Mittwoch, 27. August 2008

Wo die Liebe hinfällt...

Unsere kleine Stadt hat es heute zu einer Erwähnung in SpiegelOnline geschafft.
Matula, der ewig muntere Privatdetektiv, der im Deutschen Fernsehen seit dem 11. September 1981 (!!!) auf unkonventionelle Art Fälle für wechselnde Anwälte löst, heiratet in Winterthur eine 35 Jahre jüngere Frau.
Geschmäcker sind halt verschieden und wo die Liebe hinfällt....

Wölfe in Winterthur

Der Eschenberg, einer von Winterthurs sieben Hügeln, ist ein wunderbares Naherholungsgebiet und das Bruderhaus mit seinem Tiergehegen ist ein Anziehungspunkt für Familien. Sogar einen Windelwanderweg gibt es.
Der grosse Nachteil, das Gebiet ist mit dem öffentlichen Verkehr fast nicht erreichbar - nur an Sonn- und Feiertagen und am schulfreien Mittwochnachmittag fährt ein Bus hinauf. Von der Stadt bis zum Bruderhaus zu laufen braucht schon ziemliche Motivation, besonders wenn Kinder dabei sind.
wolf_defSeit kurzer Zeit sind auch Wölfe im Eschenbergwald angesiedelt - keine Angst, sie sind in einem Hochsicherheitstrakt untergebracht, der auf mich ziemlich bedrückend wirkt. Wir hatten das gestern Glück, die zwei Wölfe, Dajana und Quirin, zu sehen. Sie sind eigentlich unspektakulär und sehen aus als vermissten sie ihr Rudel vom Wildpark Langenberg.
Projekt Wolfshaltung
Das Wolfsgehege Interner Link ist ein Geschenk des Wildparkvereins an die Stadt Winterthur. Die für den Bau notwendigen 400'000 Franken sammelte der Verein durch den Verkauf von Keramikwölfen, Schoggitafeln und T-Shirts, durch das Gewinnen von Sponsoren und zahlreichen Spenderinnen und Spendern.
Das obige Bild des Wolfs stammt von der Sendung Der Wolf in der Schweiz des Schweizer Fernsehens.

Dienstag, 26. August 2008

wie man Schulkind wird

Am Anfang er ersten Klasse gibt es ganz viel zu lernen - nicht nur das ABC und das Rechnen - sondern dass man ruhig sein muss, wenn die Lehrerin es sagt, dass man sich ordentlich hinsetzen muss und stillsitzen. Nur reden wenn man gefragt wird, sich in einer Reihe anstellen wenn man etwas von der Lehrerin will und Ordnung haben auf dem Pult und darunter. Aufpassen, damit man auch versteht was die Lehrerin möchte.
Und man muss lernen, sich mit seinen 25 anderen Schulkameraden und -kameradinnen zu vertragen.
Gut gibt es dazwischen immer wieder die Möglichkeit zum "Abschalten" und "Träumen" zum Beispiel beim Zeichnen und Malen.
erster-tag

Sonntag, 24. August 2008

Chaoszmorgen

Alles ist vollgestellt, der Sonntagszmorgen muss improvisiert erfolgen, aber Hauptsache der Kaffee ist heiss und die Sonntagsmorgenlektüre liegt im Briefkasten.
chaoszmorgen

Übrigens, während unsere eigenen Stubentiger die ganze Räum- und Malaktion mit Missfallen und Skepsis begleiten, fühlt sich der Nachbarskater in meiner Stoffkiste pudelwohl, (ist das möglich bei einer Katze?)
chaoskatze2
"...und es hat etwas Luxuriöses im Herz des Chaos still zu sein." Virginia Woolf

Samstag, 23. August 2008

Fast wie Zügeln

Es kann gut sein, dass ich in den nächsten Tagen wegen Ausräumen, Maler und wieder Einräumen nicht so viel Zeit habe mich meinem Blog zu widmen.
buecherstapel
PS: für Nichtschweizer Zügeln heisst Umziehen, eine Züglete ist ein Umzug - so weit ist es bei uns zum Glück nicht.

Freitag, 22. August 2008

Kunst auf der Strasse

Mit dem Beginn der Winterthurer Musikfestwochen kann man auch den Holzbildhauer Manfred Martin und seine Holzmänner am Graben in Winterthur bestaunen.
manfred1
Die überlebensgrossen, ungeschlachten Figuren faszinieren die Passanten, und es ist spannend, dem Bildhauer zuzuschauen wie er mit der Kettensäge eine neue Figur ans Tageslicht bringt.
Wie er denn das mache, so ohne Vorzeichnen, fragte eine Zuschauerin. Das sei ganz einfach war die Antwort, die Figur sei bereits im Baumstamm drin, er müsse sie nur mit der Kettensäge befreien.
manfred2

Donnerstag, 21. August 2008

Zwetschgendatschi

Bayrische Kindheitserinnerungen! Am liebsten frisch, mit Hefeteig ganz dünn vom Blech, die Zwetschgen geviertelt und mit der Schale nach unten oder auch mit Mürbeteig dann manchmal gedeckt. Auch meine Schwägerin Hanni bäckt einen legendären Zwetschgendatschi.

Mittwoch, 20. August 2008

Beauty of everyday things

Die amerikanische Künstlerin und Designerin Amy Pfaffman hat ein Auge für Gerümpel und das Potential, das darin steckt, sie schreibt:
"I'm seeking more materials that are recycled or salvaged, lessening the environmental impact of my work. I'd like my work to have a positive impact on the environment, removing matter from the waste stream, transforming it into ornament. When these unlikely materials are worn as jewelry, they're reconsidered and seen in a new way."(…)
lineal
Aus alten Linealen fertigt sie Ohrringe und Ketten an, schön auch, was sie aus Buntstiften und Stricknadeln macht.
"Finding beauty in everyday objects and giving cast-offs a new life. Express yourself through green jewelry" ist das Motto

Dienstag, 19. August 2008

Der Anfang vom Ende

Die erste Anzeichen dafür, dass sich der Sommer seinem Ende zuneigt sind auf dem Markt zu beobachten: Zwetschgen, Sonnenblumen und Kürbisse.
kuerbis

Montag, 18. August 2008

Achtung die Maler kommen!

wallpaper2 Ich glaube ich klebe mir jetzt dann diese Tapete an die Wand, dann muss ich mir künftig die ganze Arbeit mit dem Ausräumen der Bücherregale nicht mehr machen.










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Sonntag, 17. August 2008

Immer wieder schön

Eine halbe Hundertschaft - Nachbarn, Nachbarinnen, ihre Kinder, Hunde und Katzen haben sich an der 15. Auflage des Leefäschts amüsiert.
lee08
Ausgiebig miteinander schwatzen für die Grossen, toben, herumschreien bis in alle Nacht hinein für die kleinen, etwas vom Grill und aus den Salatschüsseln - das ist es was ein gutes Leefäscht ausmacht.
Nach den Regengüssen des Vortags war es am Samstag trocken und warm, die nächtliche Kühle war mit entsprechender Kleidung durchaus auszuhalten.

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