Mittwoch, 13. Mai 2015

Geranien oder Pelargonien?

Meine überwinterten Geranien, sind sie nicht schön

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Ich habe die sechs Pflanzen vor dem ersten Frost hereingenommen und auf ein Fensterbrett im kühlen Treppenhaus gestellt. Ganz wenig gegossen, trockene Blätter abgezupft und im Frühjahr geschnitten was nötig war. Sogar ein Exemplar der Hängegeranien konnte ich überwintern, diese sind ja oft sehr kapriziös.
"Für die als Balkonpflanzen gezüchteten Arten ist aber in Deutschland umgangssprachlich noch die Bezeichnung Geranie üblich, obwohl systematisch unkorrekt." Wikipedia

Dienstag, 12. Mai 2015

Singen macht glücklich

Zum Glück konnte ich so ein Keyboard ausleihen und mich mit den Liedern für den Puls-Chor auseinandersetzen, unsere Dirigentin ist streng! Auswendig sollten wir die Lieder schliesslich vortragen.

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Es macht immer noch sehr viel Spass, so eine Probe mit 100 Leuten ist aber auch anstrengend. Diesmal wurden von 36 Leuten Speichelproben vor und nach der Probe genommen um den Gehalt an Oxytocin zu bestimmen. Oxytocin ist ein Glücks- bzw. Kuschelhormon und wird beim gemeinsamen Singen ausgeschüttet. Das soll durch diesen Test beim Puls-Chor bestätigt werden.

Freitag, 8. Mai 2015

Stricken für die Seele

Madame Tricot hat heute in Wil den Förderpreis der St. Gallischen Kulturstiftung bekommen. Überreicht hat ihn Regierungsrat Martin Klöti. (Schlechte Lichtverhältnisse im Gewölbe.)
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Damit sich die Besucher vorstellen können was Madame anfertigt waren verschiedene Proben ihrer Kunst ausgestellt.

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Salamiplatte

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Lachsplatte mit Zwiebelringen und Zitrone

Die Veranstaltung fand im Hof in der Altstadt von Wil statt und auf dem Weg dorthin kommt man an diesem Feinkostgeschäft vorbei mit vielen Köstlichkeiten in Schaufenster und Laden. Jedoch lässt sich keines der zahlreichen Delikatessen wirklich verspeisen und man kann dieses Geschäft, eine stillgelegte Metzgerei, auch nicht betreten. Es handelt sich um eine von Madames Installationen.

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Donnerstag, 7. Mai 2015

Endlich Maimarkt

Letzte Woche wollten wir schon an den Maimarkt gehen, der aber noch nicht stattgefunden hat. Dafür konnten wir ihn heute bei schönstem Sonnenschein geniessen.
Für den Piccolino gab es...
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Mittwoch, 6. Mai 2015

Nepal

Seit ich von den Tieropfern in Nepal gelesen habe, bei denen hunderttausende von Tieren hingeschlachtet werden, kann ich für die Nepalesen keine Sympathie empfinden. Die Stichwörter Nepal und Tieropfer zeigen Bilder zu diesem widerwärtigen Ritual.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.131646.1358191764/640x360/tieropfer-nepal.jpg

Gelassenheit, nein Danke

Gelassenheit in bestimmten Situationen wünscht sich wohl jeder.

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Wie wohltuend wenn es dann Helfer gibt, die Hilfestellung anbieten beim Gelassenheitserwerb. In unserer Stadt scheint es besonders viele Lernwillige zu geben, alle Exemplare des Buchs sind in der Stadtbibliothek ausgeliehen.
Ein wohlmeinender Familienangehöriger konnte sich ein gerade zurückgegebenes Exemplar sichern und brachte es mir zum Lesen. Was ich davon halte? Nach wenigen Seiten hatte ich bereits mehr als genug. Ich habe noch selten mehr nichtssagende Platitüden und Banalitäten in einem Buch gelesen als hier. Was sagt einem das über die Leserschaft?

Montag, 4. Mai 2015

Regen und Raps

Ständiger Regen mit Überschwemmungsgefahr an vielen Orten und dazwischen der goldgelb blühende Raps und die sattgrünen Wiesen.

