Stinkberg
Das interessante Buch über die 111 Orte in Winterthur die man gesehen haben muss, haben mich zu einem Sonntagsausflug inspiriert. Der Stinkberg hatte es mir angetan.
Der über 100 Jahre alte Stinkberg war bis in die 60er Jahre der Abfallberg für die Stadt. 30 Meter hoch und mit viel Gestank (daher der ihm vom Volksmund zugeschriebene Name). 1965 übernahm dann die Kehrichtverbrennungsanlage die Entsorgung aber der Berg war immer noch da. Er stank nicht nur, er war auch eine Gefahr für die Grundwasserversorgung. Für 12 Millionen Franken hat die Stadt den Berg saniert, 200 000 Kubikmeter frisches Erdreich wurde aufgeschüttet und eingearbeitet. Und schliesslich entstand oben auf dem Berg eine Schrebergartenkolonie.

Von dort hat man einen schönen Rundblick und am Fuss des ehemaligen Stinkberges ist ein Naturschutzgebiert entstanden.

Der über 100 Jahre alte Stinkberg war bis in die 60er Jahre der Abfallberg für die Stadt. 30 Meter hoch und mit viel Gestank (daher der ihm vom Volksmund zugeschriebene Name). 1965 übernahm dann die Kehrichtverbrennungsanlage die Entsorgung aber der Berg war immer noch da. Er stank nicht nur, er war auch eine Gefahr für die Grundwasserversorgung. Für 12 Millionen Franken hat die Stadt den Berg saniert, 200 000 Kubikmeter frisches Erdreich wurde aufgeschüttet und eingearbeitet. Und schliesslich entstand oben auf dem Berg eine Schrebergartenkolonie.

Von dort hat man einen schönen Rundblick und am Fuss des ehemaligen Stinkberges ist ein Naturschutzgebiert entstanden.

waltraut - Sonntag, 24. September 2017, 20:21