Freitag, 6. Oktober 2017

OrdnungshüterInnen

Ein Zug von Polizisten, angeführt von Fahnenträgern und zwei Berittenen, bewegte sich heute Nachmittag durch die Marktgasse und zur Stadtkirche. Die beiden Pferde und ihre Reiterinnen machten neben der Kirche Rast, die jungen uniformierten Frauen und Männer zogen in die Kirche.

10-2017-10

"Um 14.30 Uhr marschierten die Polizistinnen und Polizisten in die gut besuchte Stadtkirche ein, begleitet von der Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich. Der Kommandant, Oberstleutnant Fritz Lehmann, begrüsste sie und die rund 300 Angehörige und Gäste. In seiner Ansprache zeigte er die nächsten Schritte der Weiterentwicklung der Stadtpolizei auf und stellte die drei neuen Mitglieder der Geschäftsleitung vor.
Die Hauptrede im Jubiläumsjahr "150 Jahre Stadtpolizei Winterthur" hielt kein geringerer als der höchste Schweizer und Winterthurer, Nationalratspräsident Jürg Stahl.
Danach legten die Polizeileute gegenüber dem Winterthurer Stadtpräsidenten, Michael Künzle, das Gelübde per Handschlag ab und der Kommandant hiess die Vereidigten im Korps willkommen. Vierzehn der Vereidigten sind Absolventen der Polizeischule, vier weitere sind Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die aus anderen Polizeikorps nach Winterthur wechselten.
In der Schlussrede, gehalten von Stadträtin Barbara Günthard-Maier, wurden die frisch vereidigten Ordnungshüterinnen und Ordnungshüter im Departement Sicherheit und Umwelt willkommen geheissen." (Quelle)

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Bänkli für einen guten Zweck

Die Bänkli die während dem Sommer den müden Stadtwanderern Sitzgelegenheiten geboten haben, sind nun versteigert worden. Am meisten brachte dieses Bänkli, von dem ich schon berichtet habe, ein. Nämlich 1050 Franken für einen guten Zweck. (Nein, es werden damit keine neuen Winterthurer Bänke gekauft.)

05-2017-05

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Himmel und Erde

Als es am Vormittag so heftig geregnet hat (und ich war ohne Schirm unterwegs) dachte ich dass die für den Nachmittag angekündigte Pilgerwanderung wohl nicht stattfinden werde. Die Quelle unseres zweiten Stadtflusses nach der Eulach, dem Mattenbach, wollten wir finden.
Am Mittag waren dann aber verheissungsvolle blaue Fetzen am Himmel und so bin ich auf gut Glück zum Treffpunkt gefahren. Und habe es nicht bereut. Im Gegenteil.
Es wurde eine stimmungsvolle Wanderung im Grenzgebiet von Winterthur unter einem eindrucksvollen Wolkenhimmel, den man in dieser Weite in der Stadt niemals sehen kann.

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Montag, 2. Oktober 2017

Sofalesung

Gestern, am Sonntag Abend, war ich an einer Sofalesung bei wildfremden Leute daheim. Die Autorin Judith Keller trug einige ihrer kurzen Texte vor, die "zunächst fürs Vortragen geschrieben wurden oder sich am mündlichen Erzählen orientieren. Das können Sprechtexte für die Bühne, Texte fürs Radio, dramatische Literatur, orale Erzählungen, Lautgedichte usw. sein. Gemeinsam ist den AutorInnen und Texten eine ausgesprochene Sensibilität fürs Mündliche, für Rhythmus und Musikalität der Sprache - für die Performance im Wort." (Klappentext des Buchs "Die Fragwürdigen. edition spoken script")
Die Idee des Vorlesens im heimischen und gleichzeitig fremden Umfeld hat mir sehr gut gefallen. Eine gute Idee für die kommenden dunklen Abende. Die Sofalesungen sind nicht auf Winterthur beschränkt, hier gibt es das Programm.
Die Veranstaltung erinnerte mich an den Abend in Berlin, als vier Gäste einer Bar Auszüge aus Büchern vorgelesen haben. Die Vortragenden bestimmten selbst aus welchem Buch sie lesen wollten und die Gäste stimmten nach dem Vortrag ab, wer noch ein längeres Stück aus seinem Buch vorlesen durfte.
Ich fand das eine interessante Art neue Bücher kennenzulernen.

