Sonntag, 23. Januar 2011

Maturaarbeiten

Seit etwa 10 bis 15 Jahren wird an den Schweizer Mittelschulen die "Maturaarbeit" verlangt, sie ist Teil der Maturitätsprüfung und soll die Schülerinnen und Schüler auf selbständiges wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten. Sie sollen lernen eine Fragestellung zu entwickeln und zu bearbeiten, sich Informationen zu beschaffen und zu verarbeiten, sich kritisch mit dem Arbeitsprozess auseinanderzusetzen und schliesslich die Ergebnisse schriftlich darzustellen und zu präsentieren,
Gestern wurden an der Kantonsschule Rychenberg die Maturaarbeiten präsentiert, ein wichtiger Tag für die SchülerInnen, ihre Eltern und Verwandten.
Ein grosses Spektrum an Arbeiten in verschiedenen Disziplinen ist entstanden: Invasive Tierarten in der Biologie; Typisch Mann, typisch Frau! Eine Komödie in fünf Akten im Fach Deutsch; Goli-Otok - Nackte Insel. Abschreckung, Albtraum, Volkstrauma in Geschichte; Eine ökologische Kaffeebar. Erstellung einer Produktpalette, interdisziplinär; zwei Schüler haben ein Konzert organisiert: Tunes for Africa. Organisation eines Benefizkonzertes; Ein Elternratgeber, oder wie man am besten mit Teenagern zwischen 16 und 20 auskommt, Pädagogik; Kinder & Winterthur?! Stadtführer für Kinder und Familien, interdisziplinär und vieles mehr.

Samstag, 22. Januar 2011

Export

quesos suiza

"...und pucón ist wie die touristenorte im süden von italien und so...
allerlei aktivitäten, viele leute (zum guten glück die mehrheit chilenen!) und gutes wetter!"

Und tolle Landschaft.

Freitag, 21. Januar 2011

Buchausgabe wird Museumscafe

Als "wurstige Lettern aus der Rumpelkammer der untergegangenen DDR" bezeichnet der Architekturkritiker im gestrigen Landboten die Beschriftung im Umbau der ehemaligen Bibliothek im Kunstmuseum Winterthur.
Auch an der Beleuchtung im Café hat er, mit Recht, etwas auszusetzen. So nüchtern und wartesaalmässig hätte ich mir den Raum, den ich noch als Katalogsaal in Erinnerung habe, nicht vorgestellt. Auch die Bestuhlung finde ich schlecht gewählt. Über das gastronomische Angebot kann ich (noch) nicht urteilen.
museumscafe

Landbote 201.11 Museumsumbau ist kein Meisterwerk von Adrian Mebold. Lässt sich leider nicht verlinken.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Überraschung

Um sieben Uhr morgens war noch alles braun, eine halbe Stunde später fing es an zu schneien und um zehn Uhr war im Park der Villa Bühler und auf dem Gelände der Kantonsschule alles dick verschneit.
schneefall2

schneefall1

schneefall3

schneefall4

Überflüssig zu sagen dass ich auch aussah wie ein Schneemann eine Schneefrau.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Sparsame Küche

Schon vor einem Jahr habe ich über das Januarloch geschrieben. Es ist auch 2011 aktuell. Unser innovativer Bäcker bietet ein Januarloch-Brot an.
januarloch
Ich habe eines gekauft und stilgerecht nur mit Suppe serviert. Das Brot schmeckt gut, es ist ein knuspriges Roggenbrot in Ringform und enthält Leinsamen.

