Mittwoch, 6. Mai 2015

Nepal

Seit ich von den Tieropfern in Nepal gelesen habe, bei denen hunderttausende von Tieren hingeschlachtet werden, kann ich für die Nepalesen keine Sympathie empfinden. Die Stichwörter Nepal und Tieropfer zeigen Bilder zu diesem widerwärtigen Ritual.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.131646.1358191764/640x360/tieropfer-nepal.jpg

Gelassenheit, nein Danke

Gelassenheit in bestimmten Situationen wünscht sich wohl jeder.

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Wie wohltuend wenn es dann Helfer gibt, die Hilfestellung anbieten beim Gelassenheitserwerb. In unserer Stadt scheint es besonders viele Lernwillige zu geben, alle Exemplare des Buchs sind in der Stadtbibliothek ausgeliehen.
Ein wohlmeinender Familienangehöriger konnte sich ein gerade zurückgegebenes Exemplar sichern und brachte es mir zum Lesen. Was ich davon halte? Nach wenigen Seiten hatte ich bereits mehr als genug. Ich habe noch selten mehr nichtssagende Platitüden und Banalitäten in einem Buch gelesen als hier. Was sagt einem das über die Leserschaft?

Montag, 4. Mai 2015

Regen und Raps

Ständiger Regen mit Überschwemmungsgefahr an vielen Orten und dazwischen der goldgelb blühende Raps und die sattgrünen Wiesen.

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Sonntag, 3. Mai 2015

Von wegen gute alte Zeit!

Im Schaudepot Katharinental des Historischen Museums Frauenfeld waren dieses Wocheende wieder die Türen offen für viele Schaulustige. Eine neue Ausstellung "Frau schafft - häusliche Arbeit im 19. Jahrhundert" nähert sich aus vielen Perspektiven und mit vielen eindrücklichen Ausstellungsstücken dem ewigjungen Thema der Hausarbeit.
Wieviele Fertigkeiten damals Frauen brauchten um die Lebensbedürfnisse einer Familie zu erfüllen und welche grosse Erleichterung die Erfindung und Verbreitung der Waschmaschine war, kann man sich kaum mehr vorstellen.
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Sieden der Wäsche in Aschenlauge

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Gutes Einseifen mit selbstgemachter Kernseife und Scheuern auf dem Waschbrett soll den Schmutz aus dem Gewebe entfernen.

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Spülen und kräftig auswinden

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Trockenmangeln und anschliessend mit am Herd heissgemachten Bügeleisen glätten.

Samstag, 2. Mai 2015

In der Wand

Seit meinen Erfahrungen im Seilpark in Brand, wollte ich gerne einmal ausprobieren wie es ist zu klettern. Heute besuchte ich deshalb ein Schnupperklettern in der Kletterhalle.
Ein "Gschtältli" und Kletterschuhe konnte ich mir ausleihen und schon gings los, die anderen beiden Schnuppernden waren 14 und geschätzte 11 Jahre alt, beide in Begleitung ihrer Eltern bzw. des Vaters.
Zuerst gingen wir "Bouldern", das ist ganz einfach die Wand hochklettern wobei frau den Fuss auf farbige Amöben aus Plastik aufsetzen, bzw. sich an solchen mit den Fingern festkrallen kann. Man bekam so erst einmal das Feeling fürs Klettern (und realisierte dass jedes Kilo das man weniger wiegen würde, das Klettern erleichtern würde.) Aber ich habs natürlich geschafft.
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Anschliessend waren wir an der gesicherten Wand. Mit verschiedenen Routen - durch gleichfarbige Amöben gekennzeichnet und unterschiedlich schwierig. Ich begnügte mich zum Anfangen mit 2a und schaffte auch das relativ easy,. Es war einfacher als das Bouldern, aber man braucht eine Partnerin die einen sichert. Nach ein paar dieser Routen durften wir dann an die Selbstsicherungswand.
Das bedeutet, eine technische Konstruktion oben an der Decke übernimmt das Sichern und das Abseilen. Hier habe ich meine Handflächen und Fingerspitzen bereits gespürt die brannten ganz schön. Ich brauche mehr Hornhaut! Beim erstenmal muss man sich auch überwinden, sich einfach aus der Wand fallenzulassen.
Die 14jährige hing eine Weile oben und traute sich dies eben nicht. Ich vermute die hinaufgerufenen Ratschläge von Mutti und Papi waren eher kontraproduktiv.
Die letzte Station war der Seilpark, das kenne ich ja bereits. Wobei Seilparks im Wald natürlich schöner sind. Diesen Seilpark habe ich zur Hälfte bewältigt und dann Schluss gemacht. So körperlich ausgepowert fühlte ich schon lange nicht mehr, aber es war eine gute Erfahrung und hat Spass gemacht. Fortsetzung folgt!

