alltag

Montag, 25. Februar 2019

Auf ein Neues

Ich könne mich nicht mehr registrieren bzw. einloggen in meinen Blog, hiess es und ich war nach dem ewigen Hin und Her bereit meinen siebensachen schweren Herzens Adieu zu sagen.
Und jetzt geht es plötzlich wieder?
Hoffentlich bleibt es dabei.

Jedoch, neue Schwierigkeiten tauchen auf! Nämlich die von mir lange verdrängte DSGVO oder wie sie so ähnlich heisst. Irgendwas mit Datenschutz.
Wenn ich das nicht hinkriege, kann ich gleich die Fensterläden zumachen. Und das würde mich nach dem bald 12 Monate langem Gezerre und Gezeter um die twoday und siebensachen Zukunft doch heftig anöden.

Samstag, 8. Dezember 2018

Bettgenossen

charly

Heute hat der Piccolo wieder einmal bei uns übernachtet. Charly und Belinda, Freunde aus seinen Kleinkindertagen, haben ihn schon erwartet.

Sonntag, 4. Februar 2018

Lego und Klettern

Heute war der Piccolino wieder einmal vom Mittagessen bis zum Abend bei uns. Milchreis gab es, mit Kirschen aus der Dose, die hat er so gern. Allerdings war sein Appetit nicht besonders gross. Es war der letzten Schultag vor den Sportferien und sie hätten das in der Schule mit Kuchen und Chips gefeiert, erklärt der Kleine.
Nach dem Mittagessen sind die Lego an der Reihe und schon klopft es an der Wohnungstür, der Fünfjährige von oben möchte mitspielen. Er will einen ganz langen Stau und braucht viele Autöli, die ich ihm zusammenbauen muss. Habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht.

04-02-2018

Anschliessend gehen der Piccolino und ixch noch an die frische Luft. Er klettert ein bisschen im Musikschulpark, dann laufen wir durch das Schulgelände und gehen wieder heim, er ist ein bisschen müde..
Als seine Mama ihn abholen kommt, entdeckt sie kleine rote Pünktchen im Gesicht und auf dem Rücken des Kleinen. Varizellen oder Windpocken. Die Skiferien müssen sie wohl ein paar Tage verschieben.

Montag, 8. Januar 2018

Im Toggenburg

Man musste heute schon bis Wildhaus fahren um in den Schnee- und Sonnenscheingenuss zu kommen. Dort vor der Kulisse der Churfirsten sind wir Im Schnee und bei Sonnenschein, mit Spikes und Stöcken ausgestattet, Richtung Schafberg gewandert. Es war anstrengend, in dem weichen Schnee sind wir immer wieder eingesunken. Etliche Baumschäden, abgebrochene Wipfel, abgeknickte Stämme vom Sturm letzten Mittwoch haben unsere Tour begleitet.

6-01-2018

5-001-2018

Mittwoch, 3. Januar 2018

Wetter zum Jahresanfang

Was für ein seltsamer Tag. Wettermässig zumindest. Früh am Morgen Sonnenschein und 10 Grad auf unserem Balkon. Kurz darauf gestürmt, geregnet und gegraupelt, kein Wald Spazierwetter. Ich war in Zürich unterwegs und hatte keinen Regelmantel und keinen Schirm dabei. Der hätte wohl auch nichts genützt bei diesen Böen. Abgebrochene Äste lagen auf der Strasse aber kein Teil des legendären Lothars.
Zum Glück war ich privat zum Mittagessen eingeladen, so konnte ich mich und meine Kleider wieder trocknen. Vorher war ich noch in der ZB. Ein paar Tramlinien sind geändert worden, daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen.
PS. Das Lötschental, mit dem wir verwandtschaftlich verbunden sind, war heute morgen von der Aussenwelt abgeschnitten.

Sonntag, 10. Dezember 2017

Silvesterlauf und Advänschterli

Seit 2006 verfolge ich die familiäre Beteiligung am Zürcher Silvesterlauf, zumindest beweisen mir das meine siebensachen. Auch dieses Jahr war wieder die ganze Familie in aktiver oder supportiver Funktion dabei.

Das Wetter hat sich besonders wechselhaft gezeigt, vom schönen fluffigen Schneefall bis zum gemeinen Regen und giftigen Sturmböen. Trotzdem war es schön, ein traditionelles Familienunternehmen.

silvesterlauf_2

Beginn einer Tradition 2009

09-2017-12

Heute beim Einlaufen

Da wir bei siebensachen heute zum alljährlichen Advänschterli geladen haben, können wir am Silvesterlaufspaghettiplausch nicht teilnehmen. Schade, aber man kann nicht an zwei Orten gleichzeitig sein.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Des einen Abfall...

Ich muss die Fensterdekoration noch fertig machen für das Advensterli bei uns am Sonntag. So bin ich schnell ins Brockenhaus um vielleicht etwas Originelles zu finden. Die Leute dort nehmen fast unbesehen alles an das man ihnen bringt, deshalb ist ihre Auswahl auch sehr gross und manchmal auch ungewöhnlich.
Diese charakteristischen grünen Gefässe sind Christbaumständer, sehr aktuell zur Zeit.
08-2017-12
Aber da wir schon lange keinen Christbaum mehr aufstellen, hab ich sie links liegengelassen. Hingegen habe ich das schöne und lesenswerte Buch "Kühe verstehen" mitgenommen (praktisch ladenneu.)

