Schöne Dinge, gute Dinge
Designgut war an diesem Wochenende zu Gast in Winterthur. Im Casino und im Gewerbemuseum. Nachhaltigkeit war dabei, nicht überraschend, ein Thema. Deshalb sind die einzelnen Aussteller mit Symbolen gekennzeichnet, die etwas darüber aussagen, wie produziert wird, welche Ausgangsstoffe verwendet werden, ob das Objekt in der Schweiz hergestellt wurde usw. Vom Schmuck zum Kleiderständer, Taschen, Teppiche, Mode, Leuchten und Dekor war Vielfältiges zu sehen. Die Buchhandlung Haupt aus Bern war mit einem umfangreichen Literaturangebot von Designtheorie bis Schönes aus Beton vertreten.
Fasziniert hat mich das Angebot zweier Textilkdesignerinnen aus St. Gallen. Gabriela Finger, die exklusive gefilzte Mode herstellt und Sibylle Kuhn, die ebenfalls exklusive, aufwendig gemachte Mode aus gerissenen Seidenstreifen zeigte, wie dieses aussergewöhnliche Top:
Letzte Woche habe ich bei H&M ähnliches gesehen. Schräggeschnittene Stoffstreifen auf einen Untergrund genäht und daraus Kleidungsstücke gefertigt. Interessant aber lange nicht so schön wie Frau Kuhns Schöpfungen.
Fasziniert hat mich das Angebot zweier Textilkdesignerinnen aus St. Gallen. Gabriela Finger, die exklusive gefilzte Mode herstellt und Sibylle Kuhn, die ebenfalls exklusive, aufwendig gemachte Mode aus gerissenen Seidenstreifen zeigte, wie dieses aussergewöhnliche Top:
Letzte Woche habe ich bei H&M ähnliches gesehen. Schräggeschnittene Stoffstreifen auf einen Untergrund genäht und daraus Kleidungsstücke gefertigt. Interessant aber lange nicht so schön wie Frau Kuhns Schöpfungen.
waltraut - Sonntag, 2. November 2014, 16:47