Der künstliche Krankenpfleger
Ri-man haben japanische Wissenschaftler den humanoiden Roboter getauft, der in Bälde kranke oder gehunfähige Personen aufheben und herumtragen soll. Ri-man kann sehen und hören und zwischen verschiedenen Gerüchen unterscheiden.

Time Magazine hat Ri-Man zu den besten Erfindungen des Jahrs 2006 gezählt.
Der sensible Roboter - er ist mit über druckempfindlichen 300 Sensoren ausgestattet und mit einem weichen Material überzogen - soll in der älter werdenden japanischen Gesellschaft als künstlicher Alten-und Krankenpfleger eingesetzt werden.
Genauere Beschreibung hier.
In Japan scheinen Roboter auf weniger emotionale Barrieren zu stossen als in Europa, denn weitere "artificial emotional creatures" werden als "lebendige" Plüschtiere, oder "pet robots", in Form von Katzen, Seehundbabies oder Hunde, in Krankenhäusern und Altersheimen eingesetzt.

Time Magazine hat Ri-Man zu den besten Erfindungen des Jahrs 2006 gezählt.
Der sensible Roboter - er ist mit über druckempfindlichen 300 Sensoren ausgestattet und mit einem weichen Material überzogen - soll in der älter werdenden japanischen Gesellschaft als künstlicher Alten-und Krankenpfleger eingesetzt werden.
Genauere Beschreibung hier.
In Japan scheinen Roboter auf weniger emotionale Barrieren zu stossen als in Europa, denn weitere "artificial emotional creatures" werden als "lebendige" Plüschtiere, oder "pet robots", in Form von Katzen, Seehundbabies oder Hunde, in Krankenhäusern und Altersheimen eingesetzt.
waltraut - Mittwoch, 14. März 2007, 06:52