Montag, 19. Februar 2018

Wie gehts weiter?

Bei Wordpress habe ich bereits seit geraumer Zeit einen "siebensachen"-Blog in dem ich ab und zu einen Beitrag schrieb, so quasi um ihn am Leben zu erhalten für den Notfall.
Dieser Notfall wird in nicht allzu ferner Zukunft eintreten und deshalb machen sich viele twoday-Blogger Gedanken um diese Zukunft. Einige haben den Umzug geplant dank der Neon-Hilfe, andere zögern noch und fragen sich ob sie überhaupt noch weiter bloggen wollen.
Meine siebensachen waren mir manchmal lästig, immer musste ich Augen und Ohren offen halten für Blogwürdiges möglichst auch fotografisch Interessantes. Aber dadurch sind siebensachen auch zur illustrierten Geschichte der letzten zehn Jahre geworden. Immer wieder schaue ich etwas nach, meistens Kuchenrezepte, wie am vergangenen Samstag.
Ich bin mir sicher, ich würde siebensachen vermissen! Auch die "twoday-community" obschon ich keine sehr aktive Teilhaberin sondern eher eine interessierte Zuschauerin war.
Aber ich fürchte eben die Schwierigkeiten, die mit einem Umzug und nach einem Umzug zu Wordpress auf mich zukommen werden.

Dienstag, 13. Februar 2018

Immer das Gleiche

Computer- und Internet-Schwierigkeiten, die mich in den letzten Tagen lahmgelegt haben, konnten wir zum Glück mit familiärer Hilfe lösen.
Das neue Handy ist noch seeehr gewöhnungsbedürftig. Nachdem ich anfänglich die damit gemachten Fotos anstandslos auf den Laptop übertragen konnte, ist das nicht mehr möglich. Vielleicht verschwinden sie auch an einen für mich nicht nachvollziehbaren Ort in den Tiefen des Netzes.
Ein Obdach für meine siebensachen habe ich auch noch nicht gefunden. Bei WordPress habe ich „siebensachen“ schon vor geraumer Zeit angelegt aber die Aufwertung zum werbungsfreien Blog ist ohne Namensänderung bzw -verhunzung offenbar nicht möglich.
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Samstag, 10. Februar 2018

The End is near

Mitteilung von twoday:

Liebe Blogger und Bloggerinnen, die twoday-Ära geht zu Ende.
Nach 15 spannenden und inhaltsreichen Jahren haben sich die Betreiber der Plattform twoday.net entschieden, den Service nicht mehr weiter anzubieten.

Twoday.net wird am 31.5.2018 komplett abgeschalten, alle Inhalte und Daten werden danach nicht mehr verfügbar sein. Dies erfolgt im Einklang mit Punkt 9b der twoday-AGB...

Mir tut es leid, war eine gute Zeit. Vielleicht überlege ich mir ja noch eine Lösung bis dahin. Einfach stehenlassen wird man den Blog ja nicht können und woanders weitermachen?

Freitag, 9. Februar 2018

"Der Klang der Stimme"

Habe ich heute abend gesehen, ein eindrücklicher Film über die menschliche Stimme. Besuch ist sehr empfehlenswert.
"Der Klang der Stimme erzählt von vier Menschen, die mit Leidenschaft die Grenzen der menschlichen Stimme neu ausloten."
In der Loge Winterthur jeweils um 17.45.

Kein Zugang zum Internet!

Vorgestern: Router kaputt. Gestern: Im Cablecom Shop einen neuen gekauft und angeschlossen. Dann beginnen die Probleme erst richtig. Es geht nichts mehr. Vielleicht sind es ja die Kabel, die hinter den Bücherregalen liegen. Bücherregale zum Teil ausgeräumt. Wir haben zu viele Bücher.
Dazwischen hat Herr B. immer wieder mit Cablecom telefoniert. Nix.
Es wird Nachmittag, Abend. Ich gehe zum Singen, Herr B mit einem Bekannten zum Essen. Wir kommen zufällig zur gleichen Zeit heim. Beschliessen die Bücherregale und die Bücher zu vertagen.
Starte versuchshalber das IPad. 23 neue E-Mails rauschen über den Bildschirm. Juhu es geht wieder. Aber nur das Tablet, Laptop verweigert sich immer noch: „Kein Zugang zum Internet!“
Morgen ist auch noch ein Tag!

Dienstag, 6. Februar 2018

Museum schaffen 2

Heute begannen die persönlichen Interviews zu "Museum schaffen". Wir hatten ja bereits einen recht ausführlichen Berufs-Lebenslauf eingereicht und heute wurde das Geschriebene besprochen. Eine Stunde war dafür eingeplant.
Dabei stellte sich heraus, dass der Interviewer und ich am gleichen Institut in Zürich studiert haben.
Ich bin gespannt wie es weitergeht, da türmt sich eine Menge Arbeit.

Sonntag, 4. Februar 2018

Lego und Klettern

Heute war der Piccolino wieder einmal vom Mittagessen bis zum Abend bei uns. Milchreis gab es, mit Kirschen aus der Dose, die hat er so gern. Allerdings war sein Appetit nicht besonders gross. Es war der letzten Schultag vor den Sportferien und sie hätten das in der Schule mit Kuchen und Chips gefeiert, erklärt der Kleine.
Nach dem Mittagessen sind die Lego an der Reihe und schon klopft es an der Wohnungstür, der Fünfjährige von oben möchte mitspielen. Er will einen ganz langen Stau und braucht viele Autöli, die ich ihm zusammenbauen muss. Habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht.

