Freitag, 21. November 2014

Herbstarbeiten

Bis die letzten Blätter von den Bäumen sind wird es noch dauern, bisher gab es keinen einzigen Frosttag. Und Frost braucht es damit die Bäume ihre Blätter leichter loslassen.
Winterthur muss mit seinen vielen Parks mit einer rechten Menge Laub fertigwerden. Vor dem Stadthaus geschieht das immer so, dass die Stadtgärtner mit Rechen und den (vom Publikum) ungeliebten Staubbläsern das goldene und braune Geschenk der Natur zu einem Haufen zusammentragen und mit einem Greiferfahrzeug vom Haufen in das mit Plastikfolie ausgekleidete Becken des Stadthausbrunnens überführen. Mit Tannenzweigen bedeckt kann sich das Laub bis zum Frühling teilweise zu Kompost umwandeln.

laub1

laub2

laub3

Mittwoch, 19. November 2014

Der Focus der Firma Twoday

Auf meine Kritik des Fast-Gaus vom vergangenen Wochenende:

"Auch wenn es so "befürchtet" wird, twoday.net wird (bis aufs Anlegen von weblogs) bestehen bleiben.
Gegen höhere Gewalt 3 Ausfälle innerhalb von wenigen Tagen ist kein Kraut gewachsen. Dafür hatten wir alles gut gesichert und mußten alles wieder herstellen. Wir haben Murphy ein Schnippchen geschlagen mit unserer Serverstruktur, Verteilung und Redundanz!
Leider dauert das Alles."
Und "Ja der Focus der Firma hat sich verschoben. Heißen ja schon länger vi knallgrau GmbH. Die virtual-identity.com hat uns aufgekauft."
Das seriöse Sichern der eigenen Bloginhalte werde ich trotzdem weiter verfolgen.

Montag, 17. November 2014

Das war aber knapp!

Ich dachte schon das wärs gewesen mit meinen siebensachen und mit twoday überhaupt. Tagelang "geschlossen wegen maintenance" haben mich das Schlimmste befürchten lassen. Und natürlich habe ich meinen Blog nur unsorgfältig und wenig systematisch abgespeichert.
Nicht, dass er so weltbewegend wichtig wäre, aber er ist mir in den knapp neun Jahren seiner Existenz ans Herz gewachsen. Ich habe durch siebensachen einige nette Menschen kennengelernt, einige wenige sogar persönlich!
Und beinahe wäre Schluss damit gewesen nur weil man sich auf die Beständigkeit verlassen hat. Aber twoday hat nochmals die Kurve gekratzt! Hurra!
Jedenfalls verbringe ich jetzt Zeit damit, die Blogbeiträge zu konservieren und freue mich an ihrer Vielfältigkeit.
Und sicherheitshalber notieren http://siebensachen.wordpress.com/ - das ist mein zweites Standbein.

Donnerstag, 13. November 2014

Forschungsprojekt Mandarinensaft

Ob man aus Mandarinen auch Saft gewinnen könne, war die Frage heute morgen. Ich war eher skeptisch, eine Mandarine kann man nicht auspressen wie eine Orange. Der Piccolino sah die Sache optimistischer: Ihr habt doch so eine Maschine die aus Tomaten Tomatensauce macht! - Ja, aber die Häute der Mandarine?
Ausprobieren!

Mandarin1

Es gab eine wohlriechende Flüssigkeit, die aber beim Ausprobieren als zu "schlirrgig" empfunden wurde. Intensive Bearbeitung mit dem Stabmixer half nicht wirklich. Man könnte "es" durch ein Sieb lassen, war der Vorschlag. Gesagt getan, das Teesieb musste her:

Mandarin2

und tatsächlich. Es geht! Und schmeckt

mandarin3

Mittwoch, 12. November 2014

Fun Fashion

Als Mäuse sind wir vor einigen Jahren an die Fasnacht gegangen. Dazu trugen wir selbstgenähte Overalls aus einem weichen grauen Stoff. Dazu schneiderten wir anliegende Kapuzen mit grossen Mauseohren und als Jöhepunkt kam dazu eine Käse-Tasche aus gelbem Stoff. Aus Papiermachee wurden spitzige Nasen und Mausezähne gebastelt. Schon das Nähen war ein grosser Spass! Deshalb (und weil gestern am 11.11. Fasnachtsbeginn war) zeige ich sie heute am MMM, dem Me Made Mittwoch, an dem viele nähbegeisterte Damen viele schöne und interessante Eigenschöpfungen zeigen
fasnachtmaeuse

