winterthur

Montag, 5. Dezember 2016

Winterthurer Spaziergänge

In Eidberg waren wir heute. Es ist eine Aussenwacht von Winterthur am Hang des Hulmen (mit 687 Metern der höchste Berg der Stadt.) "Eidberg ist seit dem 20. Jahrhundert nicht mehr wesentlich gewachsen und hat dadurch seinen dörflichen Charakter bewahrt", weiss Wikipedia. Mit dem 9er Bus kommt man hin, von einem kleinen Schulhaus mit Glockenturm wird man empfangen. In der Nachmittagssonne sind wir spazierengegangen, es ist idyllisch, von der Stadt ist nichts zu hören und zu sehen. Bei Föhn sieht man bestimmt auch die Alpen.

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Kühe, Kälber und Rinder mit wuschligem dichten Winterpelz fühlen sich auf der sonnigen Weide wohl.

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Handelt es sich hier um einen Speierling?

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Die weichen Früchte schmecken anders, säuerlich. Vielleicht sind es Elsbeeren? Die Königin der Wildbeeren.

Freitag, 2. Dezember 2016

Minusgrade

Sehr kalt und sehr sonnig waren die letzten Tage. Ganz unghewohnt präsentierte sich der Stadtbrunnen mit Eiszapfen und einer dicken Eisschicht. Überraschend. Im Allgemeinen wird das Wasser schon vor dem ersten Frost abgestellt und das Becken mit Tannenästen oder Laub schön warm eingepackt.
Wenn man es sich so überlegt: Es war vor etwa drei Monaten als die Kinder den Stadtbrunnen in der Hitze als Schwimmbad umgenutzt haben.

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Dienstag, 8. November 2016

Schönes am Himmel

Manche Dinge bleiben immer gleich (schön). Zum Beispiel die Winterhurer Weihnachtsbeleuchtung.

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Sonntag, 25. September 2016

Bei Sonnenaufgang auf dem Wolfensberg

Es war noch früh heute morgen als ich los bin, das Wetter schien gut zu werden und ich wollte den Sonnenaufgang einmal von höherer Warte beobachten. Die Aussicht auf die Stadt ist nirgends schöner. Aber diesmal hatte ich keine Zeit zum Frühstück am Wasser.

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Glühendes Rot und Orange von Eberesche, Pfaffenhütchen, Weissdorn und Hagebutten

Sonntag, 28. August 2016

Kühle Idylle

An diesem glutheissen Sonntagnachmittag gönn ich mir doch ein Eis im kühlen grünen Innenhof des Gewerbemuseums.

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Freitag, 26. August 2016

Hitze

Es war ein richtiger Hitzetag heute und abends um acht zeigt das Thermometer auf dem Balkon immer noch 30 Grad an.Die WinterthurerInnen haben Erfrischung gesucht wo immer es möglich war.

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Hier im Brunnen vor dem alten Stadthaus. Ist zum Schwimmen nicht geeignet aber zum Abkühlen.

Montag, 16. Mai 2016

Bäume in der Stadt haben es schwer

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Ich habe keine Ahnung warum diese Bäume vor dem Einkaufscenter weichen mussten. Welcher Gedanke dahinter steht, dass ein amputierter Stumpf stehen bleibt und mit gelber Leuchtfarbe "verziert" wird, entzieht sich ebenfalls meinem Verständnis.
Licht können sie nicht weggenommen haben, das Einkaufscenter hat ja keine Fenster.
Es waren fünf Bäume, Robinia pseudoaccacia "Unifoliola", auf deutsch Robinie oder Scheinakazie, 1982 gepflanzt, gute Bienenweide. (Laut Baumkataster)

Donnerstag, 5. Mai 2016

Himmelfahrt ist heute

Ein Feiertag mit schönem sonnigen Wetter, ein bisschen durch den eiskalten Biswind getrübt.
Ich bin nach Frauenfeld gefahren um mich nach der Madonnenstatue umzusehen, die während der Reformation aus der Winterthurer Stadtkirche verbannt und nach Frauenfeld verkauft wurde, wie gestern während der Führung erzählt wurde.
In der Frauenfelder Stadtkirche St. Nikolaus, sehr schön und hell in weiss und creme gehalten, hat die wertvolle spätgotische Marienfigur einen schönen Platz neben der Kanzel erhalten und den Lichtlein nach zu urteilen wird sie auch rege besucht.

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Mittwoch, 4. Mai 2016

Top of Winterthur - Die Winterthurer Stadtkirche

existiert in ihren Grundzügen als katholische Holzkirche seit dem 8. Jahrhundert. Viele Um-, An- und Neubauten, der Nordturm im 12. und der Südturm im 15.Jahrhundert, haben sie im wesentlichen zu dem gemacht das sie heute ist. Dazwischen kamen aber Zwingli und die Reformation und alles was irgendwie katholisch war wurde herausgerissen, verkauft oder zerstört.

In diesen Tagen ist es möglich die Kirche zu besichtigen, auf den Turm zu steigen und in die "Gruft" hinunter.
Blick auf den Nordturm
Der innere Holzbalkenturm nach dem Turm-Brand im 12. Jahrhundert
Eine der Glocken
Das alte Kirchturmuhrwerk
Blick auf den Kirchplatz

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Eine interessante Publikation "Stadtkirche Winterthur. Archäologie und Geschichte" ist in der Stadtkirche erhältlich.
Weitere Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung: 11. Mai und 14. Mai jeweils 14 bis 17 Uhr. Es lohnt sich

Dienstag, 26. April 2016

Wird im Gebrauch immer schöner

Der hölzerne Riese am Graben in Winterthur ist ja bekanntlich alt und baufällig geworden und musste deshalb seinen Platz mit einem Platz im Friedhof Rosenberg vertauschen - wo er übrigens sehr schön liegt.
Das Zahnbürsteli, wie der Volksmund die Nachfolgeskulptur nennt (vom Künstler Plaza genannt) soll nun schon seit einigen Tagen die Nachfolge des Holzmann einnehmen, aber der Prozess kommt nicht recht vom Fleck. Noch immer steht das Baugitter.

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Das "statisch anspruchsvolle" Kunstwerk, in "modernster Holzbautechnik" konstruiert, war beim Aufstellen zu schwer für den Kran. Ein neuer Kran musste her. Zwei Baumpfleger warteten bereits in den Kronen der Platanen um aufzupassen dass die Bäume nicht beschädigt würden.
Die Fundamente wurden inzwischen gegossen und müssen noch trocknen, danach kann die Stadtgärtnerei die Umgebung wieder neu gestalten und die WinterthurerInnen dürfen das Zahnbürsteli in Besitz nehmen. Im Gebrauch wird das Kunstwerk "immer schöner werden" verspricht der Künstler Andreas Fritschi.
Zitate aus dem Landboten vom 20.April, von mir das Bild von heute.

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