Sonntag, 12. April 2009

Fröhliche Ostern

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Freitag, 10. April 2009

Fast- und Abstinenztag

Karfreitag ist bekanntlich nicht nur ein fleischloser Tag sondern sogar ein Fasttag, an dem man sich nur einmal sattessen darf. Aber Rezepte anschauen darf man, etwa das für diese "Fiese Eierlikörtorte" der Kaltmamsell.

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Das Rezept dazu ist hier nachzulesen.

Donnerstag, 9. April 2009

Blumen und Blogs

Schöner kann man die Heiterkeit der österlichen Frühlingstage gar nicht symbolisieren als mit diesen "Gänseblümchen". Es ist eine Aufnahme von Kim Carney aus ihrem Blog Something to say

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Kims Blog ist einer der wenigen, die ich regelmässig mit Interesse und Neugier besuche und es lohnt sich immer. Sie ist eine begnadete Fotografin insbesondere für "the little somethings".

Mittwoch, 8. April 2009

Hirn aus

Ich glaubs einfach nicht. Auf 5 MILLIARDEN Euro also auf 5 Tausend Millionen, das ist eine 5 mit neun Nullen, wird die Abwrackprämie "begrenzt"! Geld, das ja nicht irgendwo auf den Bäumen wächst sondern von den Steuerzahlern aufgebracht werden muss.

abwrack


Das bedeutet dass 2 Millionen alte Autos verschrottet werden sollen. Autos, die einen gewissen Wert darstellten, die wahrscheinlich noch einige Jahre gefahren wären, die Garagen und Autowerkstätten Verdienst gebracht hätten und die jetzt sicher nicht mit einem Mercedes oder einem Opel ersetzt werden. Man hätte sich ja auch grundsätzlich Gedanken darüber machen können ob es all diese Autos wirklich braucht?
Ich weiss, aus der Schweiz soll man sich heutzutage am besten gar nicht über den Umgang mit Geld bei Anderen äussern, aber ich kann da nur Spiegel Online zitieren: "Wenn es Geld gibt, geht das Hirn aus."

Dienstag, 7. April 2009

Osterbasteln

Osterbasteln war heute in der Spielgruppe angesagt. Aber wer denkt das sei mit Schere Kleister und farbigem Papier getan, hat sich getäuscht. Filzeier wurden hergestellt. Über Styroporeier verschiedener Grösse wird spezielle Wolle in verschiedenen Farben gewickelt und dann mit seifigen nassen Händen eine Weile "gestreichelt" und geknetet, bis sich die Wolle satt um das Ei gelegt hat. Dann unter sauberes Wasser halten etwas ausdrücken und sich dran freuen oder die Eier noch weiter verzieren.

spielgruppe2

Die Kinder haben ziemlich schnell das Interesse verloren und sich anderen Aktivitäten zugewandt aber die Mütter und auch die Väter konnten kaum mehr aufhören.

spielgruppe

Sonntag, 5. April 2009

Beestjes

Aus Plastikflaschen und dem Kleinschrott unserer Welt baut die Holländerin Carolien Adriaansche liebenswürdige und skurrile Kunstwerke.

beast-in-the-box

Dieser hier ist aus der Kollection "Kastjes met beesten" eine weitere Kollection nennt sich "Jachttrofee".
Immer wieder inspirieren mich solche Kunstwerke zum Plastikflaschen aufheben, ja ich bin versucht mein Shampoo weniger wegen der Qualität als wegen der Farbe der Flasche zu wählen aber immer wieder werfe ich sie weg, man bräuchte ja Unmengen davon, von all den anderen Kleinteilen ganz zu schweigen.

Lampe aus Shampooflaschen

Samstag, 4. April 2009

Herzliche Glückwünsche

Dieser junge flotte Mann hatte heute Geburtstag.
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Tor zur Hölle

Durch Zufall bin ich auf dieses Foto gestossen. Es handelt sich, so heisst es, um ein riesiges brennendes Erdloch in der Wüste von Turkmenistan in der Nähe des Ortes Darvaza.

darvaza

Vor über 30 Jahren wurde dort nach Erdgas gebohrt und dabei sei das gesamte Equipment in eine unterirdische gasgefüllte Kaverne gefallen. Damit das giftige Gas nicht entweichen konnte, habe man es angezündet und seither brennt es. "Gates to Hell" wird das Spektakel genannt und Bilder und Videos davon sind in zahlreichen Blogs und Informationsseiten verbreitet, vielleicht werden immer nur die gleichen Bilder voneinander kopiert?

