Freitag, 13. Mai 2011

Neues aus dem Bereich der Medizin

Herr B. musste einen Tag im Spital verbringen und um ein Stück modernster Medizinaltechnik bereichert ist er heute wieder nach Hause gekommen.
spital1
Schöne Aussichten aus dem Spitalbett im siebten Stock:
spital2

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Donnerstag, 12. Mai 2011

Das klinget so herrlich, das klinget so schön...

Heute stand wieder Feierabendsingen auf dem Programm. Seit März bin ich jeden Donnerstagabend von 17.45 bis 19.00 im Singgrüppli "Just for Fun" anzutreffen. Unter der Leitung der dynamischen, motivierenden und aufmunternden Anke Litzenburger treffen wir uns, etwa 20 Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, im Reformierten Kirchgemeindehaus Mattenbach, um querbeet und nach Herzenslust zu singen. Einstimmig, zwei- und dreistimmig und im Kanon.
Und das obwohl ich seit der Schule nicht mehr "richtig" gesungen habe - allerdings kann ich Noten lesen und das hilft.
Der Gesang klingt nicht nur herrlich und schön*, er tut auch unglaublich gut, Frau ist durchgeatmet und froh. Ich bin richtig dankbar, das ich mitmachen kann. Das Singgrüppli wird durch die Reformierte Kirchgemeinde finanziert und im Juli werden wir Gelegenheit haben, vor einem Publikum zu singen.
Sehr empfehlenswert!

*Aus unserem Repertoire:
Das klinget so herrlich, das klinget so schön (Musik W.A.Mozart)
L'inverno è passato
Komm lieber Mai
Un poquito cantas
Singin all together
Abend wird es wieder
Zwei kleine Wölfe gehn des nachts im Dunkel

Mittwoch, 11. Mai 2011

Kühle Wohltat

Ein wenig Erfrischung konnte man in den letzten vorsommerlichen Tagen schon brauchen. Ein kühles Fussbad zum Beispiel.
fussbad

Dienstag, 10. Mai 2011

Ein neuer Garten

So sah unser Garten letzten Montagmorgen aus:
leegarten1

dann kam eine Gruppe Gartenbauer mit Werkzeug und Maschinen und ein paar Stunden später sah es so aus:
leegarten2

Von der Buchshecke waren nur noch ein paar Stummel zu sehen, der Gravensteiner, von dessen Früchten wir letztes Jahr noch Apfelmus gekocht haben, stand nicht mehr und vom Flieder konnte ich immerhin noch einen Strauss retten.
flieder

Nun hoffen wir, dass es nebenan einen ganz tollen Garten geben wird.

Montag, 9. Mai 2011

Kinderbücher 2

Heute hat uns Google mit 16 verschiedenen Doodles verwöhnt, im Gedenken an Roger Hargreaves, den Autor von Kinderbüchern wie Mr. Happy, Mr. Nobody, Mr. Wrong und zig anderen Titeln, von denen einige auch im Bücherregal unseres Piccolino zu finden sind.
Hargreaves publizierte 46 Geschichten über Mr. Men und 33 die der Little Miss gewidmet sind.
1971 hat er das erste Buch gezeichnet und geschrieben. Anlass sei folgender gewesen:
"What does a tickle look like? This was the question asked by a six year-old boy of his father, one morning in 1971 that inspired Roger Hargreaves to create a little orange man with a big toothy grin, a blue hat and extraordinarily long arms. And so, Mr. Tickle, the first of the Mr. Men, was born!"
Die Bücher sind - mehr oder weniger gelungen - ins Deutsche übersetzt worden. Aus Mr. Uppity zum Beispiel wurde Herr Hochnase, aus Little Miss Giggles wurde Inge Immerfroh und aus Mr. Tickle wurde Herr Killekille.

Sonntag, 8. Mai 2011

Kinderbücher

Ich liebe alte Kinderbücher und ihre Illustrationen. Bei Little Otsu habe ich die Geschichte der "Happy little Handsaw" aus dem Jahr 1955 gesehen. Eigentlich ist es eine Propagandageschichte um den Kindern die Notwendigkeit Bäume zu fällen nahezubringen.
handsaw4
Happy handsaw

Dass Tiere in Kinderbüchern sprechen können, daran haben wir uns gewöhnt, aber eine sprechende Säge ist doch etwas ungewöhnlich? Nun ja, Sägen können auch singen, warum sollten sie nicht aprechen können.

Im Buch gibt es wohl auch ein Bild auf dem die kleine Handsäge sehr unglücklich ist und weint, das aber von Little Otsu nicht abgebildet wird: "I didn’t include it so as not to upset the kids. It’s the happy little handsaw after all!"

