Eine der Linden auf unserem Bäumli ist gefällt worden und hinterlässt eine deutlich sichtbare Lücke.

Viel ist nicht mehr gebaut worden seit ich das letzte Mal um die Walcheweiher gelaufen bis, dafür ist im Wald einiges los:

Von den gezeigten Kunstwerken der Jungkunst war ich nicht gerade hingerissen aber die Dimensionen und die ablesbare Geschichte der Sulzer Halle 52 sind umwerfend. Leider bestehen schon Umnutzungspläne.













"Junge Kunst in alter Halle" in der NZZ

Auf dem Sulzer Areal

Unsere Stadtregierung hat gewechselt, vom Ernscht zum Mike. Am Montag war Amtsübergabe. Ich wünsche dem neuen Stadtpräsidenten alles Gute und dass er lauter gute Entscheidungen trifft.

Für einen Vortrag übers Wohnen brauchte ich Literatur aus der Bibliothek der Architekturabteilung der ZHAW. Diese Abteilung ist seit 1992 in der Halle 180 der ehemaligen Kesselschmiede der Firma Sulzer zu Hause.
Man hat damals einen Einbau in die Halle hineingestellt ohne diese in ihren Strukturen gross zu verändern. So ist es im Prinzip auch heute noch. (Ich kann mich noch erinnern dass damals die Studentinnen und Studenten ihre Pläne vor den in der Halle herumfliegenden Tauben schützen mussten, dem grünen Gittergewebe nach zu urteilen ist das auch heute noch so.)

Von den drei Walcheweihern habe ich hier schon des öfteren berichtet. Immer wieder gehe ich dort vorbei um zu sehen was sich geändert hat. Die Bauarbeiten haben vo etwa einem Jahr begonnen und noch immer sind Bauarbeiten mit schweren Maschinen im Gange.




Es wir wohl noch eine Weile dauern bis man sich wieder auf diese Bank setzen kann.


Auf dem Nachhauseweg bin ich ihm begegnet:

Mit einem weissen Bauzaun haben die Verantwortlichen den grossen Bauplatz mitten in der Stadt blickdicht abgesperrt.



Nur beim Eingang kann man noch etwas sehen und es stehen immer viele Leute davor.

Vergangenen Montag wurde der Bahnhofplatz gesperrt, es bleibt kein Stein mehr auf dem anderen und kein Baum bleibt verschont.


Da haben die Pappeln noch Schatten gegeben


Nur noch Stümpfe sind übrig


Mehr: Bahnhof Winterthur

Mittlerweile ist auch das Riesenrad aufgestellt. Es hat den Piccolo sehr beeindruckt.