Freitag, 1. Mai 2015

Verregneter 1.Mai

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Dauerregen, wenig Leute unterwegs

Donnerstag, 30. April 2015

Falsches Datum

Wir waren unterwegs um auf den Maimarkt zu gehen, als der Piccolino fragte warum der Maimarkt schon im April stattfindet.Da wurde mir bewusst, dass ich mich im Datum geirrt hatte. Peinlich.
Als Entschädigung bot ich meinen Begleitern ein Glaceessen und anschliessenden Spielplatzbesuch an. Wurde einstimmig angenommen.

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Dem Piccolino, obschon er altersmässig nicht mehr zu den typischen Spielplatzbesuchern gehört, gefiel es so gut dass er kaum wieder wegzubringen war.
Maimarkt ist übriogens am 7.Mai.

Sonntag, 26. April 2015

Isopropylpropenylbarbitursaures....

"So einfach und man kann es sich nicht merken," stellt Karl Valentin Beim Apotheker fest. Nachdem das "Fräulein Apothekerin" herausgefunden hat, dass das Kind für das Valentin eine Medizin möchte, wohl ein Beruhigungsmittel braucht. Und dieses hat den Namen
Isopropylpropenylbarbitursauresphenyldimethyldimethylaminopyrazolon - so einfach und man kann es sich nicht merken!
Wir hatten das Stück in unserer Kindheit auf Tonband, haben es immer und immer wieder abgespielt, bis wir uns das Wort merken konnten. Ich kann es heute noch ohne weiteres aufsagen, wihingegen mir das Zulusätzchen aus Circle of Life Schwierigkeiten bereitet. Wohl eine Altersfrage.
NB: Supercalifragilistic... ist auch so ein Wort. Aus Mary Poppins (Nach der Werbung)

Samstagsausflug

Trotz eher bescheidenem Wetter, kühl und ans regnerische grenzend, sind wir mit dem Schiff von Wollishofen zur Roten Fabrik gefahren um dort Kaffee zu trinken.
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Auf dem Weg zurück zum Bahnhof konnten wir die vielen Graffitis bewundern, es sieht so aus als würden sie regelmässig restauriert.
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Und diese spezielle Pfingstrosensorte mit ganz feinen Blättern ist mir in den wunderbaren Anlagen am See in die Augen gestochen.
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Schliesslich sind uns am Bahnhof Stadelhofen die vielen entlang dem Gleis sorgfältig aufgereihten Plastiksäcke und Schachteln sowie Häufchen von rostigen Schrauben aufgefallen. Ich war mir nicht sicher ob das vielleicht eine Kunstinstallation werden soll, aber die Sicherheitsmänner haben gemeint das sei einfach Müll!

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Samstag, 25. April 2015

In-go-nya-ma neng-w’e na-ma bala

Die sängerischen Herausforderungen im SRF-Puls Chor hören nicht auf. Gerade sitzen! besser ist es zu stehen damit die Luftsäule Zwerchfell, Lunge, Kehlkopf und Mundhöhle schön senkrecht übereinander steht. Den Mund weit aufmachen! nicht den üblichen schweizerischen Briefkastenschlitz (Originalton Dirigentin). Körperspannung!
Es ist erstaunlich wie dies alles zum guten Ton beiträgt. Es klang wunderbar, "Circle of Life" vierstimmig aus 97 SängerInnenkehlen. Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Chor mitwirken darf.
"Circle of Life" hat jedoch noch mehr Schwierigkeiten am Lager. Weniger sängerischer Natur als sprachlicher: Der Beginn des Liedes ist nämlich auf Zulu, der Refrain lautet: In-go-nya-ma neng-w’e na-ma bala was, zumindest für mich, auch zungentechnisch anspruchsvoll ist.
Übersetzt heisst es etwa "A lion and a leopard come to this open place" aber es hilft mir nichts dass ich das weiss, ich muss einfach dieses Zulu Sätzchen auswendig lernen!

Die erste Probe

Donnerstag, 16. April 2015

Puls Chor

"Circle of Life" ist der Titel des ersten Liedes das der Puls-Chor eingeübt hat. Für mich ist es eine Herausforderung. Hier bin ich nicht mehr unter bekannten und vertrauten sondern unter mehr als hundert -noch- fremden MitsängerInnen aus der ganzen Schweiz.
Unter der Leitung von Elsbeth Thürig-Hofstetter probten wir zwei Stücke. Nach Elton Johns «The Circle of Life» aus «The Lion King» machten wir uns mit Mut und Begeisterung an Dodo Hugs «Dr Ätti».
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Mittwoch, 15. April 2015

Morgenstimmung

am Walcheweiher

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