Bibliotheken? Weg damit!
Meinen längeren Beitrag zum Thema "es braucht keine Bücher und keine Bibliotheken mehr" hat eine unvorsichtige Fingerbewegung ausgelöscht, deshalb gebe ich kurzerhand Hinweis auf zwei Links:
Die Bibliothek will ein Ort des Lebens sein, nur lesen und schweigen das war einmal.
Landbote vom 15.11.2015
Weg damit. Das Internet macht Bücher und Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek. Entweder diese räumen ihre Bücherregale leer und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden. NZZ am Sonntag 7.2.2016
Wahrscheinlich gehöre ich zu den Altmodischen, die ein Buch aus Papier in der Hand haben möchten, die sich gerne mal im Bücherdepot der ZB einschliessen lassen würde (natürlich mit entsprechender Verpflegung und einem bequemen Sofa) damit ich nach Lust und Laune Bücher herausnehmen, mich überraaschen lassen kann was hinter den weinroten und grünen Buchdeckeln steckt, sie anschauen und mich inspirieren lassen kann von Themen von denen ich nicht wusste dass es sie gibt.
Ich besitze zwar auch einen Ipad auf dem ich hie und da Bücher lese. Jedoch habe ich noch kein einziges gekauft, sondern lese was auf dem Ipad ist: Treasure Island, Far from the Madding Crowd und Dracula auf Englisch, die Schachnovelle. An Karl May Von Bagdad nach Stambul bin ich dran. Und wenn ich dieses Angebot durchgelesen habe, kann ich mich noch immer in die über 700 Seiten von Kants reiner Vernunft vertiefen.
Solange ich Zugang zu Elektrizität habe!.
Die Bibliothek will ein Ort des Lebens sein, nur lesen und schweigen das war einmal.
Landbote vom 15.11.2015
Weg damit. Das Internet macht Bücher und Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek. Entweder diese räumen ihre Bücherregale leer und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden. NZZ am Sonntag 7.2.2016
Wahrscheinlich gehöre ich zu den Altmodischen, die ein Buch aus Papier in der Hand haben möchten, die sich gerne mal im Bücherdepot der ZB einschliessen lassen würde (natürlich mit entsprechender Verpflegung und einem bequemen Sofa) damit ich nach Lust und Laune Bücher herausnehmen, mich überraaschen lassen kann was hinter den weinroten und grünen Buchdeckeln steckt, sie anschauen und mich inspirieren lassen kann von Themen von denen ich nicht wusste dass es sie gibt.
Ich besitze zwar auch einen Ipad auf dem ich hie und da Bücher lese. Jedoch habe ich noch kein einziges gekauft, sondern lese was auf dem Ipad ist: Treasure Island, Far from the Madding Crowd und Dracula auf Englisch, die Schachnovelle. An Karl May Von Bagdad nach Stambul bin ich dran. Und wenn ich dieses Angebot durchgelesen habe, kann ich mich noch immer in die über 700 Seiten von Kants reiner Vernunft vertiefen.
Solange ich Zugang zu Elektrizität habe!.
waltraut - Donnerstag, 11. Februar 2016, 09:18