Montag, 24. Juli 2017

Heute in fünf Monaten

Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Heute in 5 Monaten ist ?????

17-2016-7

Jedes Jahr höre ich "ich hätte viel früher anfangen müssen"!!!

Sonntag, 23. Juli 2017

Kieshaufen und tiefe Gruben

Übers Wochenende ist nicht gearbeitet worden, da hatten wir Ruhe. Ich habe mich vorsichtig ein bisschen umgeschaut. Kieshaufen und tiefe Gruben - was das alles werden wird?

16-2017-7

15-2017-7

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Mittwoch, 19. Juli 2017

Kunst in Trubschachen

Trubschachen, im Emmental im Kanton Bern, ist eher bekannt für die feinen Guetzli die aus diesem Ort kommen und die von der Firma Kambly schon seit über 100 Jahren gebacken werden. Kambly interessiert sich aber auch für Kunst und organisiert schon seit 40 Jahren in Zusammenarbeit mit dem ganzen Dorf regelmässig hochkarätige Kunstausstellungen.
Die diesjährige haben wir besucht und uns an Bildern und Plastiken bekannter und auch weniger bekannter Künstler erfreut.

13-2017-7
Besonders beeindruckt war ich von einem mir bisher unbekannten Künstler, Hans Kohler aus Meiringen, leider bereits 2006 verstorben. Von ihm stammt das gezeigte Bild, akribisch gemalt mit Gouache in kleinsten Farbflächen.
2012 war ihm eine Ausstellung im Kunsthaus Interlaken gewidmet. Mehr in Jungfrau Zeitung

PS: Diesen Beitrag im Tagesanzeiger sollte man sich unbedingt anschauen wenn man sich für die Geschichte dieser Ausstellung und/oder für Fotografie interessiert

Dienstag, 18. Juli 2017

Ausflug ins Toggenburg

Bei lieben Freunden, ehemaligen Nachbarn waren wir heute eingeladen, zum Spazieren, Essen, Trinken und Plaudern. All das haben wir kräftig getan. Über alte Zeiten geredet und gemeinsame Erlebnisse, fein gegessen und guten Wein getrunken. Spazieren gegangen sind wir um den Fuchsacker, mit herrlicher Aussicht ringsherum...

12-2017-7

... und meckernden Begegnungen
11-2017-7

Montag, 17. Juli 2017

Ferienbeginn mit Pressluftbohrer

Als vergangene Woche einige Bauhütten auf die Strasse vor unserem Haus gestellt wurde, wussten wir, dass das Lärm bedeutet.
10-2017-7

Heute morgen hat es bereits begonnen, diese Betontreppe ist in die Jahre gekommen und soll ersetzt werden. Was eigentlich ersetzt wird ist nicht so recht ersichtlich, jedenfalls wir es mit viel Lärm verbunden sein.
09-2017-8 (2)

Freitag, 14. Juli 2017

Ausgerechnet Neukölln

Lindemann
Dieses Buch habe ich erst ganz am Schluss meines Berlin-Aufenthaltes gesehen, vielleicht wäre es nützlich gewesen es vorher zu lesen. Ich habe nämlich recht zweispältige Eindrücke vom Gebiet um die U-bahn-Haltestelle Rathaus Neuköln. Mein erster Gedanke war "Ich bin in Sarajewo". Die Häuser sind zwar ein anderer Stil aber die Menschen, die sich auf den Trottoirs drängen, waren ähnlich wie in Sarajewo, das ich letztes Jahr besucht habe. Sehr viele Männer jeglichen Alters, die in Gruppen die Strasse auf und ab promenieren, viele kleine Kinder und Frauen jeglichen Alters, grösstenteils mit Kopftuch oder Verschleierung. Die Strassencafes sind in Männerhand, Frauen sitzen selten in den Cafes, wenn schon, dann in Gruppen. Touristen habe ich kaum gesehen, von denen gab es hingegen in Sarajewo eine Menge..
Die Atmosphäre fand ich friedlich aber ich selbst fühlte mich fremd und auffällig. Ich habe in dieser einen Woche natürlich nicht das ganze Neukölln gesehen, ich wollte ja auch keine Feldforschung betreiben. Vielleicht wäre es anders gewesen wenn ich nicht alleine unterwegs gewesen wäre.
"Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin und hat 328.045 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015). Nach den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte ist er der am dichtesten besiedelte Bezirk in Berlin." Wikipedia

Aus der Werbung für das Buch:

Tschüss, Mittelschicht! Eine Familie geht ins Problemviertel
Viele Freunde sprachen es aus: Du kannst doch nicht nach Neukölln gehen, nicht mit Familie! Aber hier sind die Mieten gerade noch erschwinglich. Die Oma gibt zu bedenken: Wenn jemand ein Messer hat auf dem Schulhof? Und als die junge Familie gleich am ersten Wochenende beobachtet, wie ein Streit in versuchter Entführung, Verfolgungsjagd und 25 beschädigten Autos endet, fragen die Kinder: Wo sind wir hier eigentlich hingezogen, Papa?
Über Neukölln ist »unendlich viel Mist geschrieben worden«, sagt der Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky zu Autor Lindemann. Wahr ist: Jeder Dritte bezieht Hartz IV. Die Stadtreinigung sammelt jährlich 800 Tonnen Müll von den Gehwegen. Die Polizei warnt vor Gang-Kriminalität. Und zugleich kommen die jungen Amerikaner und eröffnen Bars oder Ateliers, die Gentrifizierung ist auch in Neukölln schon kräftig im Gang. Hier leben Menschen aus über 150 Nationen. Die berüchtigte Al-Nur-Moschee ist hier und der beste Elvis-Imitator der Welt auch. Lindemann besucht sie alle. Eine aufregende Stadtreportage aus der Zukunft Deutschlands.