Freitag, 6. Mai 2011

Mayonnaise idiotensicher

Bei Frau Kaltmamsell wurde ich heute auf die "Idiotenmayonnaise" aufmerksam.
Meine Mutter hat Mayonnaise immer selber gemacht: Eigelbe in einer Schüssel mit dem Schneebesen tüchtig rühren, dann tropfen!!weise das Öl dazugeben und weiterrühren bis die Sache cremig und fest wurde und dann würzen.

mayonnaise1
Diese Anleitung aus Roland Gööcks Neuem grossen Kochbuch aus den 1960er Jahren schlägt vor den Korken auf der Ölflasche einzukerben, damit das Öl tropfenweise fliesst.

Manchmal wurde die Mayonnaise nicht fest sondern gerann zu einer öligen Flüssigkeit (was meine sparsame Mutter dann damit machte weiss ich nicht mehr). Später schaffte sie sich einen Rührfix an, bei dem man das Öl in den Deckel giessen konnte, woraus es langsam in die gerührte Eier tropfte und so zu Mayonnaise wurde. Sie ist mir im Zusammenhang mit russischem Salat oder russischen Eiern in Erinnerung.
Später, als ich in Südafrika lebte, hat mir eine Schweizer-Bekannte ein idiotensicheres Mayonnaiserezept verraten. Das verwende ich immer noch wenn es zu irgendeinem Anlass Kartoffelsalat geben soll. Im allgemeinen brauchen wir keine Mayonnaise.
Das ganze Ei (es heisst man könne auch die Schale hineintun, aber das habe ich noch nicht ausprobiert) in einem Mixbecher mit dem Pürierstab kurz verquirlen und dann zuerst langsam Sonnenblumenöl zugeben, sobald die Masse fester zu werden beginnt kann man das Öl auch gutsch-weise zugeben. Wenn sie zu fest wird mit Essig verdünnen, und mit Naturjoghurt "strecken". Unbedingt gehören Salz und Pfeffer, Senf, Fondor und Currypulver dazu, eventuell noch mehr Essig. Man muss es abschmecken bis es einem mundet. Ergibt etwa 600 bis 700 ml Mayonnaise. Wenn sie für den Kartoffelsalat bestimmt ist, darf sie gerne flüssiger und würziger sein.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Familienporträts

Ich wollte euch schon längst einmal ein Porträt meiner selbst präsentieren. Hier ist eines aus einem Fotoshooting mit unserem Piccolino.

waltraut

und dieses hier zeigt die Fussbekleidung des Künstlers

waltraut2

Zweifelsohne ein vielversprechendes Talent dieser junge Fotograf.

Mittwoch, 4. Mai 2011

Er ist tot!

Wenn ein Mensch, der so viel Leid und Tod in die Welt gebracht hat, stirbt, dann sind wohl alle froh. Dass man aber auf der Strasse tanzt und sich offiziell und offentlich darüber freut, dass Bin Laden in seinem eigenen Haus umgebracht wurde, dann finde ich das befremdlich. Dass ein Friedensnobelpreisträger den Auftrag zu dieser Tötung gegeben hat, ist für mich auch kaum zu verstehen.
Was glaubt man damit zu erreichen? Obamas Wiederwahl, Friede auf Erden oder Rache? So naiv kann doch niemand sein zu glauben mit dem Tod eines einzelnen Mannes sei die Terrorgefahr geringer geworden.
Zitate aus dem lesenswerten Artikel von Stefan Kuzmany von Spiegel Online:
"Aber wenn der sogenannte Krieg gegen den Terror seine Legitimation aus einem Bewusstsein der eigenen moralischen und zivilisatorischen Überlegenheit zieht dann sind gerade solche Details (die Seebestattung) von Bedeutung.
Der Vatikan hat bereits verbreiten lassen, dass es sich für Christen nicht gehört, den Tod eines Menschen zu bejubeln - und sei es auch ein noch so schlechter Mensch.
Es sind wohl letztlich leider nicht "die Kräfte des Friedens", die hier gesiegt haben, wie Merkel meint, sondern die Anhänger einer archaischen Blutrache-Moral. Dass sich die Spitzen unserer Regierungsparteien dieser Ideologie unterwerfen, bedeutet einen zivilisatorischen Rückfall. Die Erleichterung über den Tod Bin Ladens ist nachvollziehbar, der Applaus für seine Hinrichtung ist es nicht.
Ob die Welt mit seinem Abgang friedlicher wird? Das darf man bezweifeln."

Dienstag, 3. Mai 2011

Begegnung

Der Künstler und sein Fan. Wir hatten das Glück Erwin Schatzmann bei seiner von uns sehr geschätzten, Wauwaubank genannten Skulptur vor der Stadtkirche Winterthur zu begegnen.
Piccolino war allerdings von Schatzmanns Styling ein wenig eingeschüchtert.

schatzmann bank

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