Mittwoch, 26. November 2014

Herbstliche Mahlzeit

Bei Zorra habe ich auf ein Bild geklickt und es tat sich ein Rezept auf: Herbstlicher Vacherin Fribourgois-Risotto mit Walnuss, Birne und Salbei.
Das habe ich heute nachgekocht, Freiburger Vacherin gab es im nächsten M*gros, allerdings konnte man den keinesfalls reiben, er wäre in der Reibe kleben geblieben. Also musste ich ihn möglichst klein schneiden. Alles andere war nach Zorras Rezept. Die gebratenen Walnüsse mit den Birnen und dem Salbei und dem Käse haben mir sehr gut geschmeckt.

Der "geriebene" Vacherin.
birnen3

Gebratene Walnüsse, Salbeiblätter und Birnenwürfel. Gebratene Birnenscheiben zur Dekoration
birnen1

Mit dem Risotto
Birnen2

Dienstag, 25. November 2014

Weihnachtsstimmung...

...allüberall. Auch im Lichthof der Uni Zürich. Dort wurde heute vormittag die grosse Tanne geschmückt, die Kugeln sind vermutlich schon seit Jahrzehnten die selben.

Lichthof

Übrigens: In den Anfangsjahren der Uni wurde der Lichthof «Göttergarten» genannt, weil darin die archäologische Sammlung an Statuen untergebracht war. Der Göttergarten wurde schliesslich entrümpelt, übrig geblieben ist nur eine Kopie der Nike aus Samothrake. Aus: Ich habe gehört, dass...

Samstag, 22. November 2014

Suppenzmittag...

... ist eine typisch schweizerische Institution. Meist sind es Kirchgemeinden die zur heissen Suppe einladen wobei backfreudige Gemeindemitglieder und Zugewandte für Würziges und Süsses sorgen: die typischen Schweizer Wähen.
"Freitag ist Wähentag" wurde ich schon in meiner frühesten Schweizer Zeit belehrt. Freitags war Putztag und so hatte die Hausfrau keine Zeit ein grosses Geköch zu machen, sondern es gab Suppe und gekaufte Wähe, von den Bäckereien in grosser Auswahl angeboten.
Weil Wähe auch manchmal Kuchen genannt wird, habe ich damals eine unangenehme Begegnung mit einem Käsekuchen gehabt. Er schmeckte nach warmen Käse! Wääh. Ich hatte einen klassischen Käse- bzw Quarkkuchen erwartet. Naja, das ist lange her.
An einem Suppenzmittag habe ich auch schon lange nicht mehr mitgewirkt. Doch heute morgen habe ich eine Apfelwähe gebacken - extra mit Boskop vom Markt - und sie ins Kirchgemeindehaus gebracht. Ich habe auch versprochen mitzuhelfen und habe meine Familie zum Suppenessen aufgeboten.
Die Kürbissuppe war nach Urteil des Piccolino "sehr fein"! Salzige und süsse Wähen standen zur Auswahl und fast alles wurde aufgegessen. Der Erlös der Suppenzmittage kommt im allgemeinen einem sozialen Projekt zugute.
Nach der Vorbereitungsarbeit standen wir zu dritt eine gute Stunde am Buffet und haben die hungrigen Gäste mit Wähenstücken versorgt.

suppenzmittag1

Natürlich musste am Schluss das Geschirr abgewaschen, alles aufgeräumt und versorgt werden. Das braucht seine Zeit. Es hat mir Spass gemacht im Team mitzumachen.
Respekt vor all den Vielen, die sich regelmässig für diese Dienste zur Verfügung stellen.

suppenzmittag2

Freitag, 21. November 2014

Herbstarbeiten

Bis die letzten Blätter von den Bäumen sind wird es noch dauern, bisher gab es keinen einzigen Frosttag. Und Frost braucht es damit die Bäume ihre Blätter leichter loslassen.
Winterthur muss mit seinen vielen Parks mit einer rechten Menge Laub fertigwerden. Vor dem Stadthaus geschieht das immer so, dass die Stadtgärtner mit Rechen und den (vom Publikum) ungeliebten Staubbläsern das goldene und braune Geschenk der Natur zu einem Haufen zusammentragen und mit einem Greiferfahrzeug vom Haufen in das mit Plastikfolie ausgekleidete Becken des Stadthausbrunnens überführen. Mit Tannenzweigen bedeckt kann sich das Laub bis zum Frühling teilweise zu Kompost umwandeln.

laub1

laub2

laub3

Mittwoch, 19. November 2014

Der Focus der Firma Twoday

Auf meine Kritik des Fast-Gaus vom vergangenen Wochenende:

