winterthur

Samstag, 7. April 2007

Am Ostersamstag

...sind traditionellerweise die Elefanten des Zirkus Knie zum Elefantenfrühstück in Winterthur. Jeweils ein Riesenereignis für gross und klein. Der Zirkus gastiert bis zum 10. April in der Stadt.

elefanten07

Das Bild ist vom letzten Jahr, dieses Jahr war blauer Himmel und strahlender Sonnenschein.

Montag, 2. April 2007

Nachlese

Es war viel los am gestrigen Sonntag. Ich habe mir zwar erspart nach Zürich zu fahren um Eisbär Knut auf seiner Europatournee in Sachen Klimaschutz zu begrüssen - er wurde übrigens auch in Bern erwartet. Zudem sollte er im Internet versteigert werden und an die Börse gebracht werden. Ich habe hingegen einen letzten Besuch bei den Lindspitz-Häusern gemacht.

fenster

Die drei Villen werden abgerissen um einer Wohnüberbauung Platz zu machen. Man könnte heulen wie in Winterthur mit alter Bausubstanz und mit Grünräumen umgegangen wird.

Am Nachmittag war das Jahreskonzert der Musikschule Prova, es gab eindrückliche musikalische Darbietungen. Dazwischen auch Tänze der kleinen Mädchen, ein Augenschmaus.

tanz

Samstag, 31. März 2007

Wahlwerbung

Mit Regenhäubchen für die Velosättel in der Parteifarbe wirbt die SP dieses Wochenende bei den Winterthurer Velofahrern. Sorgt man sich um den trockenen Hintern der StimmbürgerInnen? Nein, es ist ein Votum zum Aktivsein auch bei Regenwetter und gleichzeitig will man zeigen, dass man auch als Partei aktiv ist. Auch bei Regenwetter.

sp

Die potentiellen WählerInnen danken.

Mittwoch, 28. März 2007

Testplanung für Lagerplatzareal

Sulzer und die Stadt Winterthur präsentieren das grösste zusammenhängende Industrieareal der Schweiz gerne als «neue Stadt in der Stadt» - auf Rundgängen und in Broschüren. Wenns aber darum geht, das pralle Leben vorzuzeigen, das Charmante, Verruchte und Improvisierte, dann werben die Vermarkter mit dem Lagerplatz, jenen 46 000 Quadratmetern beim Gleisfeld vor dem Hauptbahnhof: Dort, in diesen alten Hallen, Werk- und Lagergebäuden, haben sich in den letzten zehn Jahren Handwerker, Künstlerinnen, Kulturschaffende und Jungunternehmer eingenistet..." schrieb der Tagi am 8.11.2006, hier nachzulesen.

lagerhausplatz
Paradies Lagerplatz auf dem Sulzerareal

Man spricht von 90 Betrieben mit 300 Arbeitsplätzen und 17 000 Kunden pro Monat auf dem Areal. "Kurz: Der Lagerplatz ist die bunt spriessende Naturwiese auf dieser Industriebrache" und sie trägt viel zur Lebendigkeit und Menschlichkeit des von Investoren umgepflügten Sulzerareals bei.
Nach einer Aussprache mit Vertretern des Vereins Lagerplatz veröffentlichte die Stadt Winterthur gestern Folgendes:

"Das Lagerplatzareal ist Teil des Sulzerareals Stadtmitte. Zahlreiche Kleinunternehmen, Läden, Freizeitbetriebe und Restaurants haben sich hier eingemietet. Die Grundeigentümer streben mittelfristig eine Neunutzung an und haben zu diesem Zweck eine Testplanung eingeleitet. Die Mieterschaft ihrerseits hat sich inzwischen zu einem Verein zusammengeschlossen in der Absicht, die bisherigen Nutzungen zumindest teilweise erhalten zu können. Am Besten wäre es, das Areal zu kaufen.

