Mittwoch, 6. Dezember 2017

Des einen Abfall...

Ich muss die Fensterdekoration noch fertig machen für das Advensterli bei uns am Sonntag. So bin ich schnell ins Brockenhaus um vielleicht etwas Originelles zu finden. Die Leute dort nehmen fast unbesehen alles an das man ihnen bringt, deshalb ist ihre Auswahl auch sehr gross und manchmal auch ungewöhnlich.
Diese charakteristischen grünen Gefässe sind Christbaumständer, sehr aktuell zur Zeit.
08-2017-12
Aber da wir schon lange keinen Christbaum mehr aufstellen, hab ich sie links liegengelassen. Hingegen habe ich das schöne und lesenswerte Buch "Kühe verstehen" mitgenommen (praktisch ladenneu.)

Montag, 4. Dezember 2017

Wintereinbruch

So richtig Winter war es heute morgen, über Nacht alles weiss.

05-2017-12

Sonntag, 3. Dezember 2017

Papa Moll in Motion

„Die Lust am Experimentieren, an Knalleffekten und die ­Liebe zur Figur Papa Moll ist im Film in jeder Sekunde zu spüren. Und doch ist der Film selten wirklich lustig, dafür sind die Slapsticks zu erwartbar, wird die Farce mit der Dauer anstrengend. Damit hat der Film aber mit seiner Buch­vorlage viel gemein. Eltern, die mit Molls Episoden vertraut sind, wissen längst, dass Papa Moll vieles ist, aber eines sicher nicht – witzig. Mögen kann man sein ganz alltägliches Ringen mit sich und ­seinen Kindern trotzdem. Und vielleicht auch diesen Film.“
Weil ich vor neun Jahren an einem Buchprojekt über Papa Moll mitgeschrieben habe, wurde ich zur Premiere seines ersten Films eingeladen. Die obige Kritik habe ich heute morgen gelesen.
Doch ich fand sie nicht zutreffend. Der Film war laut, sehr bunt, turbulent und eine Spur zu lang. Aber ich bzw wir - Herr B. hat mich begleitet - fanden den Film amüsant. Es ist eine Kunst aus Papa-Moll-Geschichten, die jeweils aus zwei Seiten mit je sechs Bildern und sechs Vierzeilern gestrickt sind, einen Spielfilm zu drehen.
Hier die erste Moll Geschichte mit einer bemerkenswerten Mama Moll. Im Lauf der Jahre ist sie augenfällig hübscher und schlanker geworden.
http://www.20min.ch/entertainment/kino/story/So-sieht-Papa-Moll-im-Kino-aus-24608409

Samstag, 2. Dezember 2017

Soll ich oder soll ich nicht????

Immer öfter denke ich in den letzten Tagen darüber nach, ob ich nicht mit den siebensachen aufhören soll. Manchmal wird es nämlich ganz schön mühsam daran zu denken, etwas Spannendes, Ungewöhnliches, Rätselhaftes, Äergerliches, Zauberhaftes oder Alltägliches, festzuhalten, zu fotografieren, darüber zu schreiben, es zu dokumentieren.
Aber irgendwie ist es jedes Jahr das gleiche. Lediglich hin und wieder etwas zu schreiben befriedigt mich auch nicht richtig, es braucht eine gewisse Kontinuität.
Immer wieder staune ich wenn ich meine eigenen älteren Beiträge lese. Was ich ich schon alles vergessen habe!.
Ich freue mich auch über die Standhaften - es gibt ein paar - die ebenfalls noch auf twoday bloggen! Danke allen für ihre Ausdauer. Besonders schön wäre es ja, wenn irgendmal auch eine Reaktion aus dem TWODAY käme, dass die uns wahrnehmen und nicht nur wie Flöhe auf dem Hund weitertragen.

Resteessen

Piccolino verbrachte den Samstagvormittag bei uns, inklusive Mittagessen. Es gab Makkaroniauflauf mit viel geriebenen Käse, Schnittlauch, Knoblauch, Zwiebeln. Es ist eine Mahlzeit, die in unserer Familie zu den Bestsellern gehört..

03-2017-04

Viel bleibt davon nicht übrig.
Muss ich öfter machen, macht nicht viel Arbeit und koch sich von alleine.

Donnerstag, 30. November 2017

Geburtstag

Am Morgen war es unter Null, die Dächer waren weiss vom Reif und wie ich abends vom Singen heimgegangen bin hat es geschneit.
Unser morgendlicher Donnerstagswaldspaziergang ist ausgefallen, so bin ich nach Konstanz, habe im Vogelhaus Kaffee getrunken und den 12. Geburtstag von siebensachen gefeiert.

04-2017-12

Wieder zuhause habe ich diese "Julekugler til skaeg" oder "beard baubles" im dänischen Schnickschnackladen in unserer Stadt gesehen. Es sind kleine Christbaumkugeln mit denen Mann sich den Bart für die Weihnachtstage schmücken kann! Ich freue mich schon auf den ersten derart Geschmückten.

31-2017-11

Sonntag, 26. November 2017

Trüffelsonntag

Jedes Jahr treffen wir uns zum Trüffel-und-Pasta-Essen. Die Pasta natürlich selbstgemacht von der Hebamme, der Trüffel von Herrn B beigesteuert und der Architekt hat den Dessert beigesteuert. Der Sportlehrer, Frau siebensachen und der Piccolo haben beim Essen mitgeholfen.

30-2017-11

Getrunken haben alle etwas.

Samstag, 25. November 2017

Endlich fertig

29-2017-11
Nach einer durch die Renovierungszeit bedingten Sperre von knapp sechs Monaten ist die Betontreppe zu unserem Nachbarn, der Kantonsschule Im Lee, wieder freigegeben worden. Es sieht monumental schön aus und wir warten gespannt auf das nächste Renovierungsvorhaben.
Im nächsten Sommer soll nämlich die Schule, in den 1920erJahren erbaut, einer Gesamtrenovation unterzogen werden. Man darf gespannt sein wieweit uns das betrifft.

