switzerland

Mittwoch, 24. September 2014

Heidis Heimat

Unsere Reise hat uns heute in den Osten geführt, denn das Wetter versprach dort noch länger schön zu sein. In Maienfeld waren wir, in dem Ort aus dem das Heidi kommt. Obschon ja das Heidi eine fiktive Gestalt ist, kann man dort das "authentische" Heididorf besuchen. Man läuft dafür durch schöne Landschaft, Kuhwiesen und Weinberge, auf schmaler geteerter Strasse mit nicht unerheblichem Verkehr den Berg hinauf. Wir sind kurz vor dem Ziel umgekehrt, weil uns das authentische Dorf sowieso nicht interessiert hat und wir von dem Verkehr genug hatten. Besucher zu Fuss sind wohl nicht vorgesehen.

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Auch ohne das Heidi hat Maienfeld durchaus hübsche Winkel, schöne Aussichten und etwas zu trinken und essen anzubieten. Für gute Gespräche haben wir selbst gesorgt.

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Sonntag, 21. September 2014

Über den Wolken...

Ein Besuch im Fliegermuseum in Dübendorf ist für einen kleinen Buben, aber auch für seine BegleiterInnen eine interessante Sache. Heute heisst es zwar Airforce-Center und ist bis 2015 im Umbau.

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Eine Maschine der legendären Patrouille Suisse

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Einem Flugzeug wie diesem konnten wir beim Start zuschauen

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Es war eine lange spannende Entwicklung von diesen Fluzeugen zu den heutigen Jets.

Dienstag, 12. August 2014

Grindelwald

Bei dem unerwartet schönen Wetter haben wir einen unerwarteten Entschluss gefasst: Wir fahren nach Grindelwald. Die Natur war beeindruckend, die Besiedelung weniger und die Touristen am allerwenigsten.

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Mittwoch, 15. Januar 2014

Rote Fabrik

In der wunderschön gelegenen Roten Fabrik am Ufer des Zürichsees waren wir heute Mittag um eine Kürbissuppe mit Kokos zu essen. Genauer gesagt waren wir ja im "Ziegel oh Lac". Irgendwie habe ich es nie geschafft hier hin zu gehen obwohl ich jahrelang am anderen Seeufer studiert und gearbeitet habe.

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Mich überkommt ein fast nostalgisches Gefühl, wenn ich an all die selbstverwalteten Unternehmungen denkt, die die Jugendunruhen damals hervorgebracht haben - und wie viele sind heute noch aktiv?
Geschichte der Roten Fabrik

Donnerstag, 2. Januar 2014

In Porrentruy

Porrentruy ist ein altes Städtchen weit im wilden Westen der Schweiz, nahe der französischen Grenze. Das haben wir heute spontan besucht. Bereits die Fahrt mit dem Zug durch die Landschaft des Jura war reizvoll, gerade jetzt im Winter. Schnee lag zwar keiner.
Eigentlich wollten wir nach Delemont doch dann gefiel uns der Name Porrentruy besser und wir sind dort gelandet.
Das Städtchen mit seinen rund 6700 Einwohnern liegt im Kanton Jura, ist Hauptort der Region Ajoie und hat eine abenteuerliche Geschichte hinter sich.
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Platanenbäume sind typisch für diese Stadt.

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Hier stand bis 1983 die Synagoge von Porrentruy, heute ein Haus von zweifelhafter Architektur, nur noch die Gesetzestafeln erinnern an die Synagoge.
Ansichtskarte der alten Synagoge

pruntrut3
Die Allaine fliesst an den alten Häusern vorbei durch die Stadt .

