Montag, 17. April 2017

Magische Gärten

Auf Arte werden "Magische Gärten" vorgestellt. Murin-An habe ich mir als ersten angesehen.
Dieser Garten bildet mit den entfernten Berge als "geborgte Landschaft" eine Einheit. Er hat seine eigene Klangkulisse die unterstützt wird durch den Fluss der über einzeln ausgesuchte und hingelegte Steine durchfliesst. Selbst das Spinnennetz scheint sorgsam plaziert. Alles dient dazu, eine natürliche scheinende Landschaft zu gestalten.
Dazu gehört zum Beispiel das Entfernen einzelner Tannennadeln um das Ganze luftiger aussehen zu lassen. Die Gärtner tragen interessante Berufsbekleidung, mit Schuhen, die eher Strümpfen gleichen, weich und leicht, damit sie das zarte Moos auf dem Boden beim Darübergehen und Pflegen nicht verletzen.

Sonntag, 16. April 2017

Ostersonntag

Am Vormittag war ich in der Zwinglikirche an einer Aufführung der Osterkantate von Arnold Melchior Brunckhorst, einem Zeitgenossen von Johann Sebastian Bachs. Er komponierte seine Ostergeschichte nach dem Markusevangelium: "Der Schrecken des Todes ist überwunden. Barocke Freude, Dankbarkeit und Zuversicht werden von den Protagonisten verbreitet."

Im Sinne der "counterfactual history" fragt man sich vielleicht manchmal was geworden wäre, wenn Christus nicht zum Tod verurteilt worden wäre?
Wir hätten heute sicher eine völlig andere Kultur, ein Text in der ZEIT denkt über die möglichen Entwicklungen und Konsequenzen nach.

Am Ostersamstag haben wir schon ein bisschen im erweiterten Familienkreis Geburtstag und Ostern gefeiert. Inklusive Rhabarber-Streuselkuchen. Heute regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag und ist kalt. Die üppigen Magnolien haben Temperatursturz und Regen nicht gut vertragen.

Samstag, 15. April 2017

Ostersonntag

Am Vormittag war ich in der Zwinglikirche an einer Aufführung der Osterkantate von Arnold Melchior Brunckhorst, einem Zeitgenossen von Johann Sebastian Bachs. Er komponierte seine Ostergeschichte nach dem Markusevangelium: "Der Schrecken des Todes ist überwunden. Barocke Freude, Dankbarkeit und Zuversicht werden von den Protagonisten verbreitet."

Im Sinne der "counterfactual history" fragt man sich vielleicht manchmal was geworden wäre, wenn Christus nicht zum Tod verurteilt worden wäre?
Wir hätten heute sicher eine völlig andere Kultur, ein Text in der ZEIT denkt über die möglichen Entwicklungen und Konsequenzen nach.

Am Ostersamstag haben wir schon ein bisschen im erweiterten Familienkreis Geburtstag und Ostern gefeiert. Inklusive Rhabarber-Streuselkuchen. Heute regnet es mehr oder weniger den ganzen Tag und ist kalt. Die üppigen Magnolien haben Temperatursturz und Regen nicht gut vertragen.

04-2017-10

Donnerstag, 13. April 2017

Viele Schritte

Niemand könne über 20 000 Schritte am Tag laufen, wie ich sie mit meinem geliehenen Schrittzähler gemessen habe, hat eine Bekannte gemeint. Schon 10 000 seien eine Menge. Da sei wohl die Schrittlänge nicht richtig eingegeben. Nun habe ich das Gerät nachprüfen lassen und habe selbst 500 Schritte gezählt und den Eintrag mit Schrittzähler kontrolliert.
Jetzt am Abend sind es 12914.

Sonntag, 9. April 2017

Sonntagsfreuden

04-2017-05

Ein freundlicher Sonntagsmorgengruss

Samstag, 8. April 2017

Wie ein Traum

Ein Flohmarktfund wie ich ihn mir erträumt habe.
04-2017-06
Wir haben keinen richtigen Sitzplatz von dem aus man meinen Garten bewundern kann. Das heisst, den Sitzplatz haben wir aber es fehlen die richtigen Möbel. Weil heute wieder Flohmarkt war, habe ich es an meinem Lieblingsstand versucht und habe diesen tollen roten Tisch gefunden. Ein älteres Schweizer Produkt, klappbar, solid und in gutem Zustand. Herr B hat mir geholfen ihn via Bus heimzubringen.

Freitag, 7. April 2017

Ein Wiedersehen

Vor vielen Jahren war ich eine Zeitlang Korrektorin und auch Redaktorin an einer Ostschweizer Lokalzeitung. Es war eine gute Zeit, abwechslungsreich, allerdings auch eine strenge Zeit, es gab jeden Tag eine Seite zu füllen und man konnte es nie allen recht machen. Es war auch noch (glücklicherweise?) die Zeit vor dem Internet.
Nach einiger Zeit entschloss ich mich etwas anderes zu machen.
Unverhofft kam nun kürzlich eine Einladung zu einem Zusammentreffen aller aktueller und ehemaliger Mitarbeiter im Hotel Rössli in Flawil. Dazumal das beste Haus am Platz.
Viele Jahre habe ich die Kolleginnen und Kollegen nicht gesehen, alle sind älter und zum Teil auch grauer geworden. Manche leben nicht mehr. Manche sehen jedoch besser aus als zur damaligen Zeit. Aus den Lehrlingen sind Familienväter- und Mütter geworden. Manchmal musste ich mein Gedächtnis stark anstrengen um den Bezug zu "damals" herzustellen. Aber es war spannend. Bei den Organisatoren bedanke ich mich.

Dienstag, 4. April 2017

Alles Gute, viel Power und Freude

Hier und hier und hier und anderswo haben wir ihm schon einmal gratuliert, das wollen wir auch heute machen: Alles Gute weiterhin viel Power und Freude.
Es gab dann beim abendlichen Zusammensein herrlichen grünen Spargel aus der Gegend und als Geburtstagskuchen den immer gern genossenen Himbeer-Rhabarber-Mandelscheibchen-Kuchen. Wobei der Rhabarber auch von hier war.

Montag, 3. April 2017

26 479

Ich habe einen Schrittzähler bekommen, weil ich wissen wollte wieviele Schritte ich für meine morgendlichen Waldgänge aufwenden muss.

04-2017-03

Der heutige ganze Tag hat 26 479 Schritte ergeben. Nicht schlecht. Ab Mitternacht wird neu gezählt.

Sonntag, 2. April 2017

Krähensiedlung

Grob gezählt hat es auf den Bäumen im Park rund um die Villa Bühler und das Bezirksgericht etwa 50 Krähennester. Sie sehen auf den ersten Blick aus wie "Hexenbesen". Aber der Gesang der Krähen (Krähen werden ja zu den Singvögeln gezählt) sagt uns dass hier unsere zweibeinigen, schwarzen, geflügelten Mitbürger zuhause sind und an ihrem Brutgeschäft arbeiten.

04-2017-01

Man muss aufpassen wenn man sich unter den Bäumen bewegt, die Kerle haben eine gute Verdauung.

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