Montag, 23. August 2010

Digitales Notizbuch

Ich fand das Google-Notizbuch praktisch, auch wenn mir die Tatsache, dass ich ausgerechnet Google so viel anvertraute, nicht sympathisch war. Dann wurde das Notizbuch sang- und klanglos fallengelassen und es war nun wieder viel schwieriger sich Webinhalte zu merken.
Notizzettel zu schreiben ist im Zusammenhang mit dem Internet geradezu anachronistisch und die diversen digitalen Post-it Notizen oder die Kurznotizen von Windows7 sind auch nicht das Wahre. Vor allem wenn man Bilder oder längere Texte speichern will.
Aber es gibt jetzt Abhilfe, Memonic, die NZZ am Sonntag hat darüber berichtet unter "Notizen beim Surfen im Internet". Ich habe es sofort ausprobiert und finde es richtig gut und benutzerfreundlich. Installiert ist es im Nu.
Man speichert unkompliziert sogenannte Memos ab, im Gratis-Zugang kann man deren 100 speichern, mit "mehr Text als die Bibel enthält". Für 29 Euro im Jahr hat man unbegrenzten Zugang. Man kann die Notizen auch mit anderen teilen.
Memonic ist von einer Zürcher Softwarefirma entwickelt worden.

Sonntag, 22. August 2010

Ein schönes Fest

Das Wetter war diesmal genau richtig für unser Strassenfest, sonnig und warm, so dass man bis Mitternacht draussen sitzen konnte.
Vor allem die Kinder haben wieder bis in die späten Abendstunden die Freiheit der Strasse genossen und die Erwachsenen fanden es auch alle schön.
leefest11
Vor dem Eintreffen der Festgäste
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Masters of fire and smoke
leefest3
Kinder und Strasse

Freitag, 20. August 2010

Teetassen - recycled

Manchmal glaubt man man hätte schon alles gesehen das recycled oder besser gesagt upcycled werden könnte und dann gibt es doch wieder Überraschungen.
Wer kommt schon auf die Idee aus alten Porzellan-Teetassen Armreifen zu machen?
china-bracelets
Abigail MaryRose Clark ist auf diese Idee gekommen und sie bietet ihre "charming vintage bonechina teacup bracelets" in ihrem Etsy-Shop an. Es scheint dass die Nachfrage gross ist.

Mittwoch, 18. August 2010

Gutes Zeichen?

Vielleicht ist das wettermässig ein gutes Zeichen für die nächsten Tage, wenn mich die Strasse vor unserem Haus heute morgen damit erfreut?
strasse-mit-herz
Wir wollen ja am Samstag wieder unser Strassenfest feiern, zum 17. Mal!

Dienstag, 17. August 2010

Kaffee trinken

Während die Erwachsenen sich von ihrem Markteinkäufen mit einem Espresso oder Capuccino entspannen, gibt es für die Kleinsten im Winterthurer Tomtom einen Babycino, ein Glas geschäumte warme Milch mit etwas Schoggipuder darüber.
spresso

tomtom2

Es schmeckt ob aus dem Glas oder aus der Tasse

Montag, 16. August 2010

Leute machen Kleider

Habe die neueste Nummer der Zeitschrift Cut gekauft. Ich war so richtig neugierig als vor einem guten halben Jahr die erste Nummer herauskam aber ich habe sie an keinem Kiosk kaufen können.
Das neue Heft hat stolze 144 Seiten aus dicken Papier, das macht es schwer und auch ein bisschen steif. Ganz wenig Werbung.
cut1
9.50 Euro ist ein anspruchsvoller Preis und Cut ist wohl nichts für mich. Rad-Styling werde ich kaum ausprobieren, obschon ich die roten Reifen schön finde. Interessant der Beitrag übers Sich-Selbständig-Machen während Schmuck aus Spielzeug nicht mehr so neu ist. Und über Barcelona habe ich in letzter Zeit so viel gelesen, da brauche ich kein Modeheft dafür.
Ja, ich habe mir was anderes vorgestellt.

Sonntag, 15. August 2010

Und ewig droht...

