Mittwoch, 1. Juli 2015

"Ja was denn?"- Dr Ätti zum allerletzten Mal

Als Anerkennung für unseren Einsatz in Meiringen waren wir heute ins Fernsehstudio eingeladen.

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Dieses liegt am Rand der Stadt Zürich, anschliessend an Opfikon und den grossartigen Glattpark.

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Am ausführlichen Rundgang konnten wir hinter die Kulissen blicken, hier die Kulisse für die Sendung Arena.

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Am Apero lief als Hintergrundbegleitung die Sendung Puls über unseren Chor. Und zuletzt sangen wir ganz spontan unter Elsbeths Leitung nochmals den Ätti.

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Und dann war es vorbei.
Alle waren sich einig, dass dieses Singprojekt zu den schönsten und eindrücklichsten Erlebnissen in diesem Jahr zählt. Es gab keine einzige schwache Stelle, alle haben ihr Bestes gegeben, die Betreuung durch SRF liess keine Wünsche offen, die Dirigentin war sensationell, das Produkt in Meiringen war Klasse und das allgemeine Feedback war mehr als positiv.

Dienstag, 30. Juni 2015

Stimmvolk

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Das gestrige offene Singen beim Holzmann hat mich angeregt, die Namen der beiden Musiker zu ggeln und dabei bin ich auf den Verein Stimmvolk gestossen. Ein hübscher Name.
Diesmal ist nicht das Stimmvolk gemeint, das ablehnt, zustimmt, verwirft, entscheidet, sondern das Stimmvolk das gemeinsam singt, das singend Brücken bauen will. Hier einige Informationen:
Webseite Stimmvolk
Flyer Stimmvolk offenes Singen Winterthur

Montag, 29. Juni 2015

Ständchen für den Holzmann

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Um ihn ging es heute abend. Jana Beck und Matthias Gerber hatten grosse und kleine Kinder zum Abschiedssingen für den Holzmann, auch Holidi genannt, eingeladen.
Seit rund 30 Jahren ziert der eichene Holzmann den Graben*, und fast alle Winterthurer Kinder sind in dieser Zeit auf ihm herumgeklettert. Er ist in die Jahre gekommen und die Stadt möchte ihn entsorgen. Doch so einfach lassen sich die WinterthurerInnen etwas das ihnen ans Herz gewachsen ist nicht wegnehmen. Immer wieder wurde der Abruch bzw. der Abtransport hinausgeschoben, nach den Schulferien soll es wohl endgültig so weit sein.
Deshalb noch ein Ständchen für ihn und ein Dankeschön. Erstaunlich viele haben sich eingefunden und alle haben mit Freude mitgesungen, Schweizer Lieder und auch afrikanische, begleitet mit Violine und Handorgel.

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Danke, du hast es gut gemacht!

*Für Nichtwinterthurer: der Graben ist kein Graben sondern eine Strasse, er war einmal ein Stadtgraben, der die Altstadt nach Norden abschloss. Um Nichtwinterthurer noch mehr zu verwirren, gibt es einen Unteren und einen Oberen Graben, ursprünglich die beiden "Ufer" des Stadtgrabens.
Mit seinen Platanen ist der Graben für mich die schönste Strasse unserer Stadt. Und der Holzmann hat sie auf sympathische Weise noch schöner gemacht.

Samstag, 27. Juni 2015

Augenweide

Ein Morgenspaziergang zu den Walcheweihern zeigt immer Ueberraschendes.

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Mittwoch, 24. Juni 2015

Lange Röcke

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Im Manor habe ich mich heute selbst fotografiert, dort hat es so schöne grosse Spiegel. Ich wollte wissen ob der Midi-Rock, der seit x Jahren unangezogen im Schrank hängt, gut aussieht oder nicht. Der Stoff ist schön, Seide. Der Schnitt extra einfach, ein rechteckiges Stück Stoff, zum Schlauch zusammengenäht, unten ein Saum und oben hat er einfach einen Gummizug.
Der Rock ist nicht ganz unmöglich??
Jedenfalls etwas für MMM

Dienstag, 23. Juni 2015

Neue Stadtbibliothek Sankt Gallen

In der alten Hauptpost St. Gallen, direkt beim Bahnhof, wurde im März dieses Jahres die neue Stadt- und Kantonsbibliothek eröffnet. Ausgedehnte helle Räume, eine grosse Auswahl an konventionellen und neuen Medien, zahlreiche Arbeitsplätze und das Café St.Gall empfangen die Besucherinnen. Wir haben uns ein bisschen umgesehen, interessant fanden wir dieses Angebot:
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In Kunststofftaschen sind jeweils drei oder vier Bücher zu verschiedenen Themen zusammengestellt: Angesagt, Happy End, Nervenkitzel, Historisch, Mitsommernacht. Besucher die schnell eine Auswahl ihrer bevorzugten Lektüre wünschen, leihen ganz einfach eine Tüte voll Literatur aus.
Im hellen, bedienten Café erfreut ein grosses Textilbild. Es kam uns sehr bekannt vor aber wir konnten es nicht einordnen.
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Zeitungsartikel zur Eröffnung der Bibliothek: Hereinspaziert