"Auch wenn es so "befürchtet" wird, twoday.net wird (bis aufs Anlegen von weblogs) bestehen bleiben.
Gegen höhere Gewalt 3 Ausfälle innerhalb von wenigen Tagen ist kein Kraut gewachsen. Dafür hatten wir alles gut gesichert und mußten alles wieder herstellen. Wir haben Murphy ein Schnippchen geschlagen mit unserer Serverstruktur, Verteilung und Redundanz!
Leider dauert das Alles."
Und "Ja der Focus der Firma hat sich verschoben. Heißen ja schon länger vi knallgrau GmbH. Die virtual-identity.com hat uns aufgekauft."
Das seriöse Sichern der eigenen Bloginhalte werde ich trotzdem weiter verfolgen.

Montag, 17. November 2014

Das war aber knapp!

Ich dachte schon das wärs gewesen mit meinen siebensachen und mit twoday überhaupt. Tagelang "geschlossen wegen maintenance" haben mich das Schlimmste befürchten lassen. Und natürlich habe ich meinen Blog nur unsorgfältig und wenig systematisch abgespeichert.
Nicht, dass er so weltbewegend wichtig wäre, aber er ist mir in den knapp neun Jahren seiner Existenz ans Herz gewachsen. Ich habe durch siebensachen einige nette Menschen kennengelernt, einige wenige sogar persönlich!
Und beinahe wäre Schluss damit gewesen nur weil man sich auf die Beständigkeit verlassen hat. Aber twoday hat nochmals die Kurve gekratzt! Hurra!
Jedenfalls verbringe ich jetzt Zeit damit, die Blogbeiträge zu konservieren und freue mich an ihrer Vielfältigkeit.
Und sicherheitshalber notieren http://siebensachen.wordpress.com/ - das ist mein zweites Standbein.

Donnerstag, 13. November 2014

Forschungsprojekt Mandarinensaft

Ob man aus Mandarinen auch Saft gewinnen könne, war die Frage heute morgen. Ich war eher skeptisch, eine Mandarine kann man nicht auspressen wie eine Orange. Der Piccolino sah die Sache optimistischer: Ihr habt doch so eine Maschine die aus Tomaten Tomatensauce macht! - Ja, aber die Häute der Mandarine?
Ausprobieren!

Mandarin1

Es gab eine wohlriechende Flüssigkeit, die aber beim Ausprobieren als zu "schlirrgig" empfunden wurde. Intensive Bearbeitung mit dem Stabmixer half nicht wirklich. Man könnte "es" durch ein Sieb lassen, war der Vorschlag. Gesagt getan, das Teesieb musste her:

Mandarin2

und tatsächlich. Es geht! Und schmeckt

mandarin3

Mittwoch, 12. November 2014

Fun Fashion

Als Mäuse sind wir vor einigen Jahren an die Fasnacht gegangen. Dazu trugen wir selbstgenähte Overalls aus einem weichen grauen Stoff. Dazu schneiderten wir anliegende Kapuzen mit grossen Mauseohren und als Jöhepunkt kam dazu eine Käse-Tasche aus gelbem Stoff. Aus Papiermachee wurden spitzige Nasen und Mausezähne gebastelt. Schon das Nähen war ein grosser Spass! Deshalb (und weil gestern am 11.11. Fasnachtsbeginn war) zeige ich sie heute am MMM, dem Me Made Mittwoch, an dem viele nähbegeisterte Damen viele schöne und interessante Eigenschöpfungen zeigen
fasnachtmaeuse

Dienstag, 11. November 2014

Fasnachtsbeginn

Weil ich heute schon früh zum Bahnhof musste ist mir eine einzelne Fasnächtlerin mit der Posaune unter dem Arm aufgefallen. Aha, Elfter elfter elf Uhr elf, ein Termin den wir uns in früheren Jahren nicht entgehen liessen. Die schrillen, anstrengenden und lustigen Fasnachtstage an denen man sich verkleiden konnte nach Herzenslust. Meine pinke Federstola, damals ein kostbares Stück, habe ich heute noch.
fasnacht08

Sonntag, 9. November 2014

Fonduezeit

Das erste Fondue in dieser Saison im idyllisch gelegenen Jurablick auf dem Uetliberg. Nach einer kleinen Nachtwanderung von der Endhaltestelle der Uetlibergbahn (es lohnt sich eine Taschenlampe mitzunehmen) erreicht man das gemütliche Lokal. Unbedingt reservieren! Das Fondue ist sehr schmackhaft und der Lärmpegel bei Vollbesetzung ziemlich hoch.
fondue

Geöffnet ist der Jurablick Freitag und Samstag von 9.00 – 24.00 Uhr, sonntags 9.00 – 18.00 Uhr.

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