04-02-2018

Anschliessend gehen der Piccolino und ixch noch an die frische Luft. Er klettert ein bisschen im Musikschulpark, dann laufen wir durch das Schulgelände und gehen wieder heim, er ist ein bisschen müde..
Als seine Mama ihn abholen kommt, entdeckt sie kleine rote Pünktchen im Gesicht und auf dem Rücken des Kleinen. Varizellen oder Windpocken. Die Skiferien müssen sie wohl ein paar Tage verschieben.

Samstag, 3. Februar 2018

Museum schaffen

Kennenlern Veranstaltung im Kutscherhaus des Museums Lindengut. Im Obergeschoss, in dem eigentlich das Kinder- und Spielzeugmuseum untergebracht ist. Die Ausstellungsvitrinen sind in einer Ecke zusammengeschoben.
Etwa 40 Leute sind gekommen. Bei den Frauen eher jüngere und bei den Männern eher ältere.

03-02-2017

Was mir aufgefallen ist? Alles und jedes wird mit Video dokumentiert. Die MacherInnen betonen stets, dass sie auch noch nicht genau wissen wie die Reise zum "Museum schaffen" vor sich gehen soll. Das finde ich spannend. Alle TeilnehmerInnen werden fotografiert und sollen sich einen Filmtitel für ihre Lebensgeschichte ausdenken. Für so etwas brauche ich im allgemeinen einen Tag Nachdenken und einen längeren Spaziergang durch den Wald. Weil sich das nicht machen lässt zeichne ich ein grosses Fragezeichen auf das Papier und der Fotograf meint, das sei perfekt!

Donnerstag, 1. Februar 2018

Geburtstag und Abendrot

Jedes Jahr am 1.Februar gibt es ein Geburtstagsfest und es sind praktisch immer die gleichen Frauen die im hügeligen Toggenburg zusammenkommen um zu feiern. Bei Kaffee, feinem Brot, Käse, Aufschnitt, selbstgemachter Konfi, heiteren Gesprächen und Erinnerungen zu feiern. Dieses Jahr hat es im Toggenburg geschneit und zurück in Winterthur wurde ich von einem herrlichen Abendrot überrascht.

1-2-2018

Samstag, 27. Januar 2018

Aus alt mach neu

Der Piccolino hat meinen alten Laptop zur "kreativen Umwandlung" bekommen. Zusammen mit seinem Freund hat er ihn "zurückgebaut". in viele kleine und grössere Teile.

16-01-2018

Auch seinen Papa haben solche Zurückbauaktionen fasziniert und ich selbst hatte Freude am Auseinanderbauen. Zu meiner Zeit war aber das Ziel stets, eine Maschine, einen Apparat oder Haushaltsgegenstand wieder zum Funktionieren zu bringen. Die einzelnen Teile, Schrauben, Zahnräder, Kontakte, Drähte, Schalter, hatten klare Aufgaben zu erfüllen. Man schaute sich den kaputten Gegenstand vorher ganz genau an, verglich ihn wenn möglich mit einem der noch in Ordnung war, identifizierte den Schaden, reparierte ihn oder baute ein Ersatzteil ein und die Stehlampe, die Nähmaschine, das Bügeleisen oder der Auspuff funktionierten wieder.
Heute kann man die Einzelteile ja meist nur noch mit Staunen und Ehrfurcht anschauen. Zum Reparieren gibt es da nichts.

Mittwoch, 24. Januar 2018

Schwarz, Schwarz, Schwarz

Ihre Kleider hängen bis 18. Februar im Kunstmuseum Zug. An Gerüsten aus rostigen Eisenrohren, an Kleiderhaken aus dickem rostigen Draht. Sie sind schwarz und voluminös. "Sie sind dem, der sie trägt, ein Rückzugsort."
1983 hat Christa Carouge ihre erste Collection in der Schweiz präsentiert und im November 2017 hat sie das gesamte Kunsthaus Zug mit ihren Gewändern bespielt. "Es ist der Höhepunkt meines Schaffens", sagt sie. Am 17, Januar 2018 stirbt Christa Carouge plötzlich und unerwartet.

14-01-2018

13-01-2018

In der Ausstellung galt strengstes Nicht Berühren! So sehr es auch in den Fingern jucken mag. Doch in einem separaten Raum hängen oder liegen vor raumgrossen Spiegeln zahlreiche Gewänder zum Anprobieren.
Sie sind erstaunlich schön. Nicht nur an fülligen Personen sondern auch an schlanken. Ich habe drei Modelle anprobiert und hätte sie am liebsten behalten, man fühlt sich in ihnen unglaublich gut.
Leider gibts keine Tragefotos da meine Begleiterin wohl auf den falschen Knopf oder gar nicht gedrückt hat, man sieht mich nur fotografierend in der Spiegelwand..
Bis zum 18. Februar ist die Ausstellung geöffnet.

15-01-2018

Noch ein Bild vom Zuger See, es war ein herrlicher Tag nach vielen grauen und nassen.

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