Dienstag, 11. November 2014

Fasnachtsbeginn

Weil ich heute schon früh zum Bahnhof musste ist mir eine einzelne Fasnächtlerin mit der Posaune unter dem Arm aufgefallen. Aha, Elfter elfter elf Uhr elf, ein Termin den wir uns in früheren Jahren nicht entgehen liessen. Die schrillen, anstrengenden und lustigen Fasnachtstage an denen man sich verkleiden konnte nach Herzenslust. Meine pinke Federstola, damals ein kostbares Stück, habe ich heute noch.
fasnacht08

Sonntag, 9. November 2014

Fonduezeit

Das erste Fondue in dieser Saison im idyllisch gelegenen Jurablick auf dem Uetliberg. Nach einer kleinen Nachtwanderung von der Endhaltestelle der Uetlibergbahn (es lohnt sich eine Taschenlampe mitzunehmen) erreicht man das gemütliche Lokal. Unbedingt reservieren! Das Fondue ist sehr schmackhaft und der Lärmpegel bei Vollbesetzung ziemlich hoch.
fondue

Geöffnet ist der Jurablick Freitag und Samstag von 9.00 – 24.00 Uhr, sonntags 9.00 – 18.00 Uhr.

Samstag, 8. November 2014

Peepshow

Laientheater ist am vergnüglichsten wenn man die Schauspieler persönlich kennt. In Holzers Peepshow kenne ich nur Martha Holzer, der ich für die Aufführung eine "blüemlete Schoos"* aus dem Fundus von Agnes besorgt habe.
Eigentlich trägt Martha weisse Schürzen im Haushalt, sie hat es auch gerne sauber. Ein Dorn im Auge ist ihr dabei Ehemann Hans Holzer, der die Asche seines Zigarillos auf den gepützelten Fussboden fallen lässt.
Die Asche ist allerdings das kleinste Problem, denn Holzers kämpfen mit Existenzsorgen. Die Idee des geschäftstüchtigen Carunternehmers Hugentobler, wie in einer Peepshow durch ein Fenster Touristen Einblick in die heile Welt bäuerlichen Familienlebens zu gewähren, gegen Entgelt natürlich, soll aus der Krise helfen.
Was sich aus diesem Projekt ergibt ist "irrwitzig, komisch und total ernst". Vergnüglich und tiefgründig.
leuebühne
*geblümte Schürze

Mittwoch, 5. November 2014

Zeichensprache

zeichensprache.

Sonntag, 2. November 2014

Schöne Dinge, gute Dinge

Designgut war an diesem Wochenende zu Gast in Winterthur. Im Casino und im Gewerbemuseum. Nachhaltigkeit war dabei, nicht überraschend, ein Thema. Deshalb sind die einzelnen Aussteller mit Symbolen gekennzeichnet, die etwas darüber aussagen, wie produziert wird, welche Ausgangsstoffe verwendet werden, ob das Objekt in der Schweiz hergestellt wurde usw. Vom Schmuck zum Kleiderständer, Taschen, Teppiche, Mode, Leuchten und Dekor war Vielfältiges zu sehen. Die Buchhandlung Haupt aus Bern war mit einem umfangreichen Literaturangebot von Designtheorie bis Schönes aus Beton vertreten.
Fasziniert hat mich das Angebot zweier Textilkdesignerinnen aus St. Gallen. Gabriela Finger, die exklusive gefilzte Mode herstellt und Sibylle Kuhn, die ebenfalls exklusive, aufwendig gemachte Mode aus gerissenen Seidenstreifen zeigte, wie dieses aussergewöhnliche Top:
strips

Letzte Woche habe ich bei H&M ähnliches gesehen. Schräggeschnittene Stoffstreifen auf einen Untergrund genäht und daraus Kleidungsstücke gefertigt. Interessant aber lange nicht so schön wie Frau Kuhns Schöpfungen.
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