alltag

Samstag, 18. Juli 2015

Heisse Tage ohne Ende

Gestern war ich mit dem Piccolino alleine, Herr B. ist verreist. Was kann man an einem solch heissen Tag unternehmen? Und es soll einem Siebenjährigen, der in vier Wochen in die erste Klasse kommt, Spass machen.
Er selbst wollte am Morgen auf den Spielplatz im Musikschulpark gehen. Eine gute Idee, es war noch kühl und schattig und ausser uns kein Mensch anwesend. Ungestört konnte er klettern.

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Am Nachmittag gingen wir an die Töss, die uns eine Nachbarin als Badeplatz empfohlen hatte: "Mit dem Einer-Bus zur Endhaltestelle dann ein paar Minuten zu Fuss...."

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Früher war die Töss ein sehr wichtiger natürlicher Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung Winterthurs. Hier an diesem Ort wurde sie gestaut, unterhalb des Wehr ist heute ein kleiner spezieller Badeplatz. Speziell auf das Badepublikum bezogen! Dem Piccolino hat es gefallen und das Wehr hat ihn beeindruckt.

Freitag, 17. Juli 2015

Eleganter Krämerladen

Unsere Hauptpost wurde aufwendig um- und neugestaltet. In der grosszügigen hohen Halle stehen aber wie in einem Krämerladen verschiedenste Verkaufsständer herum, die alles anbieten vom Bleistift bis zum Comic. Was man aber vergebens sucht ist ein Briefmarkenautomat. Benötigt man eine Briefmarke, wurde mir erklärt, muss man sich ein Ticket nehmen und warten bis man an einen Schalter aufgerufen wird.
Auf die Frage warum man keine Briefmarkenautomaten mehr findet gibt es die lakonische Antwort: "Das hat nicht rentiert!"

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Donnerstag, 16. Juli 2015

Wenn es dich glücklich macht

Gelesen in der Umkleidekabine eines Kleiderladens:

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Ein schönes und vor allem luftiges Sommerkleid kann bei diesen Temperaturen wirklich glücklich machen.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Stadtoasen

Wer hätte gedacht dass sich in unserer Stadt solche gepflegten Orte verstecken? Mit einem grossen alten Brunnen in dem man die Füsse baden oder ganz untertauchen kann.

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Donnerstag, 9. Juli 2015

Schule Schnuppern

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Letzte Woche war Schnuppern im Schulhaus angesagt, der Piccolino kommt nämlich in die Schule, heute war Besuchsnachmittag im Hort. Das ist eine Menge die auf den Kleinen zukommt. Zum Glück ist alles in nächster Nähe.

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Samstag, 4. Juli 2015

Hitzewelle

Auf unserem Balkon herrschen nachmittags Temperaturen von über 30 Grad, nachts sinken sie nicht unter 25. In den frühen Morgenstunden öffnen wir alle Fenster sperrangelweit, gegen 9 Uhr wird alles dicht gemacht.
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Auf unserer Nordseite habe ich mir einen Leseplatz eingerichtet, es weht ein Lüftchen, da ist es gut auszuhalten mit den 576 Seiten von The Lion Seeker von Kenneth Bonert.
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Donnerstag, 18. Juni 2015

Gemeinsam Essen

Zu Besuch im Deutschkurs für AusländerInnen. Essen insbesondere Rohkost war das Thema, die SchülerInnen sollten selbst bestimmen was sie einkaufen. Mit der ganzen Gruppe und einem Einkaufswagen zogen wir durch den Laden und kauften Melonen, Ananas, Gurken, Tomaten und vieles mehr und scannten zuletzt alles ein.
Ich war für das Birchermüesli und die Haferflocken zuständig. Haferflocken????? viele kannten das nicht aber eine Frau aus Pakistan sagte mir dass in ihrer Heimat mit solchen Flocken gebacken wird. Die meisten kannten auch das Birchmüesli (so schweizerisch wie die Schokolade) nicht.

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Die korrekte Art Ananas zu schälen und zu zerschneiden.

Am Waschen, Schälen, Zerschneiden und Anrichten beteiligten sich alle und auch am anschliessenden Schmaus, gerade noch vor dem Ramadan. Essen verbindet.
Ich habe an dem Nachmittag einiges gelernt und sehr sympathische und interessante Frauen getroffen. Hoffentlich werde ich wieder einmal eingeladen.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Endspurt

In diesem Saal in der Pädagogischen Hochschule in Zürich haben wir in zehn Proben die drei Lieder für unseren SRF-Chor-Auftritt in Meiringen geprobt. Ich vermisse ihn jetzt schon.

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Vor allem die letzte Probe hatte es in sich, wir mussten unsere Positionen in der Michaelskirche in Meiringen simulieren sowie den ordnungsgemässen Auf- und Abgang proben. Schön hintereinander! Wir bekamen unsere Tshirts und das Festabzeichen und natürloch sangen wir nochmals intensiv. Ich habe jetzt ein gutes Gefühl. Wir werden nicht perfekt sein aber wir werden mit Lust und Freude singen.
Es wurde mehrheitlich entschieden dass wir ohne Noten singen. Ich konnte mir das zuerst nicht vorstellen, aber nur wenn man auswendig singt kann man den Handzeichen der Chorleiterin folgen. Und die sind wichtig, glaubt es mir. Ich würde jeden Einsatz vermasseln ohne ihr Zeichen.
Am Samstag reisen wir mit Cars von Zürich ab, 6 Uhr morgens ist Abfahrt, das bedeutet früh aus den Federn.

Dienstag, 9. Juni 2015

Bayern

Wunderbares Wetter, Sonnenschein am Starnbergersee.
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Mit der Barke auf die Roseninsel, dem Lustschlösschen-Liebesnest vom Ludwig II, Sissi soll ihn dort besucht haben.

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Am Sonntag im Forstenriederpark, der fasziniert mich immer wieder und diesmal habe ich mich wieder schwer verlaufen, bin zu einem ganz anderen Tor herausgekommen und musste durch regennasse Wiesen nach Hause laufen.Wildschweinen bin ich nicht begegnet.

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Stürme haben dem alten Waldbestand geschadet.

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Auch Menschen sind schon zu Schaden gekommen.

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Mein Heimatdorf ist zu einem schönen kleinen Heimatmuseum gekommen, eigentlich ist es ja das Museum des Trachtenvereins. Auf den alten Fotos habe ich noch den einen oder anderen erkannt. Im Trachtenverein war ich nie!

Donnerstag, 4. Juni 2015

Nicht nur die Beine laufen!

Am Winterthurer Marathon vom vergangenen Sonntag habe ich zugeschaut um ein Familienmitglied lautstark zu unterstützen (nicht auf dem Bild!)

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Dafür musste ich eine Weile warten und habe mir über die unterschiedlichen Armhaltungen der AthletInnen so meine Gedanken gemacht. Und siehe, heute denkt im Spiegel Online Anna Achilles darüber nach, was die Arme beim Laufen machen.

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