Spickzettel
Die Zeit, in der ich Spickzettel angefertigt und gebraucht habe, liegt zwar schon lange zurück, aber was Professor Knoop seinen StudentInnen erlaubt, nämlich bis zu vier Seiten handgeschriebene Notizzettel mit in die Prüfungen zu nehmen, das hätte ich auch gut gefunden. An den mündlichen Zwischenprüfungen der PH in Zürich durften die Kandiaten Mindmaps zum jeweiligen Stoff mitbringen, auch das ist eine sehr sinnvolle Hilfe. Man muss den Stoff verarbeitet und verstanden haben, muss wissen was wichtig ist und welche Zusammenhänge bestehen um von solch einem Blatt Nutzen zu haben.
Dass Spickzettel (und die Mindmaps) kleine Kunstwerke sein können, beweist die Sammlung von Mathe-Lehrer Günter Hessenauer, der seit den 1960er Jahren rund 5000 solcher Gedächtnisstützen und andere schulische Kleinliteratur gesammelt hat.
Dass Spickzettel (und die Mindmaps) kleine Kunstwerke sein können, beweist die Sammlung von Mathe-Lehrer Günter Hessenauer, der seit den 1960er Jahren rund 5000 solcher Gedächtnisstützen und andere schulische Kleinliteratur gesammelt hat.
waltraut - Donnerstag, 19. Juli 2007, 09:01