winterthur

Sonntag, 8. Juli 2007

all you can drink

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Da schien noch die Sonne, mittlerweile hat es sich eingeregnet.

Sonntag, 1. Juli 2007

Albanifest

Die Fahrt auf dem Riesenrad lasse ich mir nicht entgehen, den Blick ganz von
oben und über die Stadt.

riesenrad

Monoblog hat schöne Ansichten vom Albanifest, da vergisst man die Betrunkenen und den Abfall.

Freitag, 29. Juni 2007

Alle Jahre wieder

...bricht das Albanifest über Winterthur herein. Heute abend gehts los.

albanifest2

albanifest1

Mittwoch, 27. Juni 2007

Rite de passage

Heute haben die Maturanden und Maturandinnen ihren letzten Schultag, der wird traditionellerweise mit lauter Musik im Schulhof und einem Herumstehen der Schüler begangen.

kanti

Dazu regnet es heute und es ist zu hoffen, dass sich die jungen Leute nicht erkälten, morgen beginnen nämlich die schriftlichen Maturitätsprüfungen!

Freitag, 22. Juni 2007

Lichtkunst in Winterthur

Im November soll die zweite Auflage der Internationalen Lichttage in Winterthur stattfinden. Ging es 2004 um die "Revitalisierung industrieller Städte" durch kreative Beleuchtung, soll dieses Jahr Lichtkunst im Mittelpunkt stehen.
In Villen, Parks und Museen werden international bekannte Lichtkünstler ihre Werke zeigen. Im Park des Museums Lindengut wird Yoshiaki Kaihatsu ein Teehaus aufbauen, das aus Styroporverpackungen besteht.

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Zu diesem Teehaus sagt der Künstler: This teahouse is made up of scavenged styrofoam. One aspect of tea is a constant re-invention of the practice in contemporary forms. The use of the styrofoam that comes from our reality makes tea ceremony into our contemporary. Another aspect of using such material reflects the aspect of Zen that prevents us from the waste, which enables harmony between human and the natural world.

Ich bin gespannt auf die Aussage der Lichtkünstler. Die Lichttage von 2004 nahmen Bezug auf die Stadt, ihre Vergangenheit und Zukunft, sie thematisierten das wichtige Problem der Lichtverschmutzung und waren darüberhinaus ein geradezu poetisches Ereignis.

Freitag, 18. Mai 2007

Ein Besuch im Museum

Wo kann man an einem verregneten Feiertag mit einem knapp zweijährigen Buben hingehen, wenn man zuhause schon alle spielerischen Möglichkeiten ausgereizt hat? Ins Winterthurer Naturmuseum natürlich.
Und natürlich hatten Zillionen anderer Eltern und Grosseltern die gleiche Idee. Schirm, nasse Kleider, der grosse Buggy und ein kleiner Buggy, der auch unbedingt mitmusste, waren zuerst Treppen hinauf und dann wieder Treppen hinunter zu schleppen.
Im Naturmuseum läuft die Wanderausstellung das Rind im Museum und eine lebensgrosse und lebensechte braune Kuh erwartet einen am Anfang. Aberrrrrr - man darf sie nicht anfassen! Und das gilt für alle anderen (ausgestopften) Tiere im Museum! Ich verstehe das ja, aber kleine Kinder wollen doch gerne streicheln und die Kuh oder den Fuchs anfassen!
Das meiste in der Ausstellung war für den Kleinen uninteressant, aber da wo sich etwas bewegt, wo Luftblasen aufsteigen oder sich Zahnräder drehen, da bleibt er stehen. Oder wo er etwas erkennt, die Henne, den Fisch oder den Berg.
Es gibt auch ein "Kinderparadies", dort darf man eigentlich nur ohne Schuhe hinein, aber ich tu so als hätte ich das nicht gelesen, denn ich scheue mich vor dem Wiederanziehen der Schnürstiefelchen. Das Kinderparadies ist voll, Eltern sitzen herum und schauen ihren zeichnenden, bilderbücheranschauenden oder in einen nachgebauten Fuchsbau hineinschlüpfenden Kindern zu. Der Kleine schaut sich das alles interessiert an, kritzelt ein bisschen auf einem Papier, schaut kurz in ein Buch mit vielen Tieren aber in das Loch im Fuchsbau zu schlüpfen traut er sich nicht. Darüber bin ich ganz froh, was, wenn er steckenbleiben würde? Mir ist mittlerweile ziemlich warm und der Kleine hat langsam genug, also beschliessen wir zu gehen. Vom Schuheanziehen bis zum Buggie die Treppe hinauf und wieder hinuntertragen und den Schirm aufspannen wiederholt sich alles wie am Anfang. Aber es hat trotzdem Spass gemacht!
Das Kind hat sich ein grosses Glas Sirüpli verdient und die Erwachsene eine heisse Schoggi.

