Jean Dubuffet in Basel
Mit etwa 33 Jahren begann der Pariser Weinhändler Jean Dubuffet zu malen. Es folgen Ateliergründung, Scheidung, Heirat, Militär (wegen mangelnder Disziplin nach Südwestfrankreich versetzt) nochmals Weinhandel Mit 41 Jahren entscheidet Dubuffet sich endgültig für die Kunst. 1944 schreibt er in einem Brief an einen Freund "ich muss zeichnen lernen. Ich habe es noch nie auf eine Weise beherrscht, die mich zufriedenstellt... Gegenstände getreu wiederzugeben, das kann jedermann und ich natürlich auch, es geht um etwas ganz anderes: das Papier beleben, sein Herz zum Pochen bringen."
Dubuffets ässt sich von den Werken künstlerischer Aussenseiter inspirieren, seine Kunst lässt niemand kalt, aber nur wenige sind begeistert, die meisten irritiert, entrüstet. Sein Stil, die Verwendung unüblicher Materialien wie Sand, Teer, Schlacke, Art brut wie er es nennt, wird als barbarisch abgelehnt.
In der Fondation Beyeler werden noch bis zum 8.Mai über 100 Werke des vielschichtigen Künstlers gezeigt. Wir haben die Ausstellung heute besucht und ich war beeindruckt wie selten von einem Künstler.
Gegensätze

Beruhigende Ausblicke in die Natur rings um das Museum

Naja ein bisschen schräg halt.
Dubuffets ässt sich von den Werken künstlerischer Aussenseiter inspirieren, seine Kunst lässt niemand kalt, aber nur wenige sind begeistert, die meisten irritiert, entrüstet. Sein Stil, die Verwendung unüblicher Materialien wie Sand, Teer, Schlacke, Art brut wie er es nennt, wird als barbarisch abgelehnt.
In der Fondation Beyeler werden noch bis zum 8.Mai über 100 Werke des vielschichtigen Künstlers gezeigt. Wir haben die Ausstellung heute besucht und ich war beeindruckt wie selten von einem Künstler.
Gegensätze

Beruhigende Ausblicke in die Natur rings um das Museum

Naja ein bisschen schräg halt.
waltraut - Donnerstag, 28. April 2016, 21:13