alltag

Freitag, 30. Mai 2014

Über den See

seeweg2

Das Wetter war nicht das schönste, aber der Seeweg von Pfäffikon nach Rapperswil ist trotzdem eindrücklich.

Freitag, 23. Mai 2014

Was zum Gruseln

Weil rennen allein offenbar nicht mehr genügend Herausforderung bietet sondern man und frau sich auch gruseln und schrecken und ekeln wollen, wurde der Zombierun erfunden, der "mit Sicherheit grauenerregendste Hindernisspass der Welt".
In München und in Berlin wurden kürzlich zum ersten mal diese apokalyptische Gruselrennen veranstaltet.
Nicht bloss gegen die Zeit und die Hindernisse wird angerannt, die Teilnehmenden müssen sich auch vor den bissigen Zombies in Acht nehmen. Diese blutigen, fauligen Gestalten erschrecken nicht nur, sie wollen einem auch ans Leben!
Ein Teilnehmerbericht: In der Zombieapokalypse überlebt man nur im Team
Man kann übrigens auch als Zombie in passender Verkleidung am Rennen teilnehmen - "im Zombie Transformationscenter gibt es ein professionelles Make-Up und eine Kostüm Überarbeitung mit Blut."
Schon interessant dieses Interesse an Ekel, Verwesung, Schauder und Blut.

Donnerstag, 22. Mai 2014

Von hier nach dort

Zügeltag

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zügeln3

zügeln4

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Freitag, 16. Mai 2014

Hildegard und ich

hilde1
Es ist schon sehr lange her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wir sind zusammen in Icking zur Schule gegangen. Das Bild ist im Skilager auf dem Sudelfeld entstanden. Die "Nickytücher" waren damals grosse Mode!
Gestern haben wir uns in Konstanz getroffen und es war schön.

Dienstag, 6. Mai 2014

Der Weg der Nahrung

Darm mit Charme heisst das Buch, das die Medizinerin Giulia Enders geschrieben hat. Darin gibt es viel Neues und Spannendes zu lesen. Über die Darmflora zum Beispiel, darüber wie man richtig auf dem Klo sitzt, über den wandernden motorischen Komplex oder den Einfluss der Darmbakterien auf unsere Essensauswahl.
Auch wenn das Buch für meinen Geschmack ein kleines bisschen geschwätzig daher kommt, informiert es doch auf unterhaltsame Art über ein unterschätztes, oft peinlich verschwiegenes und doch faszinierendes körperliches Nahgebiet.
Giulia Enders beim Science Slam Berlin
Giulia Enders bei 3 nach 9 bei Radio Bremen

Passt irgendwie zum Beitrag von gestern zu Weg des Kehrichts.

Sonntag, 4. Mai 2014

Spuren des Kehrichts

In dreieinhalb Minuten ist eine Tonne Abfall verbrannt. 180 000 Tonnen schafft die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) im Jahr. Daraus produziert sie ein Fünftel des jährlichen Strombedarfs der Stadt und 8 Prozent des Wärmebedarfs.
Heute waren die Einwohner eingeladen den Spuren des Kehrichts zu folgen.

KVA1
Dem eisernen Zaun entlang, der ein (umstrittenes) Kunstwerk namens Kerberos darstellt

KVA2
Der Entladestation entlang

KVA4
Diese Fahrzeuge kennen wir, oftmals sind wir irritiert weil sie die Strasse versperren und üblen Geruch verbreiten. So nah bin ich noch nie an ein Güselauto im Einsatz herangegangen - da sind sie aber auch nicht so sauber!

KVA5
Aus dem Bunker holt der riesige Greifer den Rohstoff für die Verbrennungsöfen

KVA3
Hier wird verbrannt, durch ein kleines Fenster kann man die lodernden Flammen beobachten

KVA6
Aus dem übel riechenden Abfall wird saubere Energie

Es wurde auch noch Feuriges, Flammendes, Dampfendes, Schmelzendes und Flüssiges in der Festwirtschaft angeboten, die wartenden Menschenschlangen waren mir zu lang.

Donnerstag, 1. Mai 2014

Interessiert?

Dieses Vintage-Ledersofa wäre abzugeben. Gratis. Abzuholen in Winterthur.

ledersofa

Es hat seine Jahre auf dem Buckel aber ist immer noch gebrauchstüchtig. Es war so lange in unserer Familie, wir würden es nur ungern "entsorgen". Es lässt sich auch ausklappen.
Interessiert jemand?

Mittwoch, 30. April 2014

Rauchpause in Memmingen

90 Minuten Verspätung hatte der Zug von München nach Zürich schliesslich. Mitten auf der Strecke hat er halten müssen, sie war nach einem Unfall gesperrt worden. Zurück nach Memmingen hiess es. Daher mussten die zwei Loks an der Zugspitze abgekoppelt werden, zur nächsten Weiche fahren dort auf das andere Gleis wechseln, an uns vorbei fahren weiter vorne eine Weiche suchen, dort wieder auf unsere Spur wechseln, zurückfahren, angekoppelt und dann der ganze Zug zurück nach Memmingen. Das gleiche Prozedere nochmals. Von Kempten nach Lindau. Dort mussten die Loks wieder abgekoppelt, mit der Schweizer Lok ausgetauscht werden.......

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Die junge Frau Kondukteurin hat ihren Teil mit Bravour erledigt.

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memmingen1

Rauchpause in Memmingen

Montag, 28. April 2014

Trauer

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trauer2

Ein jegliches hat seine Zeit;
geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Prediger 3,14

Sonntag, 27. April 2014

Isartal

Gestern waren wir im Mühltal, dem Isarkanal entlang.

bier2

War wunderschön durch die blühenden Wiesen. Flosse haben wir keine gesehen, die verkehren erst ab dem 1.Mai. Aber wir haben in der Sonne gesessen und beim Fischerwirt ein Bier getrunken.

bier


Heute ist es kalt, grau und feucht.

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