Sonntag, 20. Juli 2008

Bankbesitzer

Die zwar "widerrechtlich" aufgestellte, nachträglich aber doch "genehmigte" Bank des Winterthurer Künstlers Erwin Schatzmann ist auch in Katzenkreisen beliebt, besonders am Sonntagmorgen wenn alles ruhig ist und die Hunde noch zu Hause sind.
bank-schatzmann

Samstag, 19. Juli 2008

Nichts als Spesen

Bei Herrn B. hat das Email gebockt, Outlook hat plötzlich nach einem Passwort verlangt, war aber mit keinem zufrieden. Ein erstes ausführliches Telefonat mit dem Cablecom-Support (was das wohl gekostet hat) war erfolglos. Beim zweiten, ebenso ausführlichen Gespräch - es ist ja jeweils eine andere Beratungsperson und man muss immer wieder alles erklären - hiess es, wir würden per Post ein neues Passwort zugeschickt bekommen. Das kam dann am nächsten Tag. Ein weiterer Versuch mit dem neuen Passwort wurde von Outlook erneut abgeschmettert und das dritte ausführliche Telefonat hat ausser Spesen auch nichts gebracht.
Die Idee, sich im familiären Umfeld um Support zu bemühen, hat schliesslich Früchte getragen.
Fazit: Dies ist ein Heilmittel, fragen Sie ihren Arzt oder ihren Apotheker - oder ihren Architekten!

Katzenfutter

Simon will Fussball schauen, Cat will Futter: Eine neue Folge von Simons Cat - direkt aus dem echten Leben.

Freitag, 18. Juli 2008

Zwischen den Dingen...

hoever ... heisst die Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur. Die grossformatigen Bilder der Malerin Lisa Hoever haben es mir angetan. Es sind "Blumen"-Bilder mit einer eigenen Intensität. Nicht hübsch sondern kraftvoll, dynamisch und doch ruhig.
... doch ist die oft unglaublich bewegte Zeichnung nicht hektisch, sondern mit ruhiger Hand gezogen, fliessend , frei und auch im Skizzenhaften stets klar beherrscht. Es verschlägt einem beim Betrachten den Atem...
(Kunstmuseum Winterthur)
NZZ: Eine Malerei zwischen den Dingen





Bis zum 3.August kann man die Bilder noch anschauen.

Mittwoch, 16. Juli 2008

Trink Muffel...

...können aufatmen. Sie müssen kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn sie am Abend feststellen, dass zum Tagesziel noch mindestens ein ganzer Liter Wasser fehlt.
Als unverbesserliche Verschwörungstheoretikerin habe ich ja schon lange vermutet, dass die Blötterliwasserdustrie hinter diesem Mythos steht. Erstaunlich fand ich nur, wie verbreitet und hartnäckig er ist. Vielleicht weil einem mit blossem Wassertrinken Schönheit, straffe Haut, besseres Denken und ewiges Wohlbefinden in Aussicht gestellt wurde?
Zwei Wissenschaftler der University of Pennsylvania haben nun diesen Mythos angekratzt, ja ihn sogar als schädlich entlarvt. Die NZZ hat heute darüber einen interessanten Artikel verfasst und hier ist die Originalstudie der beiden Wissenschafter im Journal of the American Society of Nephrology. Auch der Aufsatz aus der Wiener Zeitung ist lesenswert:
... der britische Umweltstaatssekretär Phil Woolas rief Restaurants auf, ihren Gästen mehr Leitungswasser anzubieten. Es sei moralisch unakzeptabel, Millionen Pfund für abgefülltes Wasser auszugeben, wenn Leitungswasser von Trinkqualität landesweit zur Verfügung stehe.
Denn das Abfüllen von Flaschenwasser verbraucht enorme Energie und verursacht einen hohen CO2-Ausstoß...

Dienstag, 15. Juli 2008

Was macht man...

mit einer langen Archiv-Liste, die bis ins Jahr 2005 zurückreicht?? Siehe links.
Einesteils zeigt sie ja, dass man sich schon lange in der Blogosphäre tummelt, andererseits - schaut irgendjemand die alten Einträge überhaupt an?
Für mich selbst ist mein Blog mit allen 947 Beiträgen, den 1185 Bildern und seinem Gewicht von 82772 KB Nachschlagewerk, Bilderbuch und Gedächtnisstütze. Die Arbeit am Blog strukturiert meine Wahrnehmung meines Alltags

Es würde mich interessieren, wie andere Blogger zu ihrer Vergangenheit stehen. Schaut ihr eure Beiträge manchmal wieder an?

