Freitag, 12. November 2010

Ich habe gewonnen!

"Europaïsche Union EU teilt Ihnen hiermit nochmals die Ergebnisse von Europaïsche Union EU Wohltätigkeitsfonds fuer E-Mail-Adresse Gewinn Programm mit:
Ihre E-Mail-Adresse, die in der Einer Kategorie befestigt wird,hat €5,000,000.00 EUR (FUENF MILLIONEN EUROS) gewonnen, und dazu ist Ihre E-Mailadress als ein Gewinner fuer den Geldpreis vom €5,000,000.00 EUR (FUENF MILLIONEN EUROS) gewaehlt worden.
Sie muessen Ihre Gewinn Informationen vertraulich {SEHR GEHEIM} behalten, bis Ihre Ansprueche und Ihr Fonds fertig bearbeitet worden sind, und Ihre Fonds zu Ihnen ueberwiesen worden sind.Dies ist ein Teil von unserem Sicherheitsprotokoll,um Doppelbeanspruchen und ungerechtfertigten Missbrauch von diesem Programm durch Schwindel zu vermeiden.
P.S. BEANTWORTEN SIE NICHT ZU DIESER EMAIL,SONDERN WENDEN SIE SICH AN IHREM ANSPRECHPERSON DURCH E-MAIL MIT IHREN DATEN {FUER DIE VERARBEITUNG UND AUSZAHLUNG VON IHREN FONDS ZU IHNEN}!"

Ich muss also lediglich meine persönlichen Daten dem "Pfarrer Daniel Johns" einschicken und schon kann ich mit dem Geld um mich werfen.

Allerdings, zum Schluss ihres langen Mails informieren die Absender: "Hinweis: Auf diesen Seiten sammeln wir persoenliche Informationen."

Donnerstag, 11. November 2010

Busy busy world

Richard Scarrys Bilderbücher waren in unserer Familie immer ein Hit, bei den Kindern ebenso wie bei den Erwachsenen. Sie wurden immer und immer wieder angeschaut. Auch die jüngste Generation hat Gefallen an der Welt von Richard Scarry gefunden.

busy world

Die deutsche Übersetzung kann dem Witz der Bücher nicht das Wasser reichen, zum Glück haben wir noch die altenAusgaben, allerdings in einem recht beanspruchten Zustand.

Mittwoch, 10. November 2010

Wasserschloss

Eine interessante Fotoserie heute in Spiegel Online Festungen des Wahnsinns.

Bizarre Britische Verteidigungsanlagen in der Themsemündung aus dem zweiten Weltkrieg:

Ohne Titel

Das Bild ist von Max Nathan aus seiner Flickr Fotogallerie

Montag, 8. November 2010

Coffeetime

Beim häuslichen Kaffeetrinken gehören wir zu den Urgesteinen. Wir besitzen nämlich keine Kaffeemaschine. Entweder gibt es bei uns Nescafe, Filterkaffee oder "dänischen Café". Diesen machen wir mir einer eine French Press.
Diese Art Kaffee zu brauen, mit einer sogenannten Cafetiére, kommt aus Frankreich und es gibt sie dort schon seit den 1850er Jahren. Auch heute ist sie noch populär. Unter dem Begriff plunger coffee ist das Getränk in Südafrika und Australien bekannt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Glaszylinder in den man den gemahlenen Kaffee gibt und dann mit heissem Wasser aufgiesst. Die Kaffee steigt an die Oberfläche und wird mit einem Stempel auf den Boden der Kanne gedrückt. Man kann Kaffee aus der Kanne in die Tassen giessen ohne dass der Kaffeesatz mitkommt.
1929 ist die Cafetiere vom Mailänder Attilio Calimani patentiert und 1958 von einem weiteren Italiener verfeinert worden. Sie blieb in Frankreich sehr populär und war in den 1960er Jahren fast in jedem Haushalt zu finden. Zu dieser Zeit realisierte eine britische Firma das Potential dieses Kaffeetopfes und entwickelte ihre eigene Version von La Cafetiére.
Unsere Cafetiére ist von Bodum und schon jahrelang in Betrieb. In einem Boduminserat habe ich kürzlich gelesen: "French Press mit dem umwegfreundlichsten Weg guten Kaffee zu brühen". Dem kann ich nur zustimmen, der Kaffeesatz wird schliesslich im Garten verstreut.
Gebrauchsanweisung to brew great coffee with the Cafetetiére.

