Freitag, 18. Dezember 2009

Vorsicht vor Weihnachtsliedern

In unserer Familie sind schon alle fest am Üben damit wir an Weihnachten die alten schönen Lieder singen und musikalisch begleiten können.

advenster2

Aber da lese ich heute morgen im Landboten, dass das Volksschulamt vor den Weihnachtsliedern warnt.: Weihnachtslieder könnten die religiösen Gefühle der muslimischen Kinder verletzen.
Wie bitte?
Da gefällt mir die Präsidentin des Zürcher Lehrerverbands besser, die zu den Weihnachtsliedern meint: "Das hat nichts mit Glauben zu tun sondern gehört einfach zu unserer Kultur."

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Störrisches Internet

Die Schwierigkeiten mit dem drahtlosen Zugang aufs Internet bleiben bestehen. Ich muss jetzt wieder mit dem Netzwerkkabel arbeiten und das kann ich nur im Wohnzimmer und nicht an meinem Schreibtisch.
Mit dem Internet ist es wie mit der Globalisierung, manchmal sehr angenehm, aber es schafft einem auch einen Haufen Probleme, denn die Welt ist nicht einfacher geworden.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

In Winterthur getroffen

Jeden zweiten Mittwoch besorgen diese drei von der Brauerei Haldengut die Bieranlieferung in der Winterthurer Innenstadt.
haldengut

Kutscher Plüss mit seinen zwei Damen Flair und Daisy

Montag, 14. Dezember 2009

Gut gemacht!

Er war wieder so schnell am gestrigen Silvesterlauf ich konnte ihn kaum fotografieren, aber zugejubelt haben wir ihm alle.

silvesterlauf09

Der 33. Zürcher Silvesterlauf sorgte bei Teilnehmern, Besuchern und Veranstaltern für glückliche Gesichter. 14 938 Läuferinnen und Läufer machten den Lauf zu einem besonderes Ereignis. Angemeldet waren 17 319, klassiert sind nun am Ende 14 824 Sportler. Der nächste Zürcher Silvesterlauf findet am 12. Dezember 2010 statt.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Minarettverbot

Als "Denkerin" bezeichnet sich Julia O. und sagt:
Permanent werden wir mit Schlagzeilen konfrontiert, dass etwa ein junges muslimisches Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen darf; dass es, aus Angst vor der Reaktion der Familie, sich nicht in einen jungen Schweizer verlieben darf; wir lesen von Genitalverstümmelungen und Ehrenmorden; dass die Frau dem Manne untertan zu sein, er andernfalls das Recht zur Züchtigung hat. All dies ist ein derartiger Verstoß gegen das Gebot der Gleichheit von Frauen und Männern, den wir Frauen nicht länger akzeptieren können. Das Ja zum Minarett-Verbot ist nun ein Stopp-Signal, dass es so nicht weitergehen kann. Jetzt müssen die Dinge benannt und angesprochen werden.
Was das alles mit dem Minarettverbot zu tun hat, darüber hat sie wohl nicht nachgedacht. Und das dieses Verbot keines der von ihr angesprochenen Probleme löst sondern eine ganze Menge neuer schafft, darüber hat sie wohl auch nicht nachgedacht.
Diesen Satz: Ich halte es für eine intellektuelle Unredlichkeit, zu sagen, ich bin zwar dieser Meinung, aber weil die böse SVP auch dafür ist, bin ich eben doch dagegen, hingegen kann ich einigermassen akzeptieren. Es ist doch so, dass man der SVP mittlerweile die Deutungsmacht in einer Anzahl gesellschaftlicher Fragen überlassen hat, und sich jetzt scheut, Aussagen dieser Partei zuzustimmen weil man nicht in dieselbe reaktionäre Ecke gestellt werden möchte.
Was mich bei Frau O. besonders stört und schon immer gestört hat ist, wie sie bei ihren Aussagen alle Frauen vereinnahmt, wie sie ständig von "WIR FRAUEN" spricht. Ich möchte hier festhalten, dass ich da nicht, mitgemeint werden will!
Ich bezeichne mich zwar nicht als Denkerin aber Nachdenken kann ich sehr gut.