Montag, 14. Juli 2008

Ein Platz für Bücher

Chinesisch inspiriert ist dieses Ablage- und Hängeregal Kwan - von chinesisch Stock. Zwar einfach, wirkt es doch sehr praktisch. Man könnte es sogar selber machen.

boekenkast

Studio Ditte, Holland

Sonntag, 13. Juli 2008

Geschlossen

im-garten

wegen einer privaten Feier, die leider wegen unaufhörlichen Regens nicht im Garten stattfinden kann.

Samstag, 12. Juli 2008

Der letzte Schultag

Die erwähnten Buddy-Books sind fertig geworden, für jedes habe ich noch ein kleines Etui gebastelt.

fotobuechlein

Gestern am letzten, heissen Nachmittag durften die Kinder in den Wald und dort habe ich die Büchlein ausgeteilt. Die Nun-bald-Viertklässler haben sich gefreut und über ihr Konterfei aus dem Anfang ihrer Schulkarriere gestaunt: "So habe ich damals ausgesehen?"

Freitag, 11. Juli 2008

I love Winterthur

Das Foto von Marc Dahinden auf der Titelseite des heutigen Landboten vermittelt von der Schönheit des gestrigen Feuerwerks nur eine Spur. Es war ein Ereignis, das die Zuschauer zu vielstimmigen Aaaah's und Ooooooh's hinriss.

feuerwerk

Das Feuerwerk war der Abschluss des kleinen Festes, das die "Grossstadt" Winterthur ihren Einwohnern schenkte. Klar, wir haben das alles mit unseren Steuergeldern bezahlt, aber es war trotzdem schön. Und ringsum erzählten einem die Leute wie gut es ihnen in Winterthur gefällt, ob sie nun schon 20 Jahre oder 3 Jahre in der Stadt leben.
Im bescheidenen winterthurerischen Rahmen, mit Freibier und Nüssli und auch mit gefüllten Brezeln für diejenigen, die schnell genug waren, lief das Fest vor der stimmungsvollen Kulisse des Stadthauses ab. Nur knapp eine Woche hatten die Organisatoren Zeit und rund 1000 Besucher trafen sich zum feiern.
Dass Winterthur immer noch ein "gefühltes" Dorf ist, in dem sich die Leute kennen, bewies mir der Journalist vom Stadtanzeiger, der von meiner Bekannten und mir ein Foto machte. Als ich ihm meinen Namen sagte, meinte er: "Sind sie nicht die Mutter vom ... und vom ...?

Donnerstag, 10. Juli 2008

Sommerglück

Was braucht es schon mehr an einem warmen Sommertag als einen lauschigen Garten, genügend Wasser und farbige Plastikbehälter.
wasser2

Im Buchantiquariat

Einen grosse Tragtasche voll Bücher habe ich diese Woche ins Buchparadies gebracht. Aber nicht allen Büchern ist der Eingang ins Paradies gewiss. Die strengen Hüter der gebrauchten Bücher selektionieren und verdammen Unwürdiges ins Fegefeuer.
Eigentlich sollten die Buchantiquariate ja froh sein, dass man ihnen Nachschub bringt. Ich habe aber noch keinen getroffen, der einfach Danke sagt und die Bücher nimmt. Vor der Annahme muss ich jeweils abschätzige Blicke auf meinen Lesestoff aushalten. Ich würde mich nie getrauen, ein Silva-Buch anzubieten.
Schlimmer war es nur, als ich versucht habe, getragene Kleider in der Secondhand-Boutique abzugeben. Wohlgemerkt, es waren keine Vögele ind HundM-Fetzen.
Aber was sind die Alternativen zum Gang ins Buchantiquariat?
Bookcrossing kommt mir vor wie Littering und ich warte immer auf den Ruf hinter mir: "Hallo, sie haben was liegengelassen" und Selbstverkaufen auf Abebook ist mir zu umständlich.

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