Freitag, 13. Dezember 2013

Schweizer Zucker - weil aus der Schweiz

Jeweils im Herbst fahren zahlreiche schwer beladenen Güterzüge voller Zuckerrüben nach Frauenfeld. Dort werden sie in der Zuckerfabrik Frauenfeld zu "Schweizer Zucker" verarbeitet.
Dazu werden die ziemlich unansehlichen Zuckerrüben geschnitzelt, dann wird mit warmem Wasser der Zucker herausgelöst. Der entstehende Rohsaft wird gereinigt und eingedampft. Das ist ein sehr energieintensiver Vorgang, sichtbar an den mächtigen Dampfschwaden die aus dem Hochkamin austreten. Für ein Kilogramm Zucker braucht es etwa eine Kilowattstunde.

zuckerfabrik

Aus dem Rohsaft lässt sich nicht aller Zucker herauskristallisieren. Der Rückstand ist die Melasse, sie enthält noch etwa 50 Prozent Zucker.

Diskussion über die Nachhaltigkeit des Schweizer Zuckers.
Video Schweizer Zucker - weil aus der Schweiz

Donnerstag, 29. August 2013

Gasthaus Rössli oder Post?

Wenn man das Schweizer Telefonbuch nach den häufigsten Namen von Schweizer Wirtshäusern durchsucht, ergibt sich eine Rangliste der beliebtesten Namen. Die NZZ hat mit den gefundenen Resultaten eine recht eindrückliche Infografik gestalten lassen.
Die Spitzenposition aller Schweizer Beizennamen nimmt das Rössli ein, gefolgt vom Kreuz, Löwen und Sternen. Im Wallis, wie uns in den letzten Tagen aufgefallen ist (übrigens auch im Tessin und in Graubünden) sieht die Sache ganz anders aus: den ersten Platz nimmt hier die Post ein.
Eine Erklärung versucht der Wirteverband Basel-Stadt.
Zum Vergleich: Restaurantnamen in Deutschland

Mittwoch, 28. August 2013

Tschäggättä

Die Tschäggättä im Lötschentaler Museum haben den Piccolino sehr beeindruckt.
Man durfte sogar eine anprobieren.

tschäggättä3

Ich habe ihm heute ein Buch vorgelesen in dem beschrieben war wie das nun ist mit den Tschäggättä, was sie anziehen und wie, was sie tun (andere erschrecken und sie mit Schnee oder Russ einreiben). Da wollte er selbst eine Maske basteln.
Hier das gfürchige Ergebnis:

tschäggättä2

Samstag, 10. August 2013

Bilder zur Lage der Schweiz

"Adieu la Suisse! Bilder zur Lage der Nation". Sehenswerte und nachdenklich stimmende Ausstellung in der Fotostiftung Schweiz im Fotomuseum in Winterthur. Noch bis zum 25. August.
"Wer an die Schweiz denkt, sieht vor seinem inneren Auge immer noch unberührte Gebirgslandschaften, idyllische Täler und friedliche Alpen mit weidenden Kühen." Diese Vorstellung lockt Reisende aus der ganzen Welt ins Alpenland. Aber wie steht es mit der Idylle fragen sich Schweizer Fotografen schon seit einiger Zeit.
Waren es bei den früheren Fotografen Auseinandersetzungen mit Traditionen, der Landesverteidigung, sind es heute scheinbar unspektakuläre Themen, Poststellen oder SBB Gebäude, Kunstwelten, Snow Management. Aber gerade aus ihrer banalen unhinterfragten Alltäglichkeit beziehen die Fotografien ihren Reiz und ihre Irritation. Die Serie Snow Management von Jules Spinatsch zum Beispiel "Inventar der Infrastrukturen und Dekorationen, die für die fernsehgerechte Bewirtschaftung der Landschaft rund um die alpinen Skiwettbewerbe benötigt werden." (Zitate stammen aus dem Beiblatt zur Ausstellung)
Sehr empfehlenswert.

fotostiftung
Die Ausstellung passt zum Buch das wir in unserem Lesezirkel gerade lesen: Peter von Matt: Das Kalb vor der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik in der Schweiz.

Freitag, 2. August 2013

Abendstimmung

uetli

Wir wollten die Welt wieder einmal von oben ansehen. Abendlicher Blick vom Uetliberg auf den See.

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