Andererseits sind unterirdisch brennende Feuer gar nicht so selten. Bei Dudweiler in der Nähe von Saarbrücken gibt es einen Brennenden Berg, in dessen Innern offenbar schon seit 300 Jahren ein Kohleflöz schwelt. Von hunderten solcher unterirdischer Brände allein in den USA schreibt Wikipedia.
Jedenfalls ein interessantes Thema.

Freitag, 3. April 2009

Es drängt heraus

Heute war der erste wirkliche Frühlingstag, man konnte sogar ohne Mantel auf die Strasse.
Unser Rhabarber hat auf die warme Sonne gewartet und seine Blätter entfaltet. Es fasziniert mich jedes Jahr wie diese riesengrossen Blätter in so kleinem "Eiern" hochkomplex zusammengefaltet, verpackt sind,

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Donnerstag, 2. April 2009

Die Anatomie der Gummibärchen

Wollten Sie schon immer wissen, wie es im Inneren eines Gummibärchen oder eines Legomännchens wirklich aussieht? Der Künstler Jason Freeny hat detaillierte Anatomie-Illustrationen dieser Figuren angefertigt und am Dubai Lynx International Advertising Festival dafür Auszeichnungen erhalten.

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Hier habe ich die Illustrationen gesehen, es ist auch ein Interview mit Freeny nachzulesen.

Mittwoch, 1. April 2009

Aprilscherze

1. Die zügelnden Orang-Utans im Landboten, denen man heute zuschauen kann (konnte) wie sie vor der Hauptpost um 13.30 von der Bahn ins Postauto umsteigen.
2. Die DNA-Analyse für Hunde (würde ich zwar begrüssen) im Tagi: Ärgernis Hundekot: Polizei setzt auf Gendatenbank. Mit Demo der ungehaltenen Hundehalter heute um 16 Uhr vor dem Zürcher Rathaus - eingeladen sind alle Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern.
3. Winterthur soll eine neue Weihnachtsbeleuchtung erhalten und zwar die ungeliebte Weihnachtsbeleuchtung aus Zürich: Sie wäre günstig zu erwerben. Heute Abend sollen etwa ein Dutzend der Beleuchtungskörper vor dem Büro Schoch in der Marktgasse zur öffentlichen Urteilsfindung aufgehängt werden.
Keinen Scherz habe in der NZZ gefunden, vielleicht denkt man an der Falkenstrasse, dass die Zeiten zu ernst sind für Witze.

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Da ist das Landesmuseum anderer Meinung, morgen eröffnet die neue Sonderausstellung: Witzerland - worüber die Schweiz lachte und lacht.

Peinliche Klischees

Zum Glück habe ich den Tatort vom Sonntag nicht gesehen, obschon zwei meiner Lieblingskommissare Leitmayr und Batic mitspielen. Ich hätte mich nur geärgert. Warum müssen deutsche Filmproduktionen Schweizer oder Schweizerinnen meist als hinterwäldlerische Halbtrottel mit total verknödelter Sprache darstellen?
Viele Fans haben die Darstellung der Schweizer Schauspielerin Sabine Timoteo ebenfalls kritisiert, sie sprach "ihre Rolle in so haarsträbend übertriebenem Hochdeutasch mit Schweizer Akzent, dass sich hiesige tatort Fans gehörig auf die Füsse getreten fühlten. (TagesAnzeiger)
Was das ganze aber erst wirklich peinlich macht ist das "Geständnis" der Schauspielerin auf ihrer Fanpage:
"Als ich die Gastrolle im Tatort angeboten bekam war an ihr rein gar nichts Schweizerisches.
Die Figur der „Gabi Kunz“ wurde auf meinen Wunsch hin umgeschrieben. Mit Absicht und Freude wählte ich die so oft kritisierte unangemessene Sprache der Kunstfigur zum krassen Gegensatz zu den beiden Deutschen Schauspielern. Vielen Dank dafür an die Produktionsfirma welche mir dies ermöglichte."
Ich finde dies eine unglückliche Anbiederung mit wenig schauspielerischem Gespür - Leitmayr macht sich trotz seiner bayrischen Sturheit ja auch nicht zum Deppen.

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