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Sonntag, 3. Mai 2015

Von wegen gute alte Zeit!

Im Schaudepot Katharinental des Historischen Museums Frauenfeld waren dieses Wocheende wieder die Türen offen für viele Schaulustige. Eine neue Ausstellung "Frau schafft - häusliche Arbeit im 19. Jahrhundert" nähert sich aus vielen Perspektiven und mit vielen eindrücklichen Ausstellungsstücken dem ewigjungen Thema der Hausarbeit.
Wieviele Fertigkeiten damals Frauen brauchten um die Lebensbedürfnisse einer Familie zu erfüllen und welche grosse Erleichterung die Erfindung und Verbreitung der Waschmaschine war, kann man sich kaum mehr vorstellen.
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Sieden der Wäsche in Aschenlauge

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Gutes Einseifen mit selbstgemachter Kernseife und Scheuern auf dem Waschbrett soll den Schmutz aus dem Gewebe entfernen.

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Spülen und kräftig auswinden

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Trockenmangeln und anschliessend mit am Herd heissgemachten Bügeleisen glätten.

Samstag, 2. Mai 2015

In der Wand

Seit meinen Erfahrungen im Seilpark in Brand, wollte ich gerne einmal ausprobieren wie es ist zu klettern. Heute besuchte ich deshalb ein Schnupperklettern in der Kletterhalle.
Ein "Gschtältli" und Kletterschuhe konnte ich mir ausleihen und schon gings los, die anderen beiden Schnuppernden waren 14 und geschätzte 11 Jahre alt, beide in Begleitung ihrer Eltern bzw. des Vaters.
Zuerst gingen wir "Bouldern", das ist ganz einfach die Wand hochklettern wobei frau den Fuss auf farbige Amöben aus Plastik aufsetzen, bzw. sich an solchen mit den Fingern festkrallen kann. Man bekam so erst einmal das Feeling fürs Klettern (und realisierte dass jedes Kilo das man weniger wiegen würde, das Klettern erleichtern würde.) Aber ich habs natürlich geschafft.
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Anschliessend waren wir an der gesicherten Wand. Mit verschiedenen Routen - durch gleichfarbige Amöben gekennzeichnet und unterschiedlich schwierig. Ich begnügte mich zum Anfangen mit 2a und schaffte auch das relativ easy,. Es war einfacher als das Bouldern, aber man braucht eine Partnerin die einen sichert. Nach ein paar dieser Routen durften wir dann an die Selbstsicherungswand.
Das bedeutet, eine technische Konstruktion oben an der Decke übernimmt das Sichern und das Abseilen. Hier habe ich meine Handflächen und Fingerspitzen bereits gespürt die brannten ganz schön. Ich brauche mehr Hornhaut! Beim erstenmal muss man sich auch überwinden, sich einfach aus der Wand fallenzulassen.
Die 14jährige hing eine Weile oben und traute sich dies eben nicht. Ich vermute die hinaufgerufenen Ratschläge von Mutti und Papi waren eher kontraproduktiv.
Die letzte Station war der Seilpark, das kenne ich ja bereits. Wobei Seilparks im Wald natürlich schöner sind. Diesen Seilpark habe ich zur Hälfte bewältigt und dann Schluss gemacht. So körperlich ausgepowert fühlte ich schon lange nicht mehr, aber es war eine gute Erfahrung und hat Spass gemacht. Fortsetzung folgt!

Freitag, 1. Mai 2015

Verregneter 1.Mai

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Dauerregen, wenig Leute unterwegs

Donnerstag, 30. April 2015

Falsches Datum

Wir waren unterwegs um auf den Maimarkt zu gehen, als der Piccolino fragte warum der Maimarkt schon im April stattfindet.Da wurde mir bewusst, dass ich mich im Datum geirrt hatte. Peinlich.
Als Entschädigung bot ich meinen Begleitern ein Glaceessen und anschliessenden Spielplatzbesuch an. Wurde einstimmig angenommen.

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Dem Piccolino, obschon er altersmässig nicht mehr zu den typischen Spielplatzbesuchern gehört, gefiel es so gut dass er kaum wieder wegzubringen war.
Maimarkt ist übriogens am 7.Mai.

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