Milde Gabe für die Blogger
Dass Webinhalte Geld kosten ist nachvollziehbar und dass die Produzenten für ihre Dienstleistungen gerne Geld verdienen würden ebenso. Aber offenbar getrauen sich viele nicht eine "Bezahlschranke" einzurichten. Weil es umständlich ist und abschreckend sein könnte .
Seit März gibt es nun eine Möglichkeit um auf relativ einfache Art Geld mit Webinhalten zu verdienen. Flattr heisst das Social Mikro Payment-System. Wer mitmacht installiert einen Flattr-Button auf seinem Blog, seiner Website. Wichtig ist aber dass möglichst viele jeden Monat eine selbstgewählte Summe auf ihr Flattr-Konto einzahlen und dann, wenn sie sich auf einem Flattr angeschlossenen Blog befinden diesen Button anklicken, ihm so quasi virtuell ein paar Münzen in seinen aufgestellten Hut oder die ausgestreckte Hand werfen.
Am Monatsende wird die eingezahlte Summe auf die angeklickten Seiten verteilt. Das mögen manchmal nur Cent-Beträge sein aber wenn möglichst viele mitmachen kann das am Monatsende doch ein gewisses Sümmchen bedeuten. Für ihre Dienstleistung nimmt Flattr zehn Prozent.
"Dabei dreht sich alles um die Möglichkeit von Usern, sich für Qualitätscontent in Form einer kleinen Gabe zu bedanken, statt Anwender kompromisslos zu einer Zahlung zu zwingen" meint netzwertig dazu. Es könne ja nicht schaden mitzumachen und zu schauen was dabei herauskommt.

Am Monatsende wird die eingezahlte Summe auf die angeklickten Seiten verteilt. Das mögen manchmal nur Cent-Beträge sein aber wenn möglichst viele mitmachen kann das am Monatsende doch ein gewisses Sümmchen bedeuten. Für ihre Dienstleistung nimmt Flattr zehn Prozent.
"Dabei dreht sich alles um die Möglichkeit von Usern, sich für Qualitätscontent in Form einer kleinen Gabe zu bedanken, statt Anwender kompromisslos zu einer Zahlung zu zwingen" meint netzwertig dazu. Es könne ja nicht schaden mitzumachen und zu schauen was dabei herauskommt.
waltraut - Sonntag, 6. Juni 2010, 15:57