Samstag, 14. November 2009

Leb wohl Leo

Die Ungewissheit ist vorbei. Heute morgen habe ich einen Anruf bekommen, dass unser Leo am 28.Oktober überfahren worden ist. Eine Spaziergängerin hat es beobachtet und erst heute meinen Flyer gelesen. Jemand hat die Polizei gerufen, die hat ihn dann mitgenommen und es mir heute bestätigt.

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Danke Leo für die Zeit die wir zusammen sein durften. Ich bin traurig.

Freitag, 13. November 2009

Biomasse

Das hier haben viele fleissige Laubbläser zusammengetragen. Vielleicht wird es verbrannt, vielleicht kompostiert, vielleicht zu Bioäthanol vergoren?

biomasse

Donnerstag, 12. November 2009

Mein Autto!

Geliehen von den Nachbarn und mit grossem Enthusiasmus benutzt, auch wenn das Prinzip der Fortbewegung mittels Abstossen mit den Füssen noch nicht so recht verstanden wird. Aber das kommt garantiert!

bobbycar

Mittwoch, 11. November 2009

Vergnügliche Unterhaltung

Simons Cat ,Hauptdarsteller in einigen witzigen Videos, gibt es mittlerweile auch als Buch, dem ich heute nicht widerstehen konnte. Simon Toefield ist ausgezeichneter Beobachter und Dokumentator aber auch bedauernswertes Opfer kätzischen Verhaltens.
simons-cat2

Auf der Homepage gibt es einen Link zum neuen, leider viel zu kurzen Video "Hot spot", sowie zu anderen, bereits bekannten.

Dienstag, 10. November 2009

Natur und Kultur

Es tut einem fast weh, wenn man diese Platane an der Rämistrasse in Zürich ansieht, die sich den eisernen Gartenzaun mittlerweile schon fast einverleibt hat.

platane

Montag, 9. November 2009

Pixel Kunst

Unglaublich was sich mit Rubik-Cubes machen lässt ausser sie so schnell wie möglich zu verdrehen. John Quigley zum Beispiel hat aus 2622 Rubik-Cubes ein Porträt von Barack Obama hergestellt. Die einzelnen farbigen Felder der Würfel bilden sozusagen die Pixel für das Bild. Weitere Würfel-Kunstwerke hier.

rubiks-obama

Dazu auch ein Video

Die Leute von Torontos Cube works haben Da Vincis Letztes Abendmahl aus 4050 Cubes zusammengesetzt.
Schon erstaunlich auf was für Ideen Leute kommen wenn sie zu viel Zeit haben.

Sonntag, 8. November 2009

Kyburglauf

Wie jedes Jahr waren wir auch gestern wieder als Supporter am Kyburglauf. Die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Bahn und Bus führt einen auf verschlungenen Wegen auf die Kyburger Höhe, und wenn es die regelmässig relativ tief fliegenden Flugzeuge nicht gäbe, wäre dies ein idyllischer Ort.
Die Laufstrecke ist jedes Jahr ähnlich. Die 500 Treppenstufen kurz vor dem Ziel machen den meisten sehr zu schaffen.

profil10klein

Obwohl unser Favorit nicht zu den Stars zählt, war er doch fürs Fotografieren zu schnell, er ist nicht auf dem Bild.

kyburg

Zum Schloss Kyburg:
"Die auf einem Hügelsporn über der Töss thronende Burg wird 1027 erstmals erwähnt. Der ursprüngliche Name "Chuigeburg" (=Kühburg) deutet auf eine Fluchtburg hin. Hartmann von Dillingen gelangte durch Heirat in den Besitz der Güter und der Burg, baute beides aus und nannte sich nach dem neuen Sitz Graf von Kyburg. Dieses Geschlecht wurde zur wichtigsten Adelsfamilie neben den Habsburgern und den Savoyern im Gebiet des heutigen Schweizer Mittellandes. Nach dem Tod des letzten Kyburgers 1264 sicherte sich Rudolf von Habsburg das Erbe. Nach seiner Wahl zum deutschen König sollen sogar die Reichskleinodien auf der Burg verwahrt worden sein. Die Habsburger verlagerten ihr Interesse später nach Osten (Kärnten, Niederösterreich), so dass im 15. Jahrhundert die Stadt Zürich durch Kauf in den Besitz der Grafschaft gelangte, die sie als Landvogtei verwaltete. Bis 1798 amteten vornehme Zürcher Bürger jeweils für sechs Jahre auf der Kyburg als Vogt, hielten Gericht und trieben die Abgaben ein."