Donnerstag, 23. November 2017

Vorher - nachher

Rund 150 Bäume zum Teil über 100 Jahre alt, müssen in nächster Zeit in Winterthur gefällt werden, weil sie krank sind.

27-2017-11

28-2017-11

Heutzutage geht das Fällen und Entsorgen ganz schnell.
Es kommt ein sündteurer Baumwurzelfräser und zerschnetzelt was noch im Boden ist zu Spänen. Dann mit einem Rechen drüber und niemand sieht dass hier über 100 Jahre zwei stolze Buchen gestanden haben.
Im nächsten Hitzesommer ist nix mit Pingpong im Schatten.

Mittwoch, 22. November 2017

Rund um Winterthur 3

Heute wollte ich auf dem Stadtrundgang "Rund um Winterthur" die Etappe Steig ablaufen. Beginn Bahnhof Kempthal. Der ist, wie schon einmal erwähnt, ein unwirtlicher Ort. Man muss unter der Bahnhlinie durch und über die Autobahn und dann steil hoch auf einen Wanderweg der eher einem trockenen Flussbett ähnelt, stets der Autobahn entlang.
.21-2017-11
Jedoch mit dem unerwarteten Sonnenschein und leichten Föhn wurde die Wanderung zum Erlebnis. Allerdings, wieder kann ich nicht zählen wie oft ich mich verlaufen habe. Nicht nur weil ich ein wirklich schlechtes Orientierungsvermögen habe sondern weil die Wanderwege sehr sehr schlecht ausgeschildert sind.

25-2017-11

Was hilft es mir wenn hin und wieder am Weg ein Pfosten steht mit einem gelben Täfeli und darauf einer schwarzen Wandererfigur, wenn es mich nicht orientiert wohin der beschilderte Weg geht oder welchen der zwei oder drei Wegmöglichkeiten ich zu nehmen habe um an einen bestimmtenn Ort zu gelangen.
Doch weiter mit der Wanderung. Ziemlich lange führt der Weg, zwar im Wald, an der Autobahn entlang, der Lärm ist unglaublich. Aber dann endlich weg von der Autobahn ging es die Steig hinauf. Die hat ihren Namen nicht von ungefähr. Im langsamen Tritt habe ich die gefühlten 45 Grad Steigung hinaufgeschnauft und schliesslich war auch dieser Aufstieg im schattigen Wald zu Ende.
Eine wunderschöne Aussicht hat mich empfangen. Die Hochebene von Brütten. Das Foto gibt das Erlebnis nicht richtig wieder.
Da kommt man aus dem etwa 450 Meter hoch liegenden unzweifelhaft schönen Winterthur, der Stadt die von sieben Hügeln umrahmt ist, auf eine Höhe von etwa 600 Metern und hat das ganze Alpenpanorama vor sich, von der Wildgrubenspitze bis zum Napf..

22-2017-11

Die Hochebene von Brütten

23-2017-11

Die schöne Jugendstilkirche im schönen Dorf von Brütten. Auf dem Kirchhügel befindet sich auch der vermessungstechnische Mittelpunkt des Kantons Zürich. (Mit einer Steinsäule dokumentiert.)

24-2017-11

Auf der Hochebene bin ich gelaufen und gelaufen, immer wieder durch ein Stück Wald, ich wusste schon längst nicht mehr wo ich war.
Hier steht drauf was ein Wanderer wissen will, aber mir hat es nicht viel geholfen, weil ich an keinen dieser Orte wollte.
Noch einige Kilometer hatte ich abzulaufen bis ich endlich oberhalb von Wülflingen, einem Ortsteil von Winterthur, stand, und es galt weiter zu laufen auf der Strasse mit ihren vielen Kurven abwärts. An zwei Lamas vorbei, die mich interessiert gemustert haben. Weiterlaufen. Bis zum Bus. Dann war ich fertig!

26-2017-11

In der Nachschau sehe ich, dass ich an einem Tag gleich zwei Etappen des Stadtumgangs gelaufen bin. Kein Wunder ist mir der Weg so lang vorgekommen.

Sonntag, 19. November 2017

Ein goldener Boden

Collage Improvisation hiess der Kurs. Weil er von jemand angeboten wurde, die ich sehr schätze und bei der ich bereits einige anregende Kurse gemacht habe, war ich schon gespannt. Allerdings konnte ich wegen technischer Kommunikationsprobleme erst teilnehmen als der Kurs bereits zur Hälfte gelaufen war. Zudem gab es zum Erfahrungsaustausch eine FB-Gruppe, was gar nicht mein Fall ist. Und oftmals hatte ich über 150 Mails in meinem Briefkasten, das ist auch nicht mein Fall.
Ich kann mir den Kurs aber jederzeit anschauen, er bleibt im Netz. Mein Verlangen nach Internet Kursen hat sich verflüchtigt. Aber für die Anbieter kann das Internet einen goldenen Boden bedeuten.
.

Der erste Schnee

20-2017-11

19-2017-11

18-2016-11

17-2017-11

In Eidberg heute vormittag. Hat doch immer etwas Besonderes an sich. Der erste Schnee. Mittlerweile scheint die Sonne. Hier unten war ganz, ganz früh am Morgen ein bisschen Schnee auf den Autodächern.
In der untersten Situation, leider kann man es auf dem Foto nicht sehen, hat ein roter Milan etwas zum Futtern gesucht im verschneiten Kohlfeld, ich habe ihm lange zugeschaut. Ein schöner Vogel.

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