Donnerstag, 14. April 2016

Morgens um halb acht...

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...ist noch nicht viel los. Aber alles macht einen frischgewaschenen Eindruck und auf dem Markt sind doch schon ein paar Kunden.

Mittwoch, 13. April 2016

Kalte Knöchel

04.2016.14
Während des ganzen Winters habe ich mich über die zahlreichen jungen Frauen gewundert deren Knöchel auch bei grosser Kälte sockenlos waren. Bin nur ich so ein Gfrörli, der nicht nur Socken sondern möglichst auch noch Legwarmer anziehen muss, oder ist es einfach Mode?
Die Tochter einer Bekannten klärte mich auf: Man muss die Hosenbeine soweit hinaufkrempeln, dass die Fesseln sichtbar werden. Offenbar ist/war dies der Modetrend auch im letzten Winter. "Schmale Fesseln sind der letzte Trend" beschreibt die Welt diesen "Knöchel Exhibitionismus"
Auf die Knöchelgeschichte bin ich erst später gekommen, eigentlich hat mir der Spruch auf der Tragetasche gefallen: "Today has been cancelled, go back to bed!"

Sonntag, 10. April 2016

Frühling am Rhein

Wir waren zu einer Ausstellung verschiedener Künstler im Städtchen Diessenhofen eingeladen und haben die Gelegenheit zu einem Spaziergang dem Rhein entlang nach St. Katharinental benutzt. Eine zauberhafte Landschaft im Frühlingssonnenschein.

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Das mittelalterliche Städtchen Diessenhofen am Hochrhein

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Am anderen Ende der Brücke ist man in Deutschland. 1944 wurde Diessenhofen unfreiwillig in das Geschehen des 2. Weltkriegs eingezogen. Eindrücklich Bilder und Beschreibung hier: http://www.photobibliothek.ch/seite007ag.html

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Wir haben den Weg nach St. Katharinental zu Fuss gemacht.

Donnerstag, 7. April 2016

Nachtrag

Mit dem Geburtstagsfoto für Herrn B., das wir vor vielen Jahren als Geburstagsüberraschung gedacht hatten, war ich nicht sonderlich zufrieden. Deshalb nahm ich meine Stoffkiste hervor, Nadel und Faden und nähte ein eigenes Porträt, auch unseren Kater Rüebli konnte ich dabei verewigen.
Ich habe dieses Stoffbild überall gesucht um es für den Geburtstagsglückwunsch zu verwenden, aber nicht gefunden, bis es mir heute zufällig in die Hände fiel.

04.2016.10

Ehrgeiz

An einem Jugendmarathon über 40 Meter in Linz hätten "überehrgeizige Eltern ihre heulenden Kinder über die Ziellinie gezerrt", was in den sozialen Medien "zu Empörung" geführt habe. Solches berichten heute verschiedene Medien, unter ihnen meine Zufallszeitung 20minuten aus dem Bus.
Das Blatt weiss aber auch, dass so etwas in der Schweiz an Volksläufen nicht vorkommt. Ganz einfach, weil es keine Ranglisten gibt!
Am Zürcher Silvesterlauf hingegen (mit Rangliste), da wisse man, dass "der sportliche Ehrgeiz mit einigen durchgeht".
Das kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen. Zwar wurden hier keine Kinder gezerrt sondern der Vater rennt seinem Kind davon damit er schneller durchs Ziel kommt. Er nimmt dabei durchaus in Kauf kleine Kinder anzurempeln oder gar umzuwerfen.
Lesermeinung: "Manager prahlen am Montag mit dem Erfolg der Kinder."

Montag, 4. April 2016

Glückwünsche zum Geburtstag

04.2016.04.
An Herrn B zum runden Geburtstag von seiner Familie. Mach weiter so!
Die Aufnahme ist vom Fotostudio Pius Walliser in Flawil.

Sonntag, 3. April 2016

Kurioses vom Sonntag

Es war noch nicht ganz hell heute morgen als ich mitten auf dem Sportplatz eine Figur entdeckte. Zu viel Krimis geschaut? Vorsichtig näher gegangen, es war harmlos, ein grosser Gartenzwerg. Ich habe mich aber nach der Geschichte dahinter gefragt. Vielleicht kann ich es ja noch herausfinden

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Dieses Bienenhaus am Waldrand stand lange leer, nun offenbar wieder bewohnt.