... droht der Baggerzahn. Von allen Seiten wird dem Goldenberg immer wieder ein Stück Grünfläche abgezwackt. Jetzt ist die Bäumliwiese an der Reihe. Die Bäume am unteren Rand des Grundstücks sind vorsorglich schon vor zwei Jahren gefällt worden.

blickpunkt2

Blickpunkt zum Landenberg heisst das luxuriöse Unternehmen. Ein kostbares Stück Winterthur wird hier mit 18 "einzigartigen Terrassenhäusern" überbaut und mit 2 Millionen ist man dabei.

blickpunkt

Der Architekt Peter Kunz hat bereits diese idyllische Goldenberg-Wiese überbaut.

blickpunkt3

Nicht dass ich die Häuser des Architekten nicht schön fände aber dass wieder ein Stück Grünraum zubetoniert wird, das macht mir zu schaffen.

Samstag, 14. August 2010

Bärenpark

Als wir am Montag im Bärenpark waren ist offenbar ein 11jähriges Kind von den Treppen unterhalb der Einzäunung in die Aare gefallen. Wir haben selbst gesehen dass der Fluss dort beim momentanen Wasserstand eine ziemliche Geschwindigkeit hat. Es ist sicher erfrischend dort an einem heissen Sommertag die Füsse ins Wasser baumeln zu lassen. Aber ich würde dort unten mit einem Kind nicht spazierengehen wollen, vor allem bei dem ständigen Gedränge.

stadthaus-brunnen
Auch beim Füssebaden im Stadthausbrunnen muss man aufpassen.

Die jetzt geplanten Verbote und Absperrungen, von denen der Bund berichtet, scheinen mir doch weit übers Ziel hinaus zu schiessen, es gibt schliesslich auch Eigenverantwortung und den Umgang mit gefährlichen Situationen müssen die Erwachsenen mit ihren Kinder schon früh einüben.
Aus einem Kommentar zum Artikel:
"Eine absolut unverhältnissmässige Reaktion! In Bern wird alles eingezäunt und abgesperrt. Als würde das die Welt sicherer machen..."

Freitag, 13. August 2010

Bleistiftkunst II

In der Bleistiftkunst gibt es immer wieder was Neues:
pencil-sculpture

Dalton Ghetti schnitzt diese kleinen Kunstwerke aus den Bleistiftminen heraus. Ich frage mich wieviele er zerbrochen hat bis er es zu dieser fertigkeit gebracht hat. Hier gibt es noch mehr von ihm zu sehen und hier auch.

Ein anderer Künstler ist Christian Faur. Er "malt" mit Wachscrayons, die er anordnet wie farbige Pixel.
image8
True Color series Girl 1

Donnerstag, 12. August 2010

Fallobst II

Schon wieder habe ich Fallobst eingesammelt und Apfelmus gekocht, was anderes kann man kaum machen, die Früchte sind viel zu angeschlagen um sie "nur so" zu essen. Wespen haben sich hineingebohrt, faule Stellen muss man herausschneiden. Und trotzdem finde ich es fast sträflich so schöne Äpfel einfach in den Kompost zu werfen.
fallobst

Durch Zufall bin ich auf eine Website bzw. einen Blog gestossen Mundraub - freies Obst für freie Bürger
"Wir möchten, dass kein herrenloses Obst mehr am Baum verrottet und machen deshalb Mundraub salonfähig.
Wir wissen, dass jedes Jahr herrliche Früchte an zigtausenden von herrenlosen oder vergessenen Obstbäumen an Landstraßen, in verlassenen Gärten oder auf Grundstücken von Menschen mit wenig Zeit verderben. Oft handelt es sich dabei um sehr kostbare alte Sorten. Und das in unserer nächsten Umgebung.
Wir haben uns deshalb überlegt, wie ihr dem Rest der Welt über diese kostbaren Ressourcen berichten könnt. Die Initiative mundraub.org bietet euch eine Plattform, wilde oder herrenlose Obstbäume zum Abernten in der MundraubMap zu taggen, um sie anderen Menschen ins Bewusstsein zu bringen. Gratis, als euer Geschenk und als Geschenk der Natur. Wenn Ihr was zurück schenken wollt so werdet Ihr in der nächsten Version Informationen zu Aktionen finden, an denen Ihr Euch beteiligen könnt – oder die Ihr vielleicht selbst organisiert!"

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