alltag

Montag, 5. September 2011

Renovation

Die Wohnung über uns ist leer geworden und wird nun renoviert, Böden, Küche, Bad - alles wird über die nächsten zwei Monate neu gemacht.
Heute morgen sah das dann vor dem Haus so aus:
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Und ein paar lärmige Stunden später:

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Freitag, 26. August 2011

Ende der Vorstellung

Als ich diese Woche beim Bügeln einen wirklich sehr interessanten Beitrag über die Wasserversorgung von Wien angeschaut habe, machte es plötzlich poff und der Fernsehschirm war schwarz.
Nach vielen Jahren hat das Ungetüm den Geist aufgegeben. Heute wurde er entsorgt, zwei Arbeiter die im Nachbarhaus zu tun hatten mussten helfen das schwere Gerät hinauszutragen. Vorerst wollen wir nun ohne Fernsehen bleiben.
Fernseher

Dienstag, 16. August 2011

Zu schmutzig

Super Wetter heute für den Spielplatzbesuch. Es ist immer noch Ferienzeit, so war der Platz nicht überlaufen. Unser Piccolino hat einen älteren Spielkameraden gefunden und die beiden haben entdeckt, dass die Rutschbahn sich mit einer üppigen Zugabe von Dreck und Tannennadeln viel läufiger gestalten lässt.

rutschbahn

Einem kleinen Mädchen war das zu viel Dreck und wir haben fleissig weggewischt, die Mutter hat darauf noch Feuchttüchlein herausgeholt um die Rutschbahn zu putzen dann aber gefunden dass sie lieber zu einem anderen Spielplatz gehen werden, hier sei es zu schmutzig.

Montag, 15. August 2011

Traditionelle Werte

Die Lebensentwürfe der 24- bis 26-Jährigen Schweizer basieren auf traditionellen Werten. Kinder sind erst ein Thema, wenn genug Geld, ein guter Job und ausreichend Zeit für die Kleinen vorhanden sind. Kinderkrippen sind verpönt. Das hat eine Sozialgeografin der Universität Zürich durch eine qualitative Befragung von 24 jungen SchweizerInnen herausgefunden.
Kinder seien die Krönung einer Partnerschaft aber sie müssen auch zu den Lebensumständen passen. Und das bedeutet, es muss genügend Geld vorhanden sein und die Mutter muss zu Hause bei den Kindern bleiben. Denn "Kinder sollten nicht zu Krippenleiterinnen oder Tagesmüttern eine wichtige Beziehung aufbauen, sondern allein zu Mutter und Vater".
Diese Vorstellungen untermauert die Statistik: "Gemäss jüngster Daten des Bundesamtes für Statistik waren im Jahr 2009 über 80 Prozent der Paarhaushalte mit Kindern unter sieben Jahren nach dem Ernährer-Hausfrau-Modell organisiert: Der Vater arbeitet vollzeitlich, die Mutter ist nicht oder allenfalls in einem meist geringen teilzeitlichen Pensum erwerbstätig. Im Gegenzug übernimmt die Frau den Hauptteil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit."
Die Befragten bezeichnen vollzeitlich arbeitende Eltern mit Krippenkindern als «daneben», «ganz extrem» oder «krass». Doppelverdiener mit Kindern sind ein Feindbild. Kinder in Krippen zu «versorgen», sei nicht gut.
Ich kann diese Ergebnisse fast nicht glauben, da haben Frauen sehr viel in ein Studium oder in eine Berufsausausbildung investiert und dann bleiben sie zuhause, vielleicht scheitert die Ehe und dann versuchen sie nach zehn oder 15 Jahren beruflich wieder einzusteigen?

Donnerstag, 11. August 2011

Was zu lachen

Die Deutschen lachen in der Mehrheit (66,1 Prozent) Ha, ha, ha nur 2,3 Prozent lachen Ho ho ho und diese gehören der Generation 50+ an. Auf He he he fallen 10,6 Prozent und auf Hi hi hi 9,9, auf Hu hu hu schliesslich 3,2 Prozent. (Die fehlenden 7,9 Prozent lachen wohl nie.)
Der deutsche Fernsehsender Sky hat diese repräsentative Lachumfrage in Auftrag gegeben. Und unter anderem herausgefunden, dass sich das Lachen je nach Einkommen unterscheidet: das "He, He!", das Wohlstands-Lachen pflegen 30,2 Prozent mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 2000 Euro. Bei weniger als 1000 Euro lassen sich nur noch 3,7 Prozent zu einem He, he, he hinreissen,so die Studie.
Sky hat auch noch anderes herausgefunden: Sie wollten wissen, "wie handgreiflich die Deutschen beim Lachen werden. Hier zeigten sich einzig die Berliner verhaltensauffällig: 61,1 Prozent der Hauptstädter schlagen beim Lachen entweder auf Schenkel (32,6 Prozent), Gegenstände (18,3 Prozent) oder andere Personen (10,2 Prozent). In anderen Bundesländern herrscht vergleichweise "gewaltfreie" Lachzone."
Sky sendet diese Tage unter dem Titel Schenkelklopfer amerikanische Comedy-Sendungen.

Montag, 25. Juli 2011

Vor 100 Jahren in der Zeitung

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Alltagsleben im Spiegel der Annoncen

Donnerstag, 21. Juli 2011

Archivarbeit

Bibliothek- und Archivarbeit, das mache ich gerne. In Bibliotheken nach dem richtigen Buch zu dem Thema das man gerade recherchiert zu suchen oder in irgendwelchen Archiven herumzuwühlen und hoffentlich auf etwas Interessantes und Neues zu stossen. Oft gibt es schmutzige Hände und meist muss man ja improvisieren, wie hier wo ich mir zwischen alten Möbeln, Kartonschachteln und Holzleitern einen Arbeitsplatz mit dem Bügelbrett hergerichtet habe.
archivarbeit

Dienstag, 12. Juli 2011

Rast für den müden Wanderer

Ich frage mich immer wo solch ein Möbelstück seine Zeit verbringt bis es so abgeschabt und zerschlissen ist? Und dann wird es plötzlich irgendwo im Grünen an die Strasse gestellt. (Was übrigens strafbar ist, auch wenn der Stuhl noch gebrauchstüchtig wäre und ein Schild trüge "Zum Mitnehmen")

chair

Donnerstag, 7. Juli 2011

Ein liebliches Fleckchen Erde

Wer hätte gedacht dass es heute so ein wunderschöner Ausflugstag werden sollte. Der Wetterbericht hatte Regen und Wolken verheissen und dann wurde es ganz anders. Wir haben die Schifffahrt auf dem Bodensee und Rhein von Konstanz bis Schaffhausen sehr genossen. Ein liebliches Fleckchen Erde ist das.

rheinfahrt

Mittwoch, 6. Juli 2011

Freudensprung

Für den Piccolino sind jetzt Ferien, dann haben Papa und Mama viel Zeit.

ferien

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