natur

Mittwoch, 12. Mai 2010

Häschen in der Grube...

Der Häsliweg, eigentlich heisst er ja Lindfussweg, bereitet schon seit vielen Jahren in unserem Quartier kleinen Kindern ein grosses Vergnügen.

haesli

In einem der Grundstücke gibt es nämlich einen ziemlich grossen Freilauf für Kaninchen. Und darin tummeln sich zahlreiche Fellohren. Rote, schwarze, graue, gefleckte und mehrfarbige sind Jahr und Tag draussen, dösen, fressen oder jagen einander. Für kleine Kinder ist das immer ein grosser Anziehungspunkt.
Wir müssen auch immer Halt dort machen um den Häsli zuzuschauen und "Häsli in der Grube" zu singen. Ein Dankeschön den Besitzern!

Sonntag, 2. Mai 2010

Maiwald

Man kann es gar nicht beschreiben wie schön ein regenfeuchter Wald im Mai ist und wie gut er riecht.

waldweg1

tannenspitzen

schafe2

Naturschauspiel

Eindrückliche Bilder vom Vulkanausbruch in Island bei Spiegel-Online.
asche-island

Freitag, 23. April 2010

Natur und Architektur III

Blühende Glyzinien schmücken im Moment den Südeingang des Kollegiengebäudes der Uni Zürich. Eine Augenweide.
glyz
Gegenüber liegt der Kunstpool von Adrian Schiess.

Freitag, 2. April 2010

Sie fliegen wieder

An diesem sonnigen jedoch kalten Karfreitagnachmittag war ein eifriges Kommen und Fliegen vor diesem Bienenhaus. Die farbigen Bretter braucht es damit die Bienen ihren eigenen Stock wieder finden, ein Irrtum kann für das Tier tödlich sein.
bienen
Dass sich die Bienen mit dem Schwänzeltanz gegenseitig darüber informieren wo und in welcher Entfernung sich eine Pollenquelle befindet und sogar wie ertragreich sie ist, das ist neuerdings umstritten, der "Schwänzeltanz ist entzaubert". Der Tanz, für dessen Entschlüsselung Karl von Frisch 1973 den Nobelpreis erhielt, spielt wohl keine so tragende Rolle in der Kommunikation der Bienen.

Samstag, 20. März 2010

Sie blühen endlich

Heute morgen habe ich den ersten lila Hauch auf dem Wiesenbord gegenüber unserem Haus gesehen. Das beste Zeichen dass der Frühling gekommen ist. Die paar warmen Tage und der leichte Regen in der Nacht haben die Veilchen zum Blühen gebracht..

veilchen2

Es ist jedes Jahr ein Wunder.

Montag, 15. März 2010

Warum läuft die Nase wenn es kalt ist?

Wenn ich morgens meinen Waldlauf mache, mit Schal und warmer Mütze gegen die Kälte gewappnet, darf ich das Wichtigste nicht vergessen - eine Packung Papiertaschentücher. Ich bin keineswegs erkältet, aber die Nase läuft.
Sie läuft auch sonst bei diesem kalten Wetter und ich musste schon öfters einen Notkauf von Papiertaschentüchern in der Drogerie tätigen. Warum die Nase so läuft - Spiegel Online hat es heute erklärt.

Samstag, 13. März 2010

Kälteopfer

Eigentlich mag man den Schnee nicht mehr sehen und auf die Kälte könnte man auch verzichten. Eigentlich mag man ja auch nichts mehr davon hören und lesen dass man den Schnee nicht mehr sehen mag. Wir müssen es wohl einfach aushalten.

kaelteopfer

Ein unschuldiges Opfer der Kälte ist diese Blumenvase auf unserem Balkon. Das Wasser darin ist solide gefroren und hat - man sollte es eigentlich wissen - die Vase gesprengt, weil sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt im Gegensatz zu den meisten anderen Stoffen, die sich beim Gefrieren oder Erstarren zusammenziehen.
Hier und hier gibt es Wissenswertes zu Wasser und Eis und warum Blumenvasen und Gartenschläuche und Wasserflaschen platzen wenn ihr Inhalt gefriert.

Donnerstag, 11. März 2010

Dauerschnee

dauerregen I mag gar nimma nausschaugn.













Es hat schon wieder geschneit. Hört denn das nie auf? Eigentlich hat Ernst Hürlimann mit seiner Zeichnung ja den Münchner Schnürlregen im Visier gehabt. Aus seinem Buch "Sei tuat's was!"

Montag, 1. März 2010

Frühling ist's

Seit ich denken kann war der Frühlingsanfang immer um den 20. März herum, weil er durch das Äquinoktium, also wenn Tag und Nacht gleich lang sind, festgelegt wird. Nach dem Äquinaktium werden die Tage länger und die Nächte kürzer. Wie alle Naturgeschehen variiert dieser Zeitpunkt und fällt auf der Nordhalbkugel auf den 20. oder 21., selten auch auf den 19. März.. Dieses Jahr ist der astronomische Frühlingsanfang am 20. März um 18:32.

Da sich die Wissenschaft nicht mit so ungenauen Daten zufriedengeben kann wurde von der Weltorganisation für Meteorologie der Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel der Erde auf den 1. März vorverlegt. Dezember, Januar und Februar sind die Wintermonate, der Frühling erstreckt sich - meteorologisch gesehen - über März, April und Mai. Man könne auf diese Weise Statistiken und Klimadaten leichter vergleichen.

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