Mittwoch, 12. Juli 2017

Wieder zuhause

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Sie ist schnell vergangen die Woche in Berlin, kaum gestartet schon wieder gelandet. Die Bilder sind etwas unscharf weil urchs Flugzeugfenster gemacht.

Samstag, 8. Juli 2017

Lemon Cheesecake oder Hanf...

...sind ein paar der Geschmacksrichtungen, die man auswählen konnte. Aprikose mit Lavendel haben wir dann ausgesucht für das Eis, das wir uns nach unserem Ausflug ins Museumsdorf Dueppeln gegönnt haben. Bequem in einem Liegestuhl auf dem Bahnhofplatz von Zehlendorf.

06-2017-7

Die S-Bahn Haltestelle heisst eigentlich Mexikoplatz und das S-Bahn-Häuschen dürfte eines der auffälligsten im ganzen Netz sein. Das Stadtviertel darumherum unterscheidet sich sehr von meinem temporären Wohnsitz Neuköln.

08-2017-7

Freitag, 7. Juli 2017

Buschauffeure brauchen Ruhepausen

Wie, stellen Sie sich vor, macht ein Berliner Buschauffeur Pause? Fährt er ins Depot zurück und trinkt mit den anderen pausemachenden Buschauffeuren einen Kaffee und packt dazu seine Schinkenstulle aus?
Ehrlich gesagt darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Aber es ist mir in Berlin schon ein paarmal aufgefallen, dass ein Bus, inklusive lesendem oder ruhendem Chauffeur, an einer Haltestelle steht. Der Chauffeur will/soll offensichtlich in Ruhe gelassen werden. Ein kleines Plakat bestätigt das. Der Chauffeur hat Pause und die Kundschaft wird gebeten zur nächsten Haltestelle zu gehen, wo, wie in meinem Fall, wieder so ein Plakat hängt. Was man dann tun soll? Froh sein dass man es nicht eilig hat. Vielleicht beendet ja der Chauffeur seine Pause in nützlicher Frist und es geht weiter.
Heute wollte ich herausfinden, mit welchem Bus ich am Dienstag zum Flughafen Tegel komme. Überall fährt die U- oder die S-Bahn hin, nach Königs-Wusterhausen und nach Waidmannslust, nur nach Tegel fahren Busse. Ab Alexanderplatz. Nach längerem umkreisen der Station Alexanderplatz habe ich die Bushaltestelle gefunden. Es stand dort ein Bus und ein Buschauffeur daneben. Auf meine Frage wo der Bus nach Tegel fährt antwortete er etwas genervt "naja hier" und auf meine Frage warum dann die Passagiere weiter vorn stünden und warteten, meinte er noch etwas genervter, dass die auf ihn warteten, er eigentlich Pause habe und gerne eins rauchen würde aber dass dauernd Leute daherkämen und ihm Fragen stellten obwohl er eigentlich Pause habe. Unter Entschuldigungen bin ich davongeschlichen. Ich habe volles Verständnis, bei den Berliner Verkehrsverhältnissen habe ich gern einen ausgeruhten Chauffeur.
Irgendwie stimmt doch da die Organisation nicht, oder???

Mittwoch, 5. Juli 2017

Kaffee und Lavendelduft

Ich wohne hier in Neukölln in der eigenwillig gestalteten Wohnung einer jungen Bekannten. Zusammen mit ihrer Katze. Ich koche nicht so gern, fürs Frühstück habe ich heute das Angebot unterwegs genutzt. Naja der Kaffee war nicht berauschend und das Rosinenbrötli schlapp.
Später konnte ich im interessanten Laden des Herstellers der quadratischen Schokoladen drei ungewöhnliche Geschmacksvarianten entdeckt. Vielleicht mache ich daheim ein Schokoladetasting?
Am Nachmittag war Botanischer Garten auf dem Programm. Kaffee und Pflaumenstreusel haben Susann und ich vor der beeindruckenden Kulisse der klassischen Glashäuser des Botanischen Gartens genossen. Wir mussten den Streuselkuchen aber vor dreisten Spatzen und Spätzinnen verteidigen. Die sofort verschwunden waren als der Kuchen "alle" war.
Die ganze Anlage des botanischen Gartens ist übrigens schön und vielfältig etwas für die ganze Familie.
Fast bis acht Uhr sind wir herumspaziert und inmitten von opulenten Lavendelhecken haben wir uns lange Zeit unterhalten.
Bilder werden nachgereicht!

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