Montag, 26. März 2007

Liebe Susann

Du wolltest wissen, wie es an einem BlogCamp zugeht?
Zuerst sucht man die Räume in der ETH, in denen der Anlass stattfinden soll. Kein Problem, es ist gut beschildert. Dann sagt man einem freundlichen jungen Mann wie man heisst oder welche Anmeldenummer (vom Wiki) man hat. Er überreicht ein grosses Papier auf das man seinen Namen schreibt und irgendwo an sich selbst mit Sicherheitsnadeln festmacht. Von der Grösse her ist das Papier eher für solide Männerbäuche geschaffen. Apropos Männer, die sind definitiv in der Üüüberzahl. Aber ohne feststellbares Machogehabe. So 150 Leute werden es insgesamt sein.
Dann versucht man seinen Mantel (draussen war es ziemlich kalt) irgendwo zu deponieren, Kleiderhaken gibt es keine. Dafür ein Buffet mit genügend Kaffee, Getränken, Früchten und Gipfeli für den ganzen Tag. (Kostenlos aber mit einem Teller für Spenden.) Sponsoren für den Anlass, die Teilnahme ist gratis, sind Xing, namics und Hasler - die Namen hab ich schon mal gehört.
Man kann sich fotografieren lassen, bzw. man drückt selbst auf den Auslöser. Was mit den Fotos dann passiert, ist mir nicht klar und ich verzichte aufs Fotografieren. Nachdem ich dies gesehen habe, reut mich mein Zögern allerdings.
Um zehn Uhr gehts offiziell los, man trifft sich in einem Hörsaal. Peter Hogenkamp, einer der Organisatoren begrüsst in englischer Sprache. Sein Aufruf, mindestens drei neue Leute kennenzulernen, ist für mich Programm. Ein paar kenne ich von ihren Blogs, da ist die Vorstellung relativ einfach, ein paar andere spreche ich einfach an.
Auf Stellwänden sind Titel und Zeiten der Präsentationen angeschlagen und manchmal wird die Wahl schwer. Ich entscheide mich für: Gemeinschaft in der Blogosphäre, Multilingual Blogging und Blogging is not about blogging.
Multilingual blogging hat mir am meisten Denkanstösse gegeben. Wer nur deutsch bloggt, schränkt seinen LeserInnenkreis ein, wer nur Englisch bloggt (ohne englischer Muttersprache zu sein) bloggt vielleicht an seinem Zielpublikum vorbei. Zweisprachig bloggen - "Bridgeblogging nannte es die Referentin - gibt aber offensichtlich technische Probleme, doch das hab ich nicht ganz verstanden.
Ich selbst lese und kommentiere viele amerikanische und englische Bloggs, selten aber besuchen mich diese auf meinem Blog. Andererseits "lese" ich auch einen estnischen Blog, wobei ich mich aufs Bilderanschauen beschränken muss und froh bin, wenn die Bloggerin eine englische Übersetzung gibt.
Das Sprachenproblem ist Tatsache, vor allem in der Schweiz - ich kenne fast keinen Blog aus der Westschweiz, mein Französisch ist viel zu schlecht. Aber ich würde auch keine Einheitssprache wollen, alles nur in Englisch? - nein danke.
Mir ist ein wenig die Selbstverständlichkeit aufgestossen, mit der englischsprachige Personen erwarten, dass man ihre Sprache spricht - und wir tun das auch, wir wollen doch zeigen, wie kosmopolitisch und sprachgewandt wir sind. Hätte eine Kroatin oder ein Türke uns aufgefordert, in ihrer Sprache zu sprechen, wir hätten das als Zumutung aufgefasst und erwartet, dass sie Deutsch lernen. Dabei gibt es wahrscheinlich mehr Kroaten und mehr Türken in der Schweiz als Briten oder Amerikaner.
Jetzt bin ich aber abgeschweift. In den Pausen ist immer genug Zeit zum socialising and networking Den Mittag verbringe ich mit ein paar Leuten in einer ETH-Essstätte, das Sandwich beeindruckt mich nicht.
Ein weiterer Workshop am Nachmittag übers Bloggen ist didaktisch interessant. Danach, muss ich gestehen, hatte ich genug und bin heimgegangen.
Liebe Grüsse von Waltraut