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Sonntag, 1. Oktober 2017

Frühaufsteher

Morgengymnastik für Querdenker am ersten Oktobersonntag

1-2017-10
NZZ am Sonntag
Fertig 8.43

Samstag, 30. September 2017

In Luzern

Vom Freilager in Zürich nach Luzern hat sich meine Studienkollegin verändert. Heute habe ich sie besucht, man kann dem See entlang zu ihr laufen oder mit einer Auswahl von Bussen fahren. Wir haben die Seeroute gewählt, das Wasser und die Gebirgskette mit der Rigi stets vor Augen. Da wird einem immer wieder klar, wie arm Winterthur doch ist ohne See. Der Schützenweiher zählt ja nicht wirklich.
Ich wurde mit einem feinen Mittagessen überrascht und mit einem Espresso aus der neuen Kaffeemaschine. Zuvor waren noch ein paar infrastrukturelle Knoten zu lösen.

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Den Rückweg haben wir wieder dem See entlang gemacht und am Bahnhof war mittlerweile die Chilbi ausgebrochen und bald regnete es.

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Freitag, 29. September 2017

Polizist Wäckerli im Musikschulpark

Heute war wieder Enkel-Tag. Zum Mittagessen gab es Rösti und Cornaturnuggets, dazu allerlei Grün- und Orangezeugs, was dem Kleinen halt so schmeckt. Später sind wir in den Musikschulpark und da musste Opa wieder Geschichten erzählen vom Polizist Wäckerli.

9-2017-31

Ich habe den Ausflug dazu benutzt meine Camera G7X nach einer ganz ganz langen Pause wieder einmal auszuprobieren. Einfach den Zoom benützt und den Auslöser gedrückt und geschaut was daraus wird. Manche Bilder waren unscharf, ich weiss nicht warum.
Die Anleitung muss ich erst wieder hervorkramen und studieren, ich habe keine Ahnung mehr was all die Symbole und Buchstaben bedeuten.
Das Zufallsbild oben passt genau zur Stimmung..

Donnerstag, 28. September 2017

Da frage ich mich

schon immer wieder, wer sich solche Aufschriften ausdenkt. Und was sich die Trägerinnen dabei denken wenn sie solch eine Kleidungsstück spazierenführen "Hey schaut mal her wie cool ich bin"?. Oder "Ich kann im Fall Englisch!" Oder "Ich hab schon 453 weisse Tshirts zuhause, jetzt muss mal was ganz Cooles her!"
9-2017-30
Aber wenn selbst gestandene Frauen und Männer solche Mode tragen, dann sind die Sprüche ja harmlos.
Ist halt Mode.

Mittwoch, 27. September 2017

Der 10er Bus

Heute hatten wir die zehnte Generalversammlung unserer kleinen FamilienAG.

9-2017-29

Anschliessend gabs ein Abendessen im Santa Lucia. Der Piccolino fand die Tätigkeit des Pizzaiolos, den er über den Tresen beobachten konnte, fast spannender als das Essen selbst. Vor allem als es Pannen gab und die Pizzen sich nicht immer vom Boden des Ofens lösen liessen.
Weil Her B. schon zum zweiten Mal diese Woche beim Wümmet und dementsprechend müde war, sind wir frühzeitig heimgegangen und waren wieder sehr froh um den 10er Bus.

Dienstag, 26. September 2017

Gelesen

Literatur für die Lesegruppe: Mariana Leky: Was man von hier aus sehen kann.
Es beginnt mit einem Traum von einem Okapi*. Und schon ist man inmitten der Handlung. Mit Selma, die aussieht wie Rudi Carrell und von Mon Chéri nur die Füllung Isotope , dem Optiker, "mein" Vater, der eine Psychoanalyse bei Doktor Maschke macht, mit dem riesengrossen schneematschfarbenen Mischlingshund Alaska, und der zehnjährigen Luise, die uns die Geschichte erzählt und Martin.
Es ist eine fantasievolle, kreative, sehr oft skurrile Erzählung, mit lauter skurrilen Personen die ständig in skurrile Begebenheiten und Handlungen verwickelt sind. Es ist ein feel-good Buch mit Humor und Tiefgang, aber mit mehr als einer Spur Kitsch. Nicht ganz mein Geschmack, ein bisschen zu sehr kreatives Schreiben.

9-2017-28

*Dass ein Okapi Mausohren hat, stimmt nicht, Mausohren sind rund, Okapiohren sind spitzig.

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