Poesie des Gewöhnlichen
Ich habe den heutigen Museumstag ausgenützt und mir die Ausstellung von Jean-Luc Cramatte in der Fotostiftung Winterthur angeschaut. Und ich bin froh darüber. Cramatte ist ein Fotograf, der die Wirklichkeit ähnlich sieht wie ich.
"Seine Untersuchungen der sichtbaren Welt beruhen immer auf eigenwilligen Konzepten und lenken den Blick auf Unscheinbares und Übersehenes."
"Cramatte bleibt einem streng dokumentarischen Ansatz verpflichtet, wobei er sich nicht vor dem Unanschaulichen, der Kargheit oder der Monotonie scheut. So mündet seine Arbeit in einer Art Poesie des Gewöhnlichen." (aus dem Flyer zur Ausstellung)
Cramatte hat in der Universitätsklinik Lausanne vor dem Bezug neuer Räumlichkeiten dokumentiert, in einem Nachtasyl in Fribourg zur Weihnachtszeit fotografiert oder vom Zerfall und von der Vernachlässigung gekennzeichnete bäuerliche Anwesen festgehalten.
Nur noch bis zum 28.5. in der Fotostiftung. Sehr empfehlenswert!
"Seine Untersuchungen der sichtbaren Welt beruhen immer auf eigenwilligen Konzepten und lenken den Blick auf Unscheinbares und Übersehenes."
"Cramatte bleibt einem streng dokumentarischen Ansatz verpflichtet, wobei er sich nicht vor dem Unanschaulichen, der Kargheit oder der Monotonie scheut. So mündet seine Arbeit in einer Art Poesie des Gewöhnlichen." (aus dem Flyer zur Ausstellung)
Cramatte hat in der Universitätsklinik Lausanne vor dem Bezug neuer Räumlichkeiten dokumentiert, in einem Nachtasyl in Fribourg zur Weihnachtszeit fotografiert oder vom Zerfall und von der Vernachlässigung gekennzeichnete bäuerliche Anwesen festgehalten.
Nur noch bis zum 28.5. in der Fotostiftung. Sehr empfehlenswert!
waltraut - Sonntag, 20. Mai 2012, 12:51