winterthur

Montag, 4. Juli 2011

Villa Corti in neuem Glanz

Wer hätte es geglaubt dass dieses heruntergekommene Haus wieder so frisch und schön werden könnte.

corti neu

Man darf gespannt sein wie es innen wird, denn da lag ja auch vieles sehr im argen.

Sonntag, 3. Juli 2011

Sonntagsarbeit

Grossaufmarsch am Sonntagmorgen um 9 Uhr auf der Guisanstrasse: ein neuer Belag wird aufgebracht. Das Zusammenspiel von Menschen, Maschinen und Material fasziniert mich stets neu.
Und am Montag morgen, wenn die Autofahrer wieder über die frischgeteerte Strasse fahren, haben sie keine Ahnung was hier am Sonntag los war.

sonntagsarbeit3

sonntagsarbeit2

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Samstag, 2. Juli 2011

Impressionen vom Wolfensberg

Heute morgen habe ich einen anderen Waldumgang gemacht, nämlich auf den Wolfensberg, einem der sieben Berge Winterthurs.

wolfensberg1

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wolfensberg3

wolfensberg4

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wolfensberg7

Samstag, 25. Juni 2011

Winterthurer Wald

An den Walcheweihern im Lindbergwald sind in den 1890er Jahren vom damaligen Winterthurer Stadtforstmeister Max Siber, einem weitgereisten Mann und ehemaligen Plantagenleiter in Sumatra, Mammutbäume gepflanzt worden.

mammut1

Siber war ein grosser Freund exotischer Bäume, es heisst, er hätte gegen 100 000 fremdländische Bäume pflanzen lassen um damit die Produktivität des Winterthurer Waldes steigern zu können.

mammut3

Seine Hoffnung sei eine Zeiterscheinung gewesen, kann man im Buch Waldzeit - Wälder für Winterthur nachlesen, auch andernorts habe man Anbauversuche mit allen möglichen exotischen Baumarten versucht. Es sind nicht mehr viele dieser Exoten vorhanden, ausser den Mammutbäumen am Walcheweiher.
2008 haben Jugendliche unter der Leitung des Forstbetriebs Winterthur gut 20 neue Mammutbäume gepflanzt als eine Verlängerung der bestehenden Mammutbaumallee.

mammut4

Mittwoch, 22. Juni 2011

40 Jahre Albanifest

Das Albanifest findet am Wochenende statt. An den Rändern der Altstadt wird bereits an verschiedenen Bahnen und Buden gearbeitet. Die beste Zeit sich das mit einem kleinen Kind anzuschauen. Zur grossen Freude machte das Octopussi gerade einen Testlauf.

albani

Der Winterthurer Historiker Peter Niederhäuser hat in einem Artikel im heutigen Landboten "Albanifest: Tradition mit Startproblemen" auf die ältere und neuer Geschichte des Fests zurückgeschaut.
Das Fest bezieht sich auf den Tag des heiligen Alban am 22.Juni. An diesem Tag im Jahr 1264 gewährte Rudolf von Habsburg der kyburgischen Stadt Winterthur einen Freiheitsbrief.
Die Verehrung von Alban kam aber erst im 15. Jahrhundert auf. Nach der glücklich überstandenen Belagerung durch eidgenössische Truppen im Jahre 1460 beschloss der Rat die Jahrestage der Stadtheiligen Laurenz, Pankraz und Alban feierlich zu begehen.
Der Albanstag wurde zu einem wichtigen Winterthurer Festtag bis ins 19. Jahrhundert. Der Rat belohnte an diesem Tag die Bürger für ihr Wohlverhalten mit Wein, Brot und Käse. Jeder Anwesende hatte Anrecht auf zwei Mass Wiesendanger Stadtwein. Nach 1866 erlosch die Tradition.
1964, 1967 und 1969 konnte Winterthur 700 Jahre Stadtrecht, 500 Jahre Zugehörigkeit zu Zürich und 100 Jahre Zürcher Verfassung feiern. Diese Feste scheinen Appetit auf mehr geweckt zu haben, auf ein richtiges Winterthurer Volks- und Stadtfest. Ein Albanifestkomitee wurde gegründet und 1971 fand in der Winterthurer Altstadt das erste offizielle Albanifest statt, mit einem bayrischen Bierfest in der Technikumsgarage und einer Waadtländer Weinstube im Rathausdurchgang.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Das klinget so herrlich, das klinget so schön...

Heute stand wieder Feierabendsingen auf dem Programm. Seit März bin ich jeden Donnerstagabend von 17.45 bis 19.00 im Singgrüppli "Just for Fun" anzutreffen. Unter der Leitung der dynamischen, motivierenden und aufmunternden Anke Litzenburger treffen wir uns, etwa 20 Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, im Reformierten Kirchgemeindehaus Mattenbach, um querbeet und nach Herzenslust zu singen. Einstimmig, zwei- und dreistimmig und im Kanon.
Und das obwohl ich seit der Schule nicht mehr "richtig" gesungen habe - allerdings kann ich Noten lesen und das hilft.
Der Gesang klingt nicht nur herrlich und schön*, er tut auch unglaublich gut, Frau ist durchgeatmet und froh. Ich bin richtig dankbar, das ich mitmachen kann. Das Singgrüppli wird durch die Reformierte Kirchgemeinde finanziert und im Juli werden wir Gelegenheit haben, vor einem Publikum zu singen.
Sehr empfehlenswert!

*Aus unserem Repertoire:
Das klinget so herrlich, das klinget so schön (Musik W.A.Mozart)
L'inverno è passato
Komm lieber Mai
Un poquito cantas
Singin all together
Abend wird es wieder
Zwei kleine Wölfe gehn des nachts im Dunkel

Dienstag, 3. Mai 2011

Begegnung

Der Künstler und sein Fan. Wir hatten das Glück Erwin Schatzmann bei seiner von uns sehr geschätzten, Wauwaubank genannten Skulptur vor der Stadtkirche Winterthur zu begegnen.
Piccolino war allerdings von Schatzmanns Styling ein wenig eingeschüchtert.

schatzmann bank

Samstag, 26. März 2011

Neues vom Bäumli

Die Bauarbeiten auf dem Bäumli sind vollendet, auch der Brunnen wurde wieder in Betrieb genommen.
brunnen-baeumli

Mittwoch, 16. März 2011

Langsam..

...nimmt die geplante Oase vor dem Winterthurer Bahnhof Gestalt an. Ein runder Platz wurde ausgespart, alle möglichen Installationen sind im Boden und ein Baum wurde gepflanzt. Ob es wohl auch eine Ulme ist wie der ursprüngliche Baum.

bahnhofplatz1

Mittwoch, 2. März 2011

Pünten im Winter

Beim genauen Hinschauen kann ich Stadträtin Gick einigermassen verstehen. Manche Pünten sehen aus als hätten die Leute im Herbst einfach alles liegen und stehen gelassen und sind nach Hause gegangen um das Frühjahr abzuwarten. Auch das von Frau Gick beanstandete Abfallmaterial - meistens Plastik - ist doch ziemlich auffällig. Und die Tomatenhäuschen sind manchmal grösser als das Gartenhäuschen.

puent1

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