Sonntag, 7. November 2010

November

Das war heute vielleicht der letzte schöne Herbstmorgen und der letzte Herbststrauss, mit Hagebutten, Vogelbeeren, trockenen Blütenständen, Blättern und Gräsern und zwei Mispeln.
Mittlerweile regnet es und es ist viel kälter geworden, der Martinisommer ist vorbei.

herbststrauss

Samstag, 6. November 2010

Auswassern

Höchste Zeit die Boote aus dem Wasser zu bringen. Es hat sich einiges an Wachstum angesammelt das vom hilfsbereiten Hafenmeister mit einem Hochdruckwasserstrahl abgewaschen wird.

auswassern2

und langsam gehört der See wieder den Vögeln

auswassern1

Mittwoch, 3. November 2010

Räbeliechtli

Heute war wieder Räbeliechtli-Umzug im Quartier. Mit ihren aushöhlten und geschnitzten Räben marschieren die Kinder durch die Strassen, die Beleuchtung ist ausgeschaltet.
Zum Schluss wird vor dem Bahnhüsli gesungen und dann gibt es Glühwein für die Grossen und Glühmoscht für die Kleinen. Auf sie warten auch noch frische Murren.

murren

murren2

Dienstag, 2. November 2010

Begegnung in der Stadt

begegnung

Montag, 1. November 2010

Schweizerhose und Speierling - Schweizer Obstsorten

Am Obstsortenmarkt im Botanischen Garten in Zürich habe ich wieder viel erfahren und gelernt. Schon allein der Botanische Garten war den Besuch wert auch jetzt im Herbst.

Botan1

botan3

An den gutbesuchten Ständen konnte man über 50 verschiedene Apfel- und Birnensorten degustieren, wie etwa die gestreifte Birne Schweizerhose, die es schon seit über 200 Jahren gibt.

botan2

Auch gedörrtes wie auch gebranntes Obst konnte man probieren und kaufen. Besonders fein fand ich die gedörrte Birne Harrow Sweet aus der holzgefeuerten Dörranlage der Familie Oeler in Lömmenschwil.
Zum Zmittag habe ich einen Apfelkuchen gegessen der aus sechs Quadraten bestand die jeweils mit verschiedenen Äpfeln belegt waren: Berner Rosen, Schneiderapfel, Dübendorfer Milchapfel, Boskop, Reinette de Chevroux und Sauergrauech.

botan4

Mein Kuchen-Favorit bleibt der Boskop.

Über den Speierling schreibe ich ein anderes Mal.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Junge Kunst

Was ist junge Kunst? Für Jungkunst dürfen die KünstlerInnen nicht älter sein als 35 und "Wert legen wir auf eine entspannte Atmosphäre. Musik, eine Bar und die stimmungsvolle Lounge verleihen jungkunst einen frischen, unkomplizierten Rahmen – natürlich bis spät in die Nacht."
Der Ausstellungsraum, der ganze oberste Stockwerk der Halle 87 auf dem Sulzerareal, war für vier Tage der jungen Kunst gewidmet, unkompliziert und ungekünstelt. Auf grossen halbtransparenten Raumteilern hingen Kunstwerke unterschiedlicher Grösse und Techniken. Die Preise fand ich doch ziemlich hoch.
Witzig die Lounge im Uroma-Stil und das Restaurant mit Tischen und Bänken aus rohen Holzpaletten. An diesem Sonntagmorgen sind mir vor allem die vielen jungen Eltern mit ihren kleinen Kindern aufgefallen. Die haben sich wohlgefühlt, sie konnten herumrennen und niemand hat psst gesagt.

jungkunst4

Eindrücklich die genähten Bilder von Aglaia Haritz:
jungkunst1

jungkunst2

jungkunst3

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