Montag, 22. Juni 2015

Malbücher für Erwachsene

Ja, die gibt es. Malbucher mit kitschigschönen Strichzeichnungen warten darauf sorgfältig ausgemalt zu werden. Für Kinder viel zu schwierig, es sind Malbücher für Erwachsene. Was in aller Welt diese motivieren kann die Vorlagen mit Wasserfarben, Bunt- oder Filzstiften auszumalen kann ich mir einfach nicht vorstellen.

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Wo bleibt da Kreativität? Sich immer schön zwischen den schwarzen Linien zu bewegen ist doch auch wieder Leistungsdruck. Da mach ich lieber ein Kreuzworträtsel oder ein Sudoku oder ich zeichne und male auf meinem Ipad.

"Für Buchhandel und Verlage ist der Trend ein Grund zum Jubeln: Das Segment verzeichnet Zuwachsraten von 300 Prozent, auch Menschen in durchaus anspruchsvollen Berufen lieben die kleine Flucht in die Farbe.
Für die Käufer der Malbücher ist das Ausmalen vorgegebener Muster ein farbenfroher Protest gegen Leistungsdruck, Selbstoptimierung oder permanente Online-Präsenz", meint das Manager Magazin.

Sonntag, 21. Juni 2015

Baiser in Meiringen

Wir waren nochmals am Ort unseres Sing-Erlebnisses, in Meiringen. Letzten Samstag haben wir kaum etwas vom Ort gesehen das wollte ich heute nachholen. Leider war das Wetter nicht mehr so schön wie vor einer Woche. Heute war auch der letzte Tag des Gesang Festes und es waren bedeutend weniger Menschen unterwegs.
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Dafür ist Meiringen auch berühmt, Riesen-Meringues!
"Außerhalb Deutschlands (und in Teilen Süddeutschlands) werden Baisers als Meringues bezeichnet. Meringues sind ein ursprünglich aus Meiringen im Berner Oberland stammender, in der Schweiz beliebter Nachtisch, der dort vermutlich um 1600 vom italienischen Zuckerbäcker Gasparini erfunden wurde. Neben dem französischen König Ludwig XV. wurden die Meringues auch von der englischen Königin gekostet. Ihr Ausspruch „Oh, das ist wie ein Kuss“ soll zur Bezeichnung Baiser geführt haben. In der Schweiz werden klassische Meringues nur mit reichlich geschlagenem Rahm serviert. Meringues Glacé nennt sich das Dessert, wenn es zusätzlich noch mit Eiscreme serviert wird. Verbreitet sind dort auch Meringues als Begleitung zu Vermicelles."Wikipedia

NB: Genau vor 25 Jahren, am 10.Juni 1989 war in der englischen Kirche in Meiringen die Vernissage der ersten Ausstellung die ich als angehende Kulturwissenschaftlerin mitgestaltet hatte.

Freitag, 19. Juni 2015

Kaugummi Glace

Auf der riesigen Schweizerkarte die am Archplatz auf dem Boden liegt konnten wir auf den Gipfeln und Gletschern herumwandern.

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Das hat Appetit gemacht auf Glace.

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Blaues Eis mit Kaugummigeschmack muss eine besondere Anziehungskraft auf kleine Buben ausüben.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Gemeinsam Essen

Zu Besuch im Deutschkurs für AusländerInnen. Essen insbesondere Rohkost war das Thema, die SchülerInnen sollten selbst bestimmen was sie einkaufen. Mit der ganzen Gruppe und einem Einkaufswagen zogen wir durch den Laden und kauften Melonen, Ananas, Gurken, Tomaten und vieles mehr und scannten zuletzt alles ein.
Ich war für das Birchermüesli und die Haferflocken zuständig. Haferflocken????? viele kannten das nicht aber eine Frau aus Pakistan sagte mir dass in ihrer Heimat mit solchen Flocken gebacken wird. Die meisten kannten auch das Birchmüesli (so schweizerisch wie die Schokolade) nicht.

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Die korrekte Art Ananas zu schälen und zu zerschneiden.

Am Waschen, Schälen, Zerschneiden und Anrichten beteiligten sich alle und auch am anschliessenden Schmaus, gerade noch vor dem Ramadan. Essen verbindet.
Ich habe an dem Nachmittag einiges gelernt und sehr sympathische und interessante Frauen getroffen. Hoffentlich werde ich wieder einmal eingeladen.

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