BlogCamp zum Zweiten

Erst im Nachhinein habe ich auf verschiedenen Blogs kritische Stimmen aus dem Vorfeld des BlogCampSwitzerland entdeckt. Es waren Vorwürfe, dass es sich bei der Veranstaltung nur um eine Verkaufsschau handeln würde, einen Wolf im Schafspelz und dass die Organisatoren ganz klar kommerzielle Blog-Interessen verfolgen.
Zugegeben, ich habe den Satz über das "making money with blogs" im Wiki zuerst auch mit hochgezogenen Augenbrauen gelesen und gedacht, was will ich am BlogCamp mit meinem unkommerziellen Feld-, Wald- und Katzenblog.
Aber ehrlich, ich bin froh, dass ich dort war. Ich habe einige Leute kennengelernt, die von der gleichen Blogger-Leidenschaft angetrieben sind, ob sie nun aus unkommerziellem Spass bloggen oder damit Geld verdienen (wollen) - was ja durchaus legitim ist.
Von irgendwelchen Verkaufsaktionen habe ich nichts mitbekommen, vielleicht war ich auch in den "falschen" Präsentationen. Zudem, vermute ich, waren am BlogCamp die Leute mit den grossen Aufträgen nicht in der Überzahl.

Sonntag, 25. März 2007

BlogCampSwitzerland

Nun habe ich gestern einige Leute, die ich durch ihre Blogs bereits "kannte" aber auch solche, von denen ich noch nichts wusste, am BlogCampSwitzerland in natura kennengelernt. Denn socializing und networking sind ja wichtige Aktivitäten an solchen Treffen. Dass die "un-conference" eines barcamps nicht chaotisch sein muss, sondern durchaus geordnet ablaufen kann, weiss ich jetzt auch.

blogcamp1

Es herrschte eine entspannte Atmosphäre, fast wie bei einem Klassentreffen. Die Organisation war gut - einen grossen Dank an all die freundlichen Helfer - und es gab genug Kaffee.

blogcamp2

Bei den Präsentationen hatte man die Qual der Wahl, es hiess, irgendwo gäbe es dann Kurzfassungen, darüber würde ich mich freuen.
Wenn es wieder so ein Treffen geben sollte, gehe ich sicher hin.
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Samstag, 24. März 2007

Powerdeutsch

Die Financial Times Deutschland erfreute vor kurzem mit zehn Folgen einer Glosse „Powerdeutsch“. Es ging darin zum Beispiel ums Priorisieren, um Whole-Nighter und No-Brainer, um Outsourcen und Optionenprüfen, kurz um den Wortschatz aufstiegshungriger Manager.
Detlef Guertler vom tazblog Wortistik spekuliert über das Potential dieses Powerdeutsch: „Wäre das nicht eine wunderbare Alternative zum Allerweltsenglisch? Die Deutschen sind ja weltberühmt für ihren traditionellen Willen zur Macht, und keine Sprache der Welt eignet sich besser für die Hundedressur als das zackig-preußische Deutsch. Wird in Zukunft jeder globalisierte Manager, der etwas auf sich hält, ein paar deutsche Begriffe in seine Redebeiträge einflechten müssen, um hip zu sein - mal “zack-zack”, mal “Problemlösungskompetenz”, je nach Anlass?“
chefdeutsch Bei Verständnisschwierigkeiten im Gebrauch von Powerdeutsch empfiehlt sich eventuell dieses Nachschlagewerk von Langenscheidt. "Es wird darin entschlüsselt, was ein Chef sagt, und was er meint, allerdings nur auf der Ebene von Amüsier-Lektüre auf dem Klo," meint der heutige Tagi dazu. Autor des Nachschlagewerks ist eine fiktive Person, nämlich Bernd Stromberg, Ressortleiter bei der "Capitol"-Versicherung für den Bereich Schadensregulierung, in der Fernsehserie Stromberg. Ich kenne die Serie überhaupt nicht, anschauen auf eigene Gefahr!
.