An der Aussprache würdigte Stadtpräsident Ernst Wohlwend die Bedeutung der heutigen Nischennutzungen, welche die Belebung des gesamten Sulzerareals Stadtmitte positiv beeinflussen. Er sicherte dem Verein zu, dass ihn die Stadt im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen werde; das Handeln liegt indessen beim Verein selbst. Am Gespräch wirkten auch Fachpersonen aus Basel und Zürich mit, welche in ihren Städten ähnlichen Vorhaben zum Erfolg verholfen haben."
Im vergangenen Juni äusserte sich Stadtpräsident Wohlwend nicht sonderlich hoffnungsvoll: „Es tut mir selber weh, dass das Paradies nicht bleiben kann.“

Dienstag, 20. März 2007

Bald ist Frühling

schnee1

schnee3

schnee21

So sah es heute morgen aus, allerdings war am Abend die weisse Überraschung schon wieder verschwunden. Darüber war niemand traurig.

Freitag, 16. März 2007

Freitagmorgen über der Stadt

baeumli1

baeumli2

Sonntag, 4. März 2007

Und ewig nagt der Baggerzahn

Hier haben wir vor einem Jahr noch Osterglocken gepflückt

osterglocken

Mittlerweile sieht es hier so aus:

osterglocken2

osterglocken3

Montag, 26. Februar 2007

Glückliches Winterthur

Jetzt ist es wieder soweit, dass man in den Strassencafes der Winterthurer Altstadt die Frühlingssonne geniessen kann. (Ausgerechnet heute regnet es natürlich.) Doch wenn es um die Möblierung dieser Strassencafes geht, versteht der Winterthurer Stadtrat keinen Spass! Bereits im Dezember hat er einen 23-seitigen detaillierten Leitfaden zur Nutzung des öffentlichen Raums vorgestellt und irgendwo gibt es eine Musterkollektion von akzeptabeln Modellen.

Wenn weniger Wühltische und Reklametafeln die Marktgasse verstellen, habe ich nichts dagegen und auf Bierfässer als Stehbars kann ich verzichten, Aber welche Farbe die Sonnenschirme haben und aus welchem Material die Stühle und Tische sind, ist mir grundsätzlich egal, Verschiedenheit darf durchaus sein. Nicht aber für den Bauvorstand, für ihn sind nämlich laut NZZ Plasticstühle und mit Werbung bedruckte Sonnenschirme der Inbegriff von billig und schmuddelig. Das ganze Stadtbild werde dadurch abgewertet.
Früher konnte man auf dem Neumarkt die verschiedenen Restaurants an ihrem Strassenmobiliar unterscheiden, ich erinnere mich gut an die lustigen pinkfarbenen Plastikstühle, heute gibt es praktisch nur noch ein "geschmackvolles" Einheitsmodell. Glückliche Stadt, die keine grösseren Sorgen hat.

plastikstuehle

Weg mit den bösen Plastistühlen!

Dabei ist der Plastikstuhl nach Coca Cola und Mac Donalds vermutlich DAS globale Möbelstück. Anzuschauen hier und hier und hier. Alice Rawsthorn, die einstige Chefin des Design Museum London und heute leitende Redakteurin für Design der International Herald Tribune hat kürzlich für die "Everychairs" eine Würdigung geschrieben.

Samstag, 17. Februar 2007

Februarfrühling

februar

Zugegeben, wie ein typisches Februarbild schaut dies hier nicht aus. Ausserdem werden wir gewarnt, dass sicher noch Schnee und Kälte kommen werden! Aber die Schneeglöckchen, die Krokusse und die Geniesser in den Strassencafés sind eindeutige Zeichen dafür, dass der Frühling nicht mehr weit weg ist.

Mittwoch, 24. Januar 2007

Wintereinbruch

Was man schon fast nicht mehr für möglich gehalten hat ist heute Nacht passiert - es hat geschneit.
Dort wo gestern die Schneeglöckchen und die Winterlinge herausgespitzt haben, liegt jetzt eine weisse Decke.

schnee

schnee2

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