Donnerstag, 30. November 2017

Geburtstag

Am Morgen war es unter Null, die Dächer waren weiss vom Reif und wie ich abends vom Singen heimgegangen bin hat es geschneit.
Unser morgendlicher Donnerstagswaldspaziergang ist ausgefallen, so bin ich nach Konstanz, habe im Vogelhaus Kaffee getrunken und den 12. Geburtstag von siebensachen gefeiert.

04-2017-12

Wieder zuhause habe ich diese "Julekugler til skaeg" oder "beard baubles" im dänischen Schnickschnackladen in unserer Stadt gesehen. Es sind kleine Christbaumkugeln mit denen Mann sich den Bart für die Weihnachtstage schmücken kann! Ich freue mich schon auf den ersten derart Geschmückten.

31-2017-11

Mittwoch, 22. November 2017

Rund um Winterthur 3

Heute wollte ich auf dem Stadtrundgang "Rund um Winterthur" die Etappe Steig ablaufen. Beginn Bahnhof Kempthal. Der ist, wie schon einmal erwähnt, ein unwirtlicher Ort. Man muss unter der Bahnhlinie durch und über die Autobahn und dann steil hoch auf einen Wanderweg der eher einem trockenen Flussbett ähnelt, stets der Autobahn entlang.
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Jedoch mit dem unerwarteten Sonnenschein und leichten Föhn wurde die Wanderung zum Erlebnis. Allerdings, wieder kann ich nicht zählen wie oft ich mich verlaufen habe. Nicht nur weil ich ein wirklich schlechtes Orientierungsvermögen habe sondern weil die Wanderwege sehr sehr schlecht ausgeschildert sind.

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Was hilft es mir wenn hin und wieder am Weg ein Pfosten steht mit einem gelben Täfeli und darauf einer schwarzen Wandererfigur, wenn es mich nicht orientiert wohin der beschilderte Weg geht oder welchen der zwei oder drei Wegmöglichkeiten ich zu nehmen habe um an einen bestimmtenn Ort zu gelangen.
Doch weiter mit der Wanderung. Ziemlich lange führt der Weg, zwar im Wald, an der Autobahn entlang, der Lärm ist unglaublich. Aber dann endlich weg von der Autobahn ging es die Steig hinauf. Die hat ihren Namen nicht von ungefähr. Im langsamen Tritt habe ich die gefühlten 45 Grad Steigung hinaufgeschnauft und schliesslich war auch dieser Aufstieg im schattigen Wald zu Ende.
Eine wunderschöne Aussicht hat mich empfangen. Die Hochebene von Brütten. Das Foto gibt das Erlebnis nicht richtig wieder.
Da kommt man aus dem etwa 450 Meter hoch liegenden unzweifelhaft schönen Winterthur, der Stadt die von sieben Hügeln umrahmt ist, auf eine Höhe von etwa 600 Metern und hat das ganze Alpenpanorama vor sich, von der Wildgrubenspitze bis zum Napf..

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Die Hochebene von Brütten

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Die schöne Jugendstilkirche im schönen Dorf von Brütten. Auf dem Kirchhügel befindet sich auch der vermessungstechnische Mittelpunkt des Kantons Zürich. (Mit einer Steinsäule dokumentiert.)

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Auf der Hochebene bin ich gelaufen und gelaufen, immer wieder durch ein Stück Wald, ich wusste schon längst nicht mehr wo ich war.
Hier steht drauf was ein Wanderer wissen will, aber mir hat es nicht viel geholfen, weil ich an keinen dieser Orte wollte.
Noch einige Kilometer hatte ich abzulaufen bis ich endlich oberhalb von Wülflingen, einem Ortsteil von Winterthur, stand, und es galt weiter zu laufen auf der Strasse mit ihren vielen Kurven abwärts. An zwei Lamas vorbei, die mich interessiert gemustert haben. Weiterlaufen. Bis zum Bus. Dann war ich fertig!

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In der Nachschau sehe ich, dass ich an einem Tag gleich zwei Etappen des Stadtumgangs gelaufen bin. Kein Wunder ist mir der Weg so lang vorgekommen.

Samstag, 18. November 2017

Heute in

Konstanz.
An diesem neblig trüben Tag dachte ich eine Fahrt nach Konstanz sei abwechslungsreich. Wo hatte ich nur meinen Kopf? Ich habe es bereut und wäre am liebsten gleich wieder zurückgefahren. Menschenmassen bewegten sich durch die Stadt. unglaublich. Die Cafés waren voll, nix gemütlich Kaffeetrinken, die Läden noch voller, die Kassen umlagert, selbst im Buchladen. Im Bahnhofsbuchladen Zeitgeschichte Der Dreissigjährige Krieg gekauft, mit Beiträgen von Herfried Münkeler. Von ihm liegt soeben ein über 1000 Seiten langes Buch zum gleichen Thema in den Buchläden.
Heimgefahren, über den Dreissigjährigen Krieg gelesen und dazu ein Rittersport Joghurt verzehrt. Irgendwie muss ich mich doch über den irgendiwie missglückten Ausflug hinwegtrösten.

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