Tiere tragen keine Handtaschen.
Die Tasche macht den Menschen.
Kulturanthropologen nehmen an, dass der Mensch die Tasche erfand, bevor er/sie das erste Kleidungsstück fabriziert hat. In einer Tasche oder einem Beutel, meist aus einer Tierhaut gemacht, konnte der Mensch nämlich alles mitnehmen, was er zum Überleben gebraucht hat. Die Steinschleuder zum Beispiel, ein Amulett und etwas zum Essen. Und er konnte in der Tasche all das nach Hause tragen, für das seine zwei Hände nicht ausgereicht hätten: Pilze, Nüsse, Jagdbeute und schöne Steine. Eben all das, was einem Steinzeitmenschen nützlich und wertvoll erschien.
Die Tasche hat den Menschen befreit und seinen Bewegungsspielraum vergrössert. Sie hat vor allem seine Hände befreit für andere Tätigkeiten.
Auch heute noch mögen wir die Tasche wegen ihrer Nützlichkeit. Als Behältnis für Lippenstift, Geld, Ausweis, Schlüssel, Sonnenbrille und Lippenpomade, für Lesestoff und Kopfschmerztabletten ist sie unser täglicher Begleiter. Mit der Tasche sind wir gerüstet für unerwarteten Situatione und Notfälle des Alltags.
Die Tasche hat für uns einen besonderen Wert, nicht nur wegen ihres exklusiven Designs oder ihres teuren Labels sondern wegen des ganz persönlichen Inhalts.
Einen Blick in unsere Tasche erlauben wir nur wenigen und ein fremder Griff in unsere Tasche ist eine Verletzung unserer Intimsphäre.
So erstaunt es mich doch, dass auf Flickr 2124 Taschen und deren Inhalte ausgebreitet vor uns liegen. Allerdings glaube ich, dass die Taschenbesitzer ein bisschen geschönt haben, soo durchdacht und wohlgeordnet sieht es doch nicht immer aus.

Mein Minimalbedarf. Vielfach habe ich einen kleinen Rucksack dabei und darin herrscht oft eine gewisse Überfülle: Regenschirm, Lesestoff, Kamera, ein Schal für alle Fälle, Wasserflasche...
Kulturanthropologen nehmen an, dass der Mensch die Tasche erfand, bevor er/sie das erste Kleidungsstück fabriziert hat. In einer Tasche oder einem Beutel, meist aus einer Tierhaut gemacht, konnte der Mensch nämlich alles mitnehmen, was er zum Überleben gebraucht hat. Die Steinschleuder zum Beispiel, ein Amulett und etwas zum Essen. Und er konnte in der Tasche all das nach Hause tragen, für das seine zwei Hände nicht ausgereicht hätten: Pilze, Nüsse, Jagdbeute und schöne Steine. Eben all das, was einem Steinzeitmenschen nützlich und wertvoll erschien.
Die Tasche hat den Menschen befreit und seinen Bewegungsspielraum vergrössert. Sie hat vor allem seine Hände befreit für andere Tätigkeiten.
Auch heute noch mögen wir die Tasche wegen ihrer Nützlichkeit. Als Behältnis für Lippenstift, Geld, Ausweis, Schlüssel, Sonnenbrille und Lippenpomade, für Lesestoff und Kopfschmerztabletten ist sie unser täglicher Begleiter. Mit der Tasche sind wir gerüstet für unerwarteten Situatione und Notfälle des Alltags.
Die Tasche hat für uns einen besonderen Wert, nicht nur wegen ihres exklusiven Designs oder ihres teuren Labels sondern wegen des ganz persönlichen Inhalts.
Einen Blick in unsere Tasche erlauben wir nur wenigen und ein fremder Griff in unsere Tasche ist eine Verletzung unserer Intimsphäre.
So erstaunt es mich doch, dass auf Flickr 2124 Taschen und deren Inhalte ausgebreitet vor uns liegen. Allerdings glaube ich, dass die Taschenbesitzer ein bisschen geschönt haben, soo durchdacht und wohlgeordnet sieht es doch nicht immer aus.

Mein Minimalbedarf. Vielfach habe ich einen kleinen Rucksack dabei und darin herrscht oft eine gewisse Überfülle: Regenschirm, Lesestoff, Kamera, ein Schal für alle Fälle, Wasserflasche...
waltraut - Samstag, 19. August 2006, 03:56