In der Wand
Seit meinen Erfahrungen im Seilpark in Brand, wollte ich gerne einmal ausprobieren wie es ist zu klettern. Heute besuchte ich deshalb ein Schnupperklettern in der Kletterhalle.
Ein "Gschtältli" und Kletterschuhe konnte ich mir ausleihen und schon gings los, die anderen beiden Schnuppernden waren 14 und geschätzte 11 Jahre alt, beide in Begleitung ihrer Eltern bzw. des Vaters.
Zuerst gingen wir "Bouldern", das ist ganz einfach die Wand hochklettern wobei frau den Fuss auf farbige Amöben aus Plastik aufsetzen, bzw. sich an solchen mit den Fingern festkrallen kann. Man bekam so erst einmal das Feeling fürs Klettern (und realisierte dass jedes Kilo das man weniger wiegen würde, das Klettern erleichtern würde.) Aber ich habs natürlich geschafft.


Anschliessend waren wir an der gesicherten Wand. Mit verschiedenen Routen - durch gleichfarbige Amöben gekennzeichnet und unterschiedlich schwierig. Ich begnügte mich zum Anfangen mit 2a und schaffte auch das relativ easy,. Es war einfacher als das Bouldern, aber man braucht eine Partnerin die einen sichert. Nach ein paar dieser Routen durften wir dann an die Selbstsicherungswand.
Das bedeutet, eine technische Konstruktion oben an der Decke übernimmt das Sichern und das Abseilen. Hier habe ich meine Handflächen und Fingerspitzen bereits gespürt die brannten ganz schön. Ich brauche mehr Hornhaut! Beim erstenmal muss man sich auch überwinden, sich einfach aus der Wand fallenzulassen.
Die 14jährige hing eine Weile oben und traute sich dies eben nicht. Ich vermute die hinaufgerufenen Ratschläge von Mutti und Papi waren eher kontraproduktiv.
Die letzte Station war der Seilpark, das kenne ich ja bereits. Wobei Seilparks im Wald natürlich schöner sind. Diesen Seilpark habe ich zur Hälfte bewältigt und dann Schluss gemacht. So körperlich ausgepowert fühlte ich schon lange nicht mehr, aber es war eine gute Erfahrung und hat Spass gemacht. Fortsetzung folgt!
Ein "Gschtältli" und Kletterschuhe konnte ich mir ausleihen und schon gings los, die anderen beiden Schnuppernden waren 14 und geschätzte 11 Jahre alt, beide in Begleitung ihrer Eltern bzw. des Vaters.
Zuerst gingen wir "Bouldern", das ist ganz einfach die Wand hochklettern wobei frau den Fuss auf farbige Amöben aus Plastik aufsetzen, bzw. sich an solchen mit den Fingern festkrallen kann. Man bekam so erst einmal das Feeling fürs Klettern (und realisierte dass jedes Kilo das man weniger wiegen würde, das Klettern erleichtern würde.) Aber ich habs natürlich geschafft.


Anschliessend waren wir an der gesicherten Wand. Mit verschiedenen Routen - durch gleichfarbige Amöben gekennzeichnet und unterschiedlich schwierig. Ich begnügte mich zum Anfangen mit 2a und schaffte auch das relativ easy,. Es war einfacher als das Bouldern, aber man braucht eine Partnerin die einen sichert. Nach ein paar dieser Routen durften wir dann an die Selbstsicherungswand.
Das bedeutet, eine technische Konstruktion oben an der Decke übernimmt das Sichern und das Abseilen. Hier habe ich meine Handflächen und Fingerspitzen bereits gespürt die brannten ganz schön. Ich brauche mehr Hornhaut! Beim erstenmal muss man sich auch überwinden, sich einfach aus der Wand fallenzulassen.
Die 14jährige hing eine Weile oben und traute sich dies eben nicht. Ich vermute die hinaufgerufenen Ratschläge von Mutti und Papi waren eher kontraproduktiv.
Die letzte Station war der Seilpark, das kenne ich ja bereits. Wobei Seilparks im Wald natürlich schöner sind. Diesen Seilpark habe ich zur Hälfte bewältigt und dann Schluss gemacht. So körperlich ausgepowert fühlte ich schon lange nicht mehr, aber es war eine gute Erfahrung und hat Spass gemacht. Fortsetzung folgt!
waltraut - Samstag, 2. Mai 2015, 22:07