Montag, 14. Mai 2007

Corbusianische Formensprache

Vor einer Woche haben die Schüler den Erweiterungsbau der Kantonsschule Winterthur bezogen und ein paar Tage später führte Rektorin Franziska Müller Widmer die Nachbarn, die ja die Bauzeit hautnah miterlebt haben, durch das Gebäude, von der unterirdischen Turnhalle bis aufs Dach des Kubus. Hier ein paar Impressionen.

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"Die Kantonsschule in Rychenberg/Winterthur von Haberland Architekten ist ein Erweiterungsbau an ein bestehendes Gebäude aus den 60er Jahren. Die corbusianische Formensprache wird nicht nur durch die reduzierte Gestaltung, sondern auch durch die Materialwahl Sichtbeton fortgesetzt. Dabei nutzten die Architekten die vorhandene Topographie, um den neuen Gebäudesockel in den Hang zu schieben. Das Dach ist als Terrasse begehbar und wird als Pausenplatz genutzt." Kirstin Feireiss, Beate Engelhorn

Samstag, 12. Mai 2007

Windrädli und Papierflieger

... konnten die Kinder heute nachmittag im Spielzeugmuseum falten. Es sind einige Leute gekommen und haben mit Begeisterung kleine Schachteln gefaltet oder Papierbecher. Schnippschnapp war gefragt und auch Papierflieger und Windräder in allen Farben. Ich habe vor Jahren ein paar Restposten von Büchern mit Papierfliegermodellen erstanden, sie waren heute begehrt.
Nicht nur die Kinder, auch die Mütter und Väter haben mit Konzentration Papier ausgeschnitten und gefaltet und sich am Schluss bedankt für den schönen Nachmittag.

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Das ganze war im Rahmen der Winterthurer MuseumsTagNacht. Über 100 Veranstaltungen in 16 Museen konnte man zwischen 14 Uhr und 2 Uhr morgens besuchen.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Befürchten sie das beste!

Im März 1875 fand im Casino Winterthur die Gründungsversammlung der Schweizerischen Unfallversicherungs-Gesellschaft , der "Unfall Winterthur" statt, die Initiative dazu war von Industriellen der Stadt ausgegangen. Im Verwaltungsrat sassen u.a. Oberst Heinrich Rieter, Heinrich Sulzer-Steiner und der Handelsherr Salomon Volkart. Die Konzessionsurkunde trägt die Unterschrift des damaligen Staatsschreibers Gottfried Keller.

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Aus dem Buch von Paul von Moos: Winterthurer Stadtbilder, 1953.

Anfänglich geschäftete die Unfall in gemieteten Räumen im heutigen National am Bahnhof, zog dann ins Wartegg gegenüber dem Stadthaus und schliesslich ins Lloyd, dem heutigen Bezirksgerichtsgebäude.
Die Tätigkeit der "Unfall"dehnte sich sofort auch auf das Ausland aus. 1923 trat man ins Lebensversicherungsgeschäft ein und in den 1930er Jahren entstand das heutige Gebäude mit dem charakteristischen Turm. Die "Winterthur" war und ist ein Teil der Stadt.

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Ende 2006 wurde die Winterthur an den französischen Konzern Axa verkauft und seit einigen Tagen manifestiert die neue Besitzerin ihren Anspruch auch mit einem neuen Logo und einer Plakatkampagne.

axa

Donnerstag, 12. April 2007

Meine Sitzbank im Wald

Über 5000 Bäume sind im vergangenen Winter in den Winterthurer Wäldern gefällt worden. Dies sei eine "schonende Nutzung" lassen die Forstbetriebe wissen. Das Holz wird an schattigen Lagen im Wald zum Teil bis in den Frühherbst gelagert und dient der Versorgung der Sägewerke in den Sommermonaten.

holz

An und für sich sollte nur bei gefrorenem Boden Holz "geerntet" werden, im vergangenen Winter war das kaum möglich. An manchen Orten sieht es deshalb schlimm aus, tiefe Rinnen wurden von den Forstmaschinen in den weichen Waldboden gegraben. Manch idyllisches Fleckchen Wald ist für lange Zeit ruiniert.
Man kann sich übrigens auch seine persönliche Sitzbank im Wald reservieren lassen. Für eine vom Forstbetrieb speziell angefertigte Eichenbank zahlt man 850 Franken, darin ist die Bank inbegriffen, die Aufstellung, eine Widmungstafel und eine Gönnerschaftsurkunde sowie Pflege und Unterhalt der Sitzbank und des Standortes während 10 Jahren.
Der Forstbetrieb Winterthur haftet allerdings nicht bei Schäden durch Vandalismus oder höhere Gewalt.

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