Dienstag, 18. Januar 2011

Kuchen essen in Panguipulli

Der Sportlehrer verbringt einige Zeit in Südamerika und lässt uns gelegentlich an seinen Abenteuern teilnehmen.
kuchen
Im Augenblick ist er in Panguipulli, wo es offensichtlich leckeren Kuchen gibt.
"The town is known for its natural beauty and is called "City of roses"...It was not until 1946 that the city was officially founded. In 1903 the Capuchin order established a mission in Panguipulli. The municipality uses the nearby Seven Lakes prominently in its tourist promotions. Some nearby tourist attractions include; the hot springs at Liquiñe, the Mocho-Choshuenco volcano, and the Huilo-Huilo Biological Reserve, which features year-round skiing. Rafting and wild boar hunting are also popular activities in the region...The commune of Panguipulli is characterized by an Alpine landscape shaped by Quaternary glaciers and recent volcanism." Wikipedia
Berichtigung, das Foto ist von Frutillar - nur falls es jemand kennt.

Montag, 17. Januar 2011

Fish and crisps

Über die Zweifel-Werbung "nur wer Grossbritannien hautnah erlebt hat, kann auch unsere echt britischen salt and vingear chips machen" lachen die Kenner, denn diese frittierten Kartoffelscheibchen werden in England Crisps genannt.
swisswatching

Sonntag, 16. Januar 2011

Kulturspaziergang

Die sonntägliche Führung im Museum Am Römerholz, der früheren Privatvilla von Oskar Reinhart, war spannend, auch wenn ich selbst immer etwas ratlos vor den "alten Meistern" stehe.
Oskar Reinhart war der Sohn von Theodor Reinhart, der in Winterthur in die wohlhabende Familie Volkart geheiratet hat. Man hat mit Kaffee, Baumwolle und anderen Gütern aus dem fernen Osten sehr viel Geld gemacht, nicht zuletzt weil man die Engländer aus dem Zwischenhandel ausschalten konnte. Oskar Reinhart konnte sich schon mit 40 Jahren zur Ruhe setzen und sich voll seiner Leidenschaft, dem Sammeln von Gemälden und Skulpturen widmen. Ihn faszinierte der Umgang der Maler mit dem Licht, mit dem Hell und Dunkel und auch der handwerklich/technische Aspekt im Umgang mit der Farbe. Reinhart sammelte und präsentierte seine Schätze, so hörte man an der Führung, nicht nach einem historischen Konzept oder nach Stilrichtungen sondern nach einem Konzept der Gegenüberstellung, des Dialogs aber auch nach ganz persönlichen Vorlieben.
Man müsste sich wohl gezielter mit einzelnen Werken der Ausstellung auseinandersetzen um die Fülle und Tiefe des Gebotenen wirklich schätzen zu können.
Die Gemälde waren die Zierde der Reinhartschen Villa. Schon zu seinen Lebzeiten machte er einen Teil der Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich, nach seinem Tod fielen Haus und Sammlung an die Eidgenossenschaft, allerdings mit verschiedenen Auflagen verbunden, u.a. dürfen die Gemälde das Haus nicht verlassen, sie dürfen also nicht ausgeliehen werden.
Ich werde die Sammlung jetzt sicher öfters besuchen und im wunderschön gelegenen Museumscafe einkehren und in der Parkanlage herumspazieren.

Samstag, 15. Januar 2011

Erdarbeiten

Nun hat der Baggerzahn auf der Bäumliwiese zugeschlagen. Die Erdarbeiten haben begonnen.

l-andenberg

Freitag, 14. Januar 2011

Bleistifthalter

bleistifthalter

Mein Bleistifthalter besteht aus einem Henkelbecher, der noch aus meinen Journalistentagen stammt. Er enthält nicht nur Stifte und andere Schreibwerkzeuge sondern ist ein Depot für alles was lang und dünn ist und irgendwo in der Wohnung herumliegt: Strick- und Häkelnadeln, Kabelbinder, Pinzetten, Schere, Falzbein, Küchenmesser. Wenn der Becher zu voll ist, wird aufgeräumt.
Meine Stifte sind namen- und markenlos und werden mit einem Stifteverlängerer bis zum geht-nicht-mehr-benutzt.
Andere machen sich da um Stifte und Stifthalter mehr Gedanken: Hier und hier und hier und hier.
Es würde mich interessieren wie es andere mit ihrem Bleistiftvorrat halten.

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