Digitales Notizbuch
Ich fand das Google-Notizbuch praktisch, auch wenn mir die Tatsache, dass ich ausgerechnet Google so viel anvertraute, nicht sympathisch war. Dann wurde das Notizbuch sang- und klanglos fallengelassen und es war nun wieder viel schwieriger sich Webinhalte zu merken.
Notizzettel zu schreiben ist im Zusammenhang mit dem Internet geradezu anachronistisch und die diversen digitalen Post-it Notizen oder die Kurznotizen von Windows7 sind auch nicht das Wahre. Vor allem wenn man Bilder oder längere Texte speichern will.
Aber es gibt jetzt Abhilfe, Memonic, die NZZ am Sonntag hat darüber berichtet unter "Notizen beim Surfen im Internet". Ich habe es sofort ausprobiert und finde es richtig gut und benutzerfreundlich. Installiert ist es im Nu.
Man speichert unkompliziert sogenannte Memos ab, im Gratis-Zugang kann man deren 100 speichern, mit "mehr Text als die Bibel enthält". Für 29 Euro im Jahr hat man unbegrenzten Zugang. Man kann die Notizen auch mit anderen teilen.
Memonic ist von einer Zürcher Softwarefirma entwickelt worden.
Notizzettel zu schreiben ist im Zusammenhang mit dem Internet geradezu anachronistisch und die diversen digitalen Post-it Notizen oder die Kurznotizen von Windows7 sind auch nicht das Wahre. Vor allem wenn man Bilder oder längere Texte speichern will.
Aber es gibt jetzt Abhilfe, Memonic, die NZZ am Sonntag hat darüber berichtet unter "Notizen beim Surfen im Internet". Ich habe es sofort ausprobiert und finde es richtig gut und benutzerfreundlich. Installiert ist es im Nu.
Man speichert unkompliziert sogenannte Memos ab, im Gratis-Zugang kann man deren 100 speichern, mit "mehr Text als die Bibel enthält". Für 29 Euro im Jahr hat man unbegrenzten Zugang. Man kann die Notizen auch mit anderen teilen.
Memonic ist von einer Zürcher Softwarefirma entwickelt worden.
waltraut - Montag, 23. August 2010, 19:18