food and drink

Sonntag, 27. Januar 2013

Vollmondwanderung

Der Vollmond hat sich gestern gezeigt und den Weg auf unserer nächtlichen Wanderung auf den Eschenberg beleuchtet. Beim Aussichtsturm war bereits ein Käsefondue am Köcheln. waldfondue1
Schnell eine Schürze angezogen, die Tasche mit Brot gefüllt, einen langen Spiess in die Hand und zugelangt. Die Wanderung hatte den Appetit nochmals richtig angeheizt.
Das alljährliche Vollmondfondue wurde vom Bewohnerverein Inneres Lind organisiert und rund 30 Erwachsene und einige Kinder haben teilgenommen. Es war sehr vergnüglich.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Crunchies

Da haben wir beide unbhängig voneinander aber nach dem gleichen Rezept Crunchies gebacken und sie sind ganz verschieden geworden.
crunchies
Der Grund war natürlich dass ich zuwenig feine Haferflöckli hatte und deshalb mit gröberen 5-Kornflocken und mit Leinsamen mischen musste. Die gröberen Flocken habe ich im Cutter ein wenig zerkleinert, den Leinsamen zuvor etwas geröstet.
Beide Sorten schmecken gut.
Das Rezept
crunchies rezept
Mit Syrup ist Golden Syrup gemeint aus Zuckerrohr, statt Margerine haben wir beide Butter verwendet und Backpulver statt Soda.
Es stammt aus diesem alten Kochbuch der Boston Primary School in East London:
crunchies buch
In Australien sind diese Haferflocken Koksoflocken Biskuits als Anzac Biskuits bekannt.

Mittwoch, 28. November 2012

Quittenpästli

Quitten mag ich nicht besonders gern, höchstens als Gelee oder als Quittenpästli. Mit den Toskana Quitten habe ich nun dieses Jahr beides gemacht. Dafür musste ich die Quitten schälen und entkernen. Nach dem Kochen in einem Tuch abtropfen lassen und den musigen Rückstand mit Zucker kochen, bis "sich die Masse vom Boden löst", sie wird dann auch dunkler und rötlicher. Danach auf ein Backpapier streichen und trocknen lassen, vorher noch in Stücke schneiden. Eigentlich ganz einfach, aber es braucht seine Zeit.
quittenpäschtli
Wenn ich wieder einmal Quittenpästli mache streiche ich das Mus dicker aus, sie bleiben dann saftiger.

Montag, 26. November 2012

Feines vom Globi

Zwei Traditionen sind zusammengekommen: Bäcker Kleiner in Zürich bietet neuestens Globi-Backwaren an: Urdinkelbrot, Bananenmuffins und Powerbrötli.
Kleiner ist sogar zwölf Jahre älter als Globi, der ja dieses Jahr 80 geworden ist.

globibrötli

Freitag, 19. Oktober 2012

Schnelle Küche

Der Piccolino wollte heute Guetsli backen. Weil ich aber nicht die richtigen Zutaten im Hause hatte und dem Guetslen eher abgeneigt war, hatte gab es aufgebretzeltes Fertiggebäck: Jeweils zwei Ringli mit geschmolzener Schkolade (aus Schoggiherzen und Schoggitalern) zusammengeklebt. Der Kleine fand das dann auch sehr interessant. Und geschmeckt hat es auch.
ringli

Sonntag, 7. Oktober 2012

Rübis und stübis

Eigentlich hätte es zum Familienkaffee einen "letzten" Zwetschgenkuchen geben sollen, aber die letzten Zwetschgen vom Markt hatten kein Aroma mehr.

streusel kuchen

So habe ich mit Cox Orange und Elstar einen Streuselkuchen gebacken. Der Teig war super, die Äpfel aromatisch, es wurde rübis und stübis aufgegessen.
Für Streusel und Boden habe ich den gleichen Teig verwendet:
400 g Mehl, ich habe Dinkel und Halbweissmehr gemischt
1/2 Teelöffel Backpulver, 1/2 Teelöffel Zimt, etwas Salz
180 g Zucker
2 Eigelb
250 g Butter
Mehl mit den trockenen Zutaten mischen, die Eigelb darunterrühren und alles mit der weichen Butter zwischen den Fingerspitzen zerbröseln. Nicht zu fest kneten.
Eine halbe Stunde kalt stellen, dann etwa die Hälfte des Teigs in eine Springform drücken, grosszügig mit gescheibelten säuerlichen Äpfeln bedecken, wer mag kann ein paar Rosinen dazugeben.
Vom restlichen Teig kleine Knöllchen abreissen und auf die Äpfel legen. Nochmals eine halbe Stunde kalt stellen und dann bei guter Hitze backen bis die Streusel golden sind.

Montag, 1. Oktober 2012

Ketchup

Ich liebe Ketchup, vor allem mit Pasta und viel gebratenem Knoblauch, meinem dirty cooking.
Schon einmal habe ich Ketchup selbst gemacht, aber das musste man stundenlang kochen, ausserdem wollte ich etwas mit weniger oder keinem Zucker, denn der Piccolo liebt Käbschab auch.
So habe ich ein Rezept gefunden mit Tomatenmark und Apfelessig, das man nicht lange kochen muss und bei dem zum Schluss Honig zugegeben wird.

ketchup

Aber ehrlich gesagt, es schmeckt nicht besonders, zu sehr nach Tomatenmark und auch der Honi kommt zu stark durch. Nun bin ich wieder auf der Suche. Wenn man g**gelt kommen nur immer die Rezeptkompilationen der Chefköche usw. Dabei denke ich dass es in den hunterten von Kochblogs doch einige feine Ketchup-Rezepte haben sollte. Aber wie sucht man die?

Freitag, 28. September 2012

Grüne Marroni

Früher hatte es in der Nähe einen richtigen Marronibaum. Dort habe ich mir um diese Jahreszeit immer die kleinen grünen Marroniigel zur Dekoration geholt, die Früchte waren ehr klein. Leider musste der seltene Baum einer Überbauung weichen. Und ich musste die grünen Igel auf dem Markt kaufen.

Igel

Heute gab es auch schon die ersten heissen Marroni. Eigentlich war der Tag ja viel zu warm dafür, aber ich hatte es dem Piccolo versprochen. Leider leider waren die Marroni einfach nicht gut. Richtig fad und alt haben sie geschmeckt.

marroni

Edelkastanienbäume waren früher in der Schweiz in geeigneten Lagen, am Walensee und in der Zentralschweiz zum Beispiel, sehr verbreitet. Ihre Früchte sind sehr stärkehaltig und waren als Nahrungsmittel sehr beliebt.
Riesenkastanienbäume im Tessin

Dienstag, 25. September 2012

Herbstliches

Damit einem die Zeit nicht zu lang wird bis es wieder Fasnachtschüechli gibt, hat sich der orange Riese etwas einfallen lassen:
herbstchuechli

die Herbstchüechli. Sie schmecken sehr gut, sind kleiner und einfacher zu essen als die Fasnachtschüechli, die es mittlerweile ja auch in zwei Grössen gibt. Dass es sie nur für eine beschränkte Zeit angeboten werden, macht sie attraktiv.
ABER: für 70g Essbares ist doch eine ganze Menge an Verpackung involviert, Cellophanhülle und eine Kartonschachtel.

Freitag, 7. September 2012

Gschwellti

Die weisen Lötschentaler haben schon beim Kochen fein geduftet und wirklich sehr gut geschmeckt. Sie werden beim Kochen ziemlich mehlig, für Gschwellti gerade das Richtige.
gschwellti

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