Freitag, 23. März 2007

Projekttag

machen

Gestern war Projekttag in der Schule. Zusammen etwas machen war das Motto. Zuerst hiess es zusammen etwas singen, das tönte recht gut und mir blieb es den ganzen Tag als Ohrwurm im Kopf. Dann wurden die Gruppen gemischt, von den Kindergärtlern bis zu den Grossen, da geht es darum einander kennezulernen, aufeinander Rücksicht zu nehmen, einander zu unterstützen. Ein teil der Kinder bereitete das Mittagessen vor, das auch gemeinsam eingenommen wurde. Es gab belegte Cracker zur Vorspeise, Sandwiches mit Ruebli und Gurken als Hauptgericht und zum Dessert gefüllte Äpfel und Fruchtspiessli. Um 14 Uhr war Schluss - nach einem nochmaligen Sing-In.

Donnerstag, 22. März 2007

Nigeria Connection

scam Der Illustrator Henning Wagenbreth hat aus Emails der Nigeria Connection und ähnlicher dubioser Spam-Mails ein Kunstbuch gemacht. Wagenbreth findet diese afrikanischen Betrugs-Emails skurril geschrieben, bunt und interessant, eine besondere Art von Kultur. Sie seien moderne Märchen, denn wer träumt nicht von Geld und Reichtum? Dass manche Leute auf die Versprechungen der Spams hereingefallen sind, sei zwar kein Grund sich lustig zu machen, aber es „fasziniert hier das Böse genauso wie unsere Verführbarkeit zu Geld und Reichtum“. Bei Wagenbreth überwiegt die Schadenfreude, schliesslich „haben die sich ja als Hehler bereit gestellt“. (Zitat)
Seit 1988 kennt man die Briefe der Nigeria-Connection, zuerst kamen sie als Faxe, seit gut zehn Jahren werden sie als Emails verschickt. „Die Geschichten, die dabei in diesen Mails erzählt werden, sind so phantastisch, daß jedem vernunftbegabten Menschen sofort auffallen sollte, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Jedoch scheint die Gier bei einigen Menschen den Verstand aussetzen zu lassen.“ Hier sind 761 solcher Briefe gesammelt.
Mittlerweile hat die Nigeria-Connection ihr Arbeitsfeld erweitert und treibt auf ebay ihr Unwesen.

Mittwoch, 21. März 2007

Mode zur Abwehr

Wenn sie sich bedroht fühlen verändern manche Tiere ihr Ausseres, sie sträuben ihr Fell oder ihre Federn um grösser und gefährlicher zu wirken. Sie sondern ein stinkendes Sekret, verändern ihre Farbe oder geben einschüchternde Geräusche von sich. Menschen haben da bescheidenere Möglichkeiten ihrer Umgebung mitzuteilen: Komm mir nicht zu nahe!
Der britische Konzeptkünstler Philip Worthington hat den Prototyp eines Kleidungsstücks entwickelt, dessen applizierte Fellstreifen elektrisch aufgeladen werden, wenn der Träger oder die Trägerin sich bedroht fühlt.

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„When charged, the fur begins to stand on end, a visual indication that the wearer is uncomfortable. If someone invades the wearers’ personal space, they will beginn to feel a second warning; as they enter des coats electrostatic field they will feel tingling skin sensations and their hair will stand on end. The fur will begin to twitch towards them and emit crackling sounds.”
Wer dann noch nicht abgeschreckt ist und auf Berührungsnähe kommt, wird von 100 000 Volt getroffen.
Es gab auch andere Erfindungen, die ebenfalls nicht über das Prototyp-Stadium hinausgekommen sind. Insbesondere ist die Frage, wie man sich nicht selbst immer wieder unter Strom setzt noch nicht ganz geklärt ebensowenig wie die gesetzlichen Regelungen - solch ein Kleidungsstück könnte ja sogar unter das Waffengesetz fallen.
Zum Beispiel das No contact jacket, vom Time Magazine als Best invention of the year 2003 gelobt, sowie die indische Entwicklung eines Safety Jackets speziell für Frauen.
Es gibt immer wieder Momente, wo ich um solch ein Kleidungsstück froh wäre!

Dienstag, 20. März 2007

Bald ist Frühling

schnee1

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So sah es heute morgen aus, allerdings war am Abend die weisse Überraschung schon wieder verschwunden. Darüber war niemand traurig.

Montag, 19. März 2007

Tatort - oder das Gute siegt.

