Gelesen: Die Bücherdiebin
Liesel Meminger, die Bücherdiebin, ist neun Jahre alt, als sie 1939 zu Zieheltern nach Molching in der Nähe von München kommt. Was sich während der Jahre des Nationalsozialismus alles rund um dieses besondere Mädchen ereignet, ist ungewöhnlich, aufwühlend, witzig, traurig und manchmal auch tröstlich.
Der Anfang des Buches fand ich mit seinen typografischen Mätzchen allerdings seltsam, ich habe lange den Zugang nicht gefunden, bis ich gemerkt habe dass hier der Tod spricht. Schliesslich hat Beharrlichkeit gesiegt und nach dem ersten Kapitel "Ankunft in der Himmelstrasse" konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Erstaunt hat mich, dass die Bücherdiebin als "young adult novel" gilt, sind Jugendliche nicht gerade dafür bekannt 5-600seitige Bücher zu lesen.
Rezension in der Zeit
und eine Besprechung der Kaltmamsell
Der Anfang des Buches fand ich mit seinen typografischen Mätzchen allerdings seltsam, ich habe lange den Zugang nicht gefunden, bis ich gemerkt habe dass hier der Tod spricht. Schliesslich hat Beharrlichkeit gesiegt und nach dem ersten Kapitel "Ankunft in der Himmelstrasse" konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Erstaunt hat mich, dass die Bücherdiebin als "young adult novel" gilt, sind Jugendliche nicht gerade dafür bekannt 5-600seitige Bücher zu lesen.
Rezension in der Zeit
und eine Besprechung der Kaltmamsell
waltraut - Dienstag, 20. September 2011, 08:03