Montag, 13. März 2006

САЛОН МОБИЛЬНЫХ ТЕЛЕФОНОВ

Das heisst, mit babelfish übersetzt: "Salon of the cell phones".

gruen camomile

Links WAVE -304: It is designed for the average commanding officers, there is no button "0", is present light indicator "connection"
Rechts das Modell Camomile: The telephone Is experimental, Is cooperative. It is designed after reconstruction, it symbolizes the new epoch of Soviet design.

Kozlov Andrey Sergeyevich was borne in 1972 in Moscow. Before arriving at the painting and the sculpture, learned at the machine-tool institute and the new humanitarian university for specialty "history of skill". It finished the state academy of Slav culture in the specialty "machine-tool painting".
Kozlov hatte wohl auch Ausstellungen in den USA, England und Israel, doch ich habe nicht mehr über ihn gefunden und die Babelfish-Übersetzungen verwirren oft mehr als sie klären.
NB 2016: Unter dieser Adresse (russisch) finden sich noch mehr Bilder: http://admin.gorod.tomsk.ru/index-1135682042.php

Sonntag, 12. März 2006

Zum Sonntagskaffee

zitronencake2

Bei meiner Mutter gabs immer am Sonntag um vier Kaffee und Kuchen. Von ihr habe ich das Backen gelernt, obwohl sie nie ein Rezept gebraucht hat, ich hingegen das Doktor Oetker Backbuch zu Rate ziehen musste.
Den Sonntagskaffee gibt es bei uns nicht mehr regelmässig, aber hin und wieder backe ich doch einen Kuchen. Dabei ist der Zitronenkuchen ein Favorit und er hält sich ein paar Tage. Das Rezept ist jedoch nicht von Doktor Oetker sondern von Betty Bossi.

Getränkter Zitronencake

250 g Butter oder Margarine und 250 g Zucker schaumigrühren, bis die Masse ganz hell wird.
Dann 5 Eier und die abgeriebene Schale von 2 Zitronen dazugeben
250 g Mehl mit 2 gestrichenen Teelöffeln Backpulver und einer Prise Salz sieben und in Portionen unter die Masse mischen und den Teig in eine eingefettete Kastenform, 28-30 cm lang, füllen.
Bei Mittelhitze (180 Grad) 60-65 Minuten backen.
In der Form kurz auskühlen lassen, mit einer Stricknadel mehrmals einstechen und mit folgendem Guss tränken:
Saft von 3-4 Zitronen mit 100 g Puderzucker gut vermischen und langsam über den Kuchen verteilen.
Wenn der Guss eingezogen ist, den Kuchen zum völligen Erkalten aus der Form nehmen.

Ergibt einen schön feuchten Kuchen.

Freitag, 10. März 2006

Gefährliche Katzen

Rund sieben Millionen Katzen werden, laut Spiegel online, in Deutschland gehalten. Eine an Vogelgrippe gestorbene Katze genügt offenbar, dass viele Tierhalter nun ihre Stubentiger im Tierheim abstossen.

katze

Ich hoffe, dass unser Leo noch manchen Sommer im Liegestuhl seine Pfoten und seine Seele baumeln lassen kann.

Mittwoch, 8. März 2006

Zum Geburtstag

abstandhalter

oli

Glück froh gesund Spass Oli alles immer glücklich Wünsche herzlich freudig lang Zufriedenheit lustig Familie lebensfroh Geburtstag immerfort geniessen Liebe fröhlich aufrichtig mögen Fest Wohlsein Oli gut erträumen Oli ganz Lust vollkommen Oli brav fest Erfolg zuverlässig erfolgreich gedeihlich Mama Segen zufrieden Freunde Traum reisen freundlich Jahre immerzu unterwegs Begeisterung angenehm viel Feuer beständig Jahr Gefühle frisch Oli dauerhaft vernünftig Zukunft

Dienstag, 7. März 2006

Fasnacht und kein Ende

Wenn andernorts die Narren bereits ihre Kostüme und ihr Konfetti für die nächste Fasnacht eingemottet haben und die Münchner traditionsgemäss ihre Geldbeutel auf dem Viktualienmarkt gewaschen haben, gehts in der Schweiz erst richtig los.
Nein, ich meine nicht den Morgestraich in Basel sondern den Fasnachtsmontag in unserer kleinen Stadt, der ja schulfrei ist.

fasnacht4

Der Schnee liegt trotz der Anstrengungen der Männer vom Strassendienst immer noch hoch und