Ja, ich weiss, Verbrechen als Unterhaltung zu konsumieren, ist fragwürdig. Sogar Derrick hat in seinem letzten Abenteuer kritische Worte über das Vergnügen am Verbrechen geäussert. Aber das Schöne am (guten) Krimi ist, er ist spannend und er geht immer gut aus. Zumindest fast immer.

tatort

Es gibt Themen im Krimi, die ich nicht gerne sehe, aber ein klassischer Mord wie in Ruhe sanft von gestern, aufgeklärt von ein paar schrägen Typen wie Kommissar Thiel und Prof. Karl-Friedrich Boerne, lobe ich mir an einem Sonntagabend während es draussen stürmt. Dass man die Tatort-Helden und ihre Persönlichkeiten bereits kennt, verstärkt die Erwartung und das Vergnügen.

Sonntag, 18. März 2007

Unfug Glühlampenverbot

Zwei Drittel aller Schweizer befürworten ein Verbot von Glühbirnen, schrieb der Blick gestern. Eine überwältigende Mehrheit sei bereit, den eigenen Alltag zu verändern, wenn es der Umwelt nützt. Es sei eine gute Sache fürs Energiesparen.

Blick-Birne

Mit ein paar Glühbirnen herausdrehen lässt sich die Welt so schön retten und man kann auch noch Geld sparen. Wie vorteilhaft. Der Blick findet das sehr gut. Ein Verbot von grossen Autos hingegen findet er nicht gut.
Das Glühbirnenverbot ist typisch, man verfällt in Aktionismus aber wirklich konsequente Massnahmen getraut sich niemand einzuführen.
Als Unfug bezeichnet das Verbot der Klimaforscher Ottmar Edenhofer, Autor des Klimaberichts des Weltklimarats. Dem Klima wäre mehr gedient mit weniger Autonutzung.
Das Glühbirnenherausdrehen kommt mir ein bisschen vor wie das Joghurtdeckelsammeln von früher. Man kam sich dabei so umweltbewusst vor und es hat nicht wehgetan.

Samstag, 17. März 2007

Morgenstund hat kein Gold im Mund

Mein Layoutbasteln war heute morgen nicht von Erfolg gekrönt, da habe ich wieder alles rückgängig gemacht. Allerdings wollte ich es nicht so weit zurück rückgängig machen.
Aber ich muss jetzt erst mal Pause machen!

Ich habs wieder einigermassen hingekriegt. Zum Glück habe ich immer alle Änderungen dokumentiert und konnte darauf zurückgreifen.
Eigentlich wollte ich ja nur ein wenig Luft zwischen den Zeilen! Dann will man das eine noch ein bisschen aufhübschen und das andere lesefreundlicher machen und schon steckt man in Schwierigkeiten. Zum Glück findet man im Twoday-Forum zu jedem Thema Ratschläge, allerdings muss man sie sich zusammensuchen. Eine Zusammenfassung der FAQs wäre doch sehr nützlich.

Marillenknödel und Paradeiser

Die NZZ von gestern beschäftigt sich mit der Vielfalt der deutschen Sprachen, diesmal ist das Österreichische dran:
"Es liegt eine Welt zwischen Deutschen und Österreichern, zwischen Quark und Topfen. Nicht nur, was er sagt, sondern auch, wie er es sagt, macht den Österreicher aus."
In einer Studie an Germanistikinstituten von Universitäten Frankreichs, Grossbritanniens, Tschechiens und Ungarns wurde das Prestige des österreichischen Deutsch überprüft. Das Ergebnis war ernüchternd - die Schweizer können hier verständnisvoll mit dem Kopf nicken:
"Was das Alpenvolk mit eigenen Worten formuliert, klingt den anderssprachigen Ländern sympathisch, aber etwas unbeholfen. Selbst Germanistikprofessoren in Oxford, Paris oder Budapest ist nicht immer ganz klar, ob diese hochdeutsche Varietät nun ein Dialekt ist oder nicht. In Frankreich weiss man am wenigsten über das österreichische Deutsch, man gibt sich dafür aber besonders puristisch. Von einem Studienjahr im Alpenland würde man den Studenten eher abraten, Austriazismen werden bei Prüfungsarbeiten als Fehler gewertet." Welche Sprache als die "richtige" gilt, ist eben immer auch eine Machtfrage.
Ich bin froh über all die regionalen Unterschiede und dankbar für die Buntheit der Begriffe.
Hier eine Liste von Austrazismen, viele kenne ich auch aus meiner bairischen Kindheit.

marillenknoedel

Marillenknödel-Rezept

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