alltag

Montag, 19. März 2007

Tatort - oder das Gute siegt.

Ja, ich weiss, Verbrechen als Unterhaltung zu konsumieren, ist fragwürdig. Sogar Derrick hat in seinem letzten Abenteuer kritische Worte über das Vergnügen am Verbrechen geäussert. Aber das Schöne am (guten) Krimi ist, er ist spannend und er geht immer gut aus. Zumindest fast immer.

tatort

Es gibt Themen im Krimi, die ich nicht gerne sehe, aber ein klassischer Mord wie in Ruhe sanft von gestern, aufgeklärt von ein paar schrägen Typen wie Kommissar Thiel und Prof. Karl-Friedrich Boerne, lobe ich mir an einem Sonntagabend während es draussen stürmt. Dass man die Tatort-Helden und ihre Persönlichkeiten bereits kennt, verstärkt die Erwartung und das Vergnügen.

Montag, 5. März 2007

Des Deutschen liebstes Kind

Nicht nur des Deutschen, auch des Schweizers, liebstes Kind ist das Auto. Je schneller und teurer es ist, je mehr Benzin es säuft umso lieber haben sie es.
Spiegel Online stellt heute einen Gesinnungswandel fest und ein Aussterben der Spezies Automann. Weil sie so überflüssig geworden sind wie die Ritter. Der Text ist sehrrrrrr lesenswert.
Ob es allerdings stimmt, was hier geschrieben wird? In der NZZ von heute kann man lesen, dass der Personenwagenmarkt in der Schweiz letztes Jahr um 3,9 Prozent zugenommen hat: weil neue Autos weniger CO2 ausstossen, "wird der Kauf eines Neuwagens zum Umweltschutzargument."
Aber bis die letzten Auto-Cowboys mit ihren Offroadern nur noch in folkloristischen Darbietungen in Kiesgruben herumkurven wird Zeit vergehen.

Mittwoch, 28. Februar 2007

Bye bye Handsome

handsome

Man musste ihn heute einschläfern lassen. Sein Verfall war zu weit fortgeschritten. Er war schwach, konnte nicht mehr weit laufen und musste Medikamente nehmen. Aber er hat sich immer gefreut, wenn ich zu Besuch war. Hat mit dem Schwanz gewedelt und seinen Kopf auf meinen Schoss gelegt.
Ich kannte ihn von klein auf und ungezählt sind die Spaziergänge die seine Meisterin, Handsome Harold und ich durch die Wälder rund um Winterthur gemacht haben. Unseren Spürhund haben wir ihn genannt, unseren Rettungshund falls uns etwas passieren sollte, was zum Glück nie geschehen ist!
Das Foto ist vom 29. Januar 06, jetzt ist er dort, wo alle Hundeseelen hingehen, ich wünsche ihm viele aufregende Schnüffelabenteuer.

Dienstag, 27. Februar 2007

Mohrenkopfmultiplikation

Jetzt kommt bei den Zweitklässlern das Malnehmen dran. Die Kinder müssen sich mit dem Konzept der Multiplikation vertraut machen. Das geht recht anschaulich etwa mit Zehnerpackungen von Mohrenköpfen oder Viererpackungen von Eiern.

multiplikation1

multiplikation2

Ein weiterer Schritt ist, die dazugehörige Rechnung aufzuschreiben. Wenn die Kinder das Prinzip verstanden haben, spürt man geradezu den Aha-Effekt.
Siebenmal drei Teigwaren oder einmal fünf Glasperlen sind dann nicht mehr sooo schwierig. Wenn es allerdings heisst: Du kannst nullmal zehn Schokoladetäfelchen nehmen, müssen sie doch noch recht nachdenken und die Erkenntnis, dass nullmal irgendwas null gibt, ist im Fall der Schokoladetäfelchen für die Kinder doch ein wenig enttäuschend.

Dienstag, 20. Februar 2007

Essen Hühner Würmer?

Die Kinder sind aus den Sportferien zurück und freuen sich über das neue Sachthema: Das Huhn

huhn1

Sie wissen schon ziemlich viel über dieses Tier, die Schule besitzt eine kleine Hühnerkolonie und die Zweitklässler sind jetzt für das Füttern verantwortlich. Es wir sicher noch manches über das Huhn zu erzählen und zu schreiben geben!

huhn2

Morgen gehen wir zusammen wieder Schlittschuhlaufen!

Donnerstag, 1. Februar 2007

wir können jetzt laufen

Deshalb brauchen wir währschafte Schuhe

schuhe

und fürs Fotografieren sind wir nun fast zu schnell :

schuhe2

Montag, 29. Januar 2007

Haribo macht Bären froh

Im Journal de Nounours habe ich vom Harobi Brunobär gelesen und auf der Webseite von Haribo die Ankündigung, dass sie gestern auf der Süsswarenmesse in Köln dem WWF 20 000 Euro überreichen wollten für Bärenprojekte in den Alpen.

brunobaer

Die Firma hat im vergangenen Sommer nach den emotionalen Debatten um den erlegten Braunbären Bruno einen essbaren braunen Bruno-Bär mit Karamelgeschmack auf den Markt gebracht. Für jeden verkauften Bären versprach sie dem WWF Deutschland und Österreich einen gewissen Betrag, damit die wildlebenden Bären nicht vom gleichen Schicksal wie Braunbär Bruno eingeholt würden.
An der Süsswarenmesse beglückt Haribo als exklusive Neuheit übrigens die Nascher mit zweifarbigen Schweinehunden.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Donnerstagmorgen-Stilleben

donnerstag

Dienstag, 23. Januar 2007

Verkehrsunterricht

Höchst aufmerksam haben die Zweitklässler heute dem Verkehrsunterricht von Herrn Aplanalp zugehört und mit grosser Konzentration gemalt und geschrieben. Der Stadtpolizist hat den Unterricht interessant und abwechslungsreich gestaltet, selbst als Erwachsener konnte man profitieren.

polizist1

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polizist4

Sonntag, 21. Januar 2007

Urban Explorer

Die NZZ am Sonntag, deren Inhalt man leider nicht verlinken kann, bringt heute einen Beitrag über Urban Explorer. Das sind Leute, die die Unterwelten unserer Städte erforschen, Kanalisation, Tunnels, U-Bahnschächte, Bunker usw. aber auch verlassene Liegenschaften und Industrieruinen.
Oft sind solche Expedition gefährlich und oft sind sie illegal.
Urban Exploring ist im deutschen Sprachraum eher selten, aber im englischen Sprachraum erfreut es sich wachsender Beliebtheit. (Wikipedia)
Ich habe vor längerer Zeit einen interessanten TV-Beitrag über die Berliner Unterwelt gesehen.
Im Verein Berliner Unterwelten haben sich 1997 Interessierte aus allen möglichen Fachrichtungen zusammengeschlossen um die Unterwelt Berlins zu erforschen und zu dokumentieren, die Website ist eine Fundgrube für Interessierte.
Es werden auch regelmässig unterweltliche Touren und Seminare angeboten.

unterwelt
Bild aus der Tour Dunkle Welten

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