Samstag, 7. November 2009

Schöne Taschen

In einem Laden in Konstanz sind mir solche Taschen bereits durch ihre Farbigkeit und ihr ungewöhnliches Material aufgefallen.

mielie-bag


Durch Zufall bin ich nun darauf gekommen, dass diese Taschen bei Mielie in Südafrika in Heimarbeit hergestellt und auch in Deutschland vertrieben werden. Grundmaterial ist Jutegewebe und Streifen von Tshirt-Stoff (ein Abfallprodukt aus der Tshirt-Herstellung).
Im Punching-Verfahren (ich habe keinen deutschen Begriff dafür gefunden) werden die farbigen Streifen in verschiedenen Designs und Farbgebungen in den Jute-Untergrund hineinge"punched". Das geschieht in Heimarbeit, was den Frauen ermöglicht zu arbeiten und doch nach ihren Kindern schauen zu können.
Es lohnt sich, den Blog anzuschauen, in dem mehr über das Unternehmen und seine Philosophie, über die Personen und die Produkte zu erfahren ist.
Die Bags gibt es in verschiedenen Grössen, sie sind ziemlich teuer und leider sind sie auch ziemlich schwer, aber sie sind schön und ungewöhnlich.

Freitag, 6. November 2009

Warum die Blätter

im Herbst rot werden, das wissen selbst die Wissenschaftler nicht so recht. Es gibt verschiedene Auffassungen.

rote-blaetter

Die NZZ schreibt darüber: "Lange Zeit glaubte man, dieHintergründe zu kennen: Man betrachtete es als zufälliges Nebenprodukt jenes Prozesses, mit dem sich ein Baum darauf vorbereitet, seine Blätter abzuwerfen. Vor knapp zehn Jahren jedoch wurde das Forschungsgebiet recht unsanft aus seinem Dornröschenschlaf gerissen. Der Weckruf war die sogenannte Koevolutions-Hypothese. Laut ihr ist die herbstliche Farbenpracht aus einem evolutionären Wechselspiel zwischen Insekten und Bäumen entstanden. Die durch sie angestossene Diskussion über die Hintergründe der herbstlichen Laubfärbung dauert noch immer an...(mehr)"

Donnerstag, 5. November 2009

Kulinarische Erinnerungen

Bei der Kaltmamsel und bei Frau Creezy habe ich mich anregen lassen nach Erinnerungsstücken zu suchen, die mich mit meiner Kindheit verbinden. Da ich aber selbst bereits der erinnerungsstückegenerierenden Fraktion angehöre, war meine Suche nicht sehr erfolgreich.

erinnerung2

Ich kann eigentlich nur mit diesem Kochbuch aus dem Jahr 1951 aufwarten, in dem wir als Kinder blätterten und von solchen aussergewöhnlichen Genüssen lasen wie Gefülltes Kalbherz, Liptauer Käse, Prinzregententorte, Ragout fin in Muscheln, Amerikaner oder falsche Königinnensuppe. Auch die Bildtafeln, farbig und schwarzweiss, faszinierten uns mit ihrer unverblümten Direktheit.

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Das war die Zeit in der Hausfrauen noch zum Metzger gingen und ein Pfund Rose verlangten oder Bauch und dieser den Kindern eine Scheibe Hirnwurst auf der Spitze seines scharfen Messers darbot.

erinnerung4

Links: Falscher Hase, Schnitzel angerichtet, Nieren mit Kartoffelbrei, Spargel mit Schinkenrollen
Rechts: Brathuhn mit grünem Salat angerichtet, Linsen mit Würstchen, Gedünsteter Fisch, Eier auf Toast
Über das Dr. Oetker Schul-Kochbuch ist zu sagen, dass es 1911 zum ersten Mal als schmales Bändchen erschienen ist. Anregungen aus dem Kreis der Leserinnen hatten 1927 und 1937 verbesserte Neuauflagen zur Folge.

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