Samstag, 31. August 2013

Koffermarkt in Winterthur

"Ich habe genug Koffer, ich brauche keinen, warum soll ich da an einen Koffermarkt gehen?" hat eine Nachbarin gemeint. Sie wurde dann aufgeklärt, dass es bei einem Koffermarkt nicht ums Kofferverkaufen geht sondern um den selbstgemachten Inhalt der Koffer und dass heute in unserer Stadt der erste solche Markt im Zeughaus (!) stattfindet.

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Ich war schon ziemlich früh dort und es war bereits ein Gewühle. An manchen Ständen konnte ich wegen der zahlreichen Betrachterinnen das Angebot nicht sehen - geschweige fotografieren.
Wie gesagt, Selbstgemachtes: umhäkelte Glühbirnen, seidene Kissen, handgemachte Seife, Stuhlbein-Socken, Baby- und Kindersachen, Schmuck, Papierenes, Kuchen, Ledernes, Buntes, Wollix... Wer sich iin der Welt des Selbermachens bewegt wird nicht wirklich überrascht.

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Immer mehr Frauen und ganz wenige Männer drängten herein und draussen schlängelte sich eine laaaange Menschenschlange über den ganzen Hof.
Ich hoffe, dass die Verkäuferinnen auch entsprechende Geschäfte gemacht haben. Die Preise waren moderat. (Da war sicher keine Arbeitszeit eingerechnet.)

Freitag, 30. August 2013

Mutanten

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und es hat Platz für mehr.

Donnerstag, 29. August 2013

Gasthaus Rössli oder Post?

Wenn man das Schweizer Telefonbuch nach den häufigsten Namen von Schweizer Wirtshäusern durchsucht, ergibt sich eine Rangliste der beliebtesten Namen. Die NZZ hat mit den gefundenen Resultaten eine recht eindrückliche Infografik gestalten lassen.
Die Spitzenposition aller Schweizer Beizennamen nimmt das Rössli ein, gefolgt vom Kreuz, Löwen und Sternen. Im Wallis, wie uns in den letzten Tagen aufgefallen ist (übrigens auch im Tessin und in Graubünden) sieht die Sache ganz anders aus: den ersten Platz nimmt hier die Post ein.
Eine Erklärung versucht der Wirteverband Basel-Stadt.
Zum Vergleich: Restaurantnamen in Deutschland

Mittwoch, 28. August 2013

Tschäggättä

Die Tschäggättä im Lötschentaler Museum haben den Piccolino sehr beeindruckt.
Man durfte sogar eine anprobieren.

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Ich habe ihm heute ein Buch vorgelesen in dem beschrieben war wie das nun ist mit den Tschäggättä, was sie anziehen und wie, was sie tun (andere erschrecken und sie mit Schnee oder Russ einreiben). Da wollte er selbst eine Maske basteln.
Hier das gfürchige Ergebnis:

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Dienstag, 27. August 2013

Aus Betty Bossis Archiv

Im Betty Bossi-Augustheft 1988 wird ein neues Produkt vorgestellt: Yasoya.
"Es ist aus der eiweissreichen Sojabohne hergestellt und wird mit hochwertigem Milcheiweiss angereichert...es ist zur Zubereitung von eiweissreichen, leichten und doch sättigenden Gerichten für eine zeitgemässe Ernährung bestens geeignet."

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Ich habe es damals ausprobiert, es gab ja wenig Alternativen zu Fleisch. Es schmeckte tatsächlich gut, sogar kalt. Auch meine nichtvegetarische Familie ass es gelegentlich. Irgendwann wurde die Rezeptur geändert, es gab irgendwelche Schwierigkeiten mit dem Sojabohnenlieferanten und das war für mich das Yasoya-Ende. Es schmeckte nicht mehr .
Yasoya gibt es heute noch und ich habe mich beim Hersteller danach erkundigt. Früher hiess der Hersteller Baer, heute heisst er Lactalisuisse.
Das Produkt sei immer noch das gleiche hiess es, bei Coop ist es unter dem Namen Delicorn erhältlich. Ich habe es "roh" ausprobiert sowie gebraten, doch die Enttäuschung war gross, ich mochte es nicht einmal fertig essen und ich werde es sicher nie mehr kaufen.

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Montag, 26. August 2013

Lötschental

Wir waren ein paar Tage weg und haben Natur und Kultur getankt.

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Die roten Beeren im zweiten Bild sind Alpen-Johannisbeeren, richtigen Johannisbeeren täuschend ähnlich aber im Mund fad und schleimig.

Montag, 19. August 2013

Buch am Montag

Ich lese gerade das rund 400seitige Buch Americanah.
Schon lange war ich nicht mehr so fasziniert von einem Buch wie von diesem. Die nigerianische Authorin Adiche Ngozi Chimamanda schreibt über ihre Kindheit und Jugend in Nigeria und über ihre Jahre in Amerika.
Adiche ist eine ausgezeichnete und intelligente Beobachterin, selbstbewusst und "outspoken".
Ich bin jetzt auf Seite 191 und kann das Buch kaum mehr weglegen.

Sonntag, 18. August 2013

Rezept für Frau Merkel

Den einfachsten und besten Streuselkuchen backe ich nach einem Rezept von Zucker, Zimt und Liebe
Das Rezept sollte man auch Kanzlerin Merkel empfehlen.
Ich habe den Kuchen bereits mit Johannisbeeren und auch mit Zwetschgen gebacken und jedesmal war er ein Hit. Knusprig und saftig. Und kinderleicht.
streusel

Ich habe genommen:
250 g weiche Butter
etwas Salz
160g Zucker
350g Mehl
250g Johannisbeeren oder geviertelte Zwetschgen, Äpfel sind sicher auch fein
Die Butter cremig rühren dann mit dem Zucker weiter rühren. Das gesiebte Mehl leicht unterkneten, zu einem Ballen formen und 15 bis 30 Minuten stehen lassen. Etwa die Hälfte auf den Boden einer Springform drücken an den Rändern leicht hochziehen und backen bis es hellgelb ist. Wenn man den Boden dünner macht bleibt mehr Teig für die Streusel.
In der Form etwas abkühlen lassen und dann die Früchte darauflegen. Ich mache das immer nach Augenmass. Die zweiten Teighälfte in kleine Stückchen zwacken und alles auf den Früchten verteilen. Backen bis die Streusel gelbbräunlich sind.

Samstag, 17. August 2013

20 Jahre LeeFäscht

Jedes Jahr am letzten Samstag der Sommerferien findet unser Strassenfest statt. Dieses Jahr zum zwanzigsten Mal. Wie üblich beginnt es mit Kaffee und Kuchen um dann zum Grill mit Salatbüffet überzugehen. Heuer hatten wir wieder schönstes Sommerwetter
Wir müssen für das Fest jeweils die Strasse absperren lassen und zum ersten Mal hat uns der Quartierpolizist mit seinem Besuch beehrt. Zu Kaffee und Kuchen hat er nicht nein gesagt.

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Blumengeschmückte Tische warten auf die Besucher

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Salatbuffet zu dem alle beitragen

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Besuch vom Quartierpolizist

Freitag, 16. August 2013

Geschäftemachen

laden bregenz

Nein, siebensachen hat keinen Laden. Dies ist ein Geschäft in Bregenz mit alten und neuen Sachen, allerdings nichts was mich hinreisst.

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