Freitag, 11. Dezember 2009

Noch ein Weihnachtsgeschenk

Ein exklusives Designer-Stück, das aussieht wie selbstgemacht. Wieviel würden Sie für diese Brosche aus dem Haus Moschino bezahlen?

moschino

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Ein Weihnachtsgeschenk

Der Weihnachtsbaum oben im aktuellen Headerbild stammt noch aus der Zeit als das Gebäude Sulzer Hochhaus hiess. Um den Weihnachtsbaum leuchten zu lassen musste damals das Licht in den entsprechenden Büros brennen gelassen bzw. einzeln von Hand ein- oder ausgeschaltet werden.
wintower
Bild von Markus Dahinden im Landboten von gestern.
Inzwischen heisst das Hochhaus Wintower und gehört dem in Winterthur berühmt berüchtigten Bruno Stefanini. Es wurde aufgestockt, vollkommen renoviert und steht leer. Herr Stefanini hat nun tief in sein Portemonnaie gegriffen und für die Adventszeit eine computergesteuerte zentrale Festbeleuchtung gespendet, mit der verschiedene Sujets möglich sind. Zudem müssen nicht mehr die Raumbeleuchtungen brennen sondern an jedem Fenster ist extra eine Lampe angebracht.
Also aufgepasst und hingeschaut vielleicht gibt es neues zu entdecken.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Voll daneben

Ich meckere nicht gerne über andere Blogger, soll doch jeder und jede die eigenen Vorlieben pflegen. Wenn ein Blog aber offiziell vom Landboten unterstützt wird: "In regelmässigen Abständen erscheinen hier Beiträge zum Leben in Winterthur" und wenn er dann noch Verliebt in Winterthur heisst, erwarte ich schon was anderes als dies: Der aktuellste Eintrag ist vom 29.9.09 und hat mit Winterthur absolut nichts zu tun. Und mit "verliebt" ist es auch nicht weit her, wenn die Bloggerin über den wichtigsten social event der Stadt, nämlich den Markt in der Steinberggasse, folgendes schreibt:
"Und normale Stadtmärkte haben nur schon aus einem Grund äusserst schlechte Karten bei mir: Ich hasse es, frühmorgens aufstehen zu müssen. Und wer will um halb zehn schon tausend Mal betatschte Birnen, Äpfel und Salate noch kaufen? Eben. Ich auch nicht.
Abgesehen davon reg ich mich jedes Mal fürchterlich über Menschen mit diesen Monsterkinderwagen à la TFK-Joggster, Bugaboo oder wie sie alle heissen, auf. Oder fast noch schlimmer: Diese Velo-Frauen, die Körbe so gross wie ein Schreihals-Transportmittel auf ihren Gepäckträgern zwischen den Ständen durch würgen und überall und ewig plaudern. Und so den Marktbesuch zum Spiessrutenlauf werden lassen."
Voll daneben.

Montag, 7. Dezember 2009

Der neue

Dieses kleine Schätzchen ist heute angekommen. Jetzt muss ich es "nur" noch zum laufen bringen. Beim Drahtlosnetzwerk gibt es schon den ersten Knopf. Ich habe natürlich im Lauf der zeit den Netzwerkschlüssel vergessen.
vaio

Sonntag, 6. Dezember 2009

Namensvetterin

waltraut Das ist Waltraud. Sie macht die Seiten der Zürcher Studierendenzeitung unsicher, weil sie ihre Brille, Tasche, Reklambüchlein, Kamera und Regenschirm immer irgendwo liegen lässt. Nun weiss ich nicht ob der Name Waltraud wieder neu zu Ehren kommt - er ist sicher selten - oder ob man sich über die Studentin mit dem komischen Namen lustig machen will. Ich nehme mal das erste an.







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