Fussball - auf gute Weise primitiv
Ein lesenswertes Interview mit dem Schriftsteller und Psychoanalytiker Jürg Acklin über den Fussball heute hier im TagesAnzeiger
Ein paar Aussagen:
Die Kunst der grossen Spieler lässt sich mit der von grossen Pianisten vergleichen.
Fussball wirkt mit religiöser Kraft, weckt tiefste Affekte, Ängste, Hoffnungen.
Der Fussball bietet eine Allegorie auf das Leben mit seinen Unwägbarkeiten. Alles kann immer passieren, jedes Glück kann zerbrechen, man bewegt sich auf dünnem Eis.
Der Sport bietet ein kontrolliertes Ventil, um nationalistische Gefühle auszuleben, auch für Linke.
Ich muss wohl doch noch ein Spiel anschauen.
Ein paar Aussagen:
Die Kunst der grossen Spieler lässt sich mit der von grossen Pianisten vergleichen.
Fussball wirkt mit religiöser Kraft, weckt tiefste Affekte, Ängste, Hoffnungen.
Der Fussball bietet eine Allegorie auf das Leben mit seinen Unwägbarkeiten. Alles kann immer passieren, jedes Glück kann zerbrechen, man bewegt sich auf dünnem Eis.
Der Sport bietet ein kontrolliertes Ventil, um nationalistische Gefühle auszuleben, auch für Linke.
Ich muss wohl doch noch ein Spiel anschauen.
waltraut - Samstag, 28. Juni 2014, 23:17