04.2016.07

Wie verschwenderisch die Natur ist. So viel Froschlaich. Wie viele Frösche wird es daraus geben?

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Erinnert mich an Lothar

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Dazu passt dieses Bild, denn hier war der Borkenkäfer am Werk.

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Samstag, 2. April 2016

Mach was!

Eine Idee was ich aus meiner Astsammlung machen könnte:

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Gestern in der Fussgängerzone Konstanz gesehen. Dürfte standhaft sein mit so vielen Beinen.

Freitag, 1. April 2016

Shopping in Konstanz

Heute war ich wieder einmal in Konstanz. Man schämt sich ja fast zu diesen Raffkonsumenten gezählt zu werden, die billig einkaufen und sich dann noch für jede Zahnpastatube die Mehrwertsteuer zurückzahlen lassen.
Eigentlich wollte ich getrocknete grüne ungeschälte Erbsen kaufen für eine Suppe nach Urgrossmutters Art, fand ich dann aber nicht. Dafür Süsses, das es in der Schweiz nicht gibt, das ich selbst schon fast vergessen hatte.

Karlsbader* Oblaten. In meiner Kindheit eine exklusive Näscherei. Ich habe sie noch in Erinnerung mit einem elaborierten Design - vielleicht habe ich die falsche Marke erwischt.
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Russisch Brot
- ist der Name überhaupt politisch korrekt? Ein Gebäck das es nur bei besonderen Gelegenheiten gab, wenn Besuch kam zum Kaffeetrinken.
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Diese Marke gibt es auch in der Schweiz, aber die Geschmacksrichtung ist immer schon verkauft.
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* Karlsbader Oblaten Wikipedia
Verzierte, süß gefüllte Oblatengebäcke. Traditionell werden zur Herstellung zwei Oblaten mit etwa 19 cm Durchmesser mit einer Masse aus Zucker und Mandelsplittern (früher Karlsbader Sprudelsalz) zusammengeklebt. Heute existieren auch Formen mit anderen Größen und Füllungen (z. B. Schokolade), die teilweise auch aus mehreren Schichten bestehen. Die Bezeichnung „Karlsbader Oblaten“ (tschechisch Karlovarské oplatky) wurde 2011 auf Antrag der Tschechischen Republik und gegen den Einspruch Deutschlands und Österreichs als geschützte geographische Angabe nach europäischem Recht eingetragen[2] und gilt nur für Produkte, die auf dem Gebiet der Stadt Karlsbad unter Verwendung des Karlsbader Mineralwassers hergestellt wurden und weiteren genauen Anforderungen entsprechen.[3] Die Eintragung hat Proteste von sudetendeutschen Funktionären in Deutschland und Österreich nach sich gezogen.[4]

Donnerstag, 31. März 2016

Ästhetik des Verfalls

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Äpfel aus dem eigenen Garten, verfault, verschimmelt, vertrocknet.

Mittwoch, 30. März 2016

Ein Unikat

Eine Handarbeit aus den 50er Jahren? Letzte Woche auf dem ersten diesjährigen Flohmarkt in Winterthur gefunden. Passt erstaunlich gut auf unseren Esstisch.

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Mit eher grobem Perlgarn auf naturfarbenes Leinen gesttickt. Unter den Stichen kann man noch die blauen Markierungen des Aufbügelmusters erkennen. Solche Aufbügelmuster gab es früher zu kaufen, manchmal waren sie auch Frauenmagazinen beigelegt.
Besonders beliebt waren Fertigpackungen. Das Leinen mit dem Stickmotiv bedruckt, eventuell bereits gesäumt oder mit Borte oder Zickzackband eingefasst, dazu das Stickgarn in den nötigen Farben. Frau musste nur noch das Garn einfädeln und sticken.
Stickpackungen waren beliebte Geschenke für junge Mädchen aber ich weiss von vielen Stickereien, die nie fertiggestellt wurden. Stickereien dieser Art sind dann auch aus der Mode gekommen und noch vor ein paar Jahren hätte ich so ein Deckchen unmöglich gefunden, jetzt gefällt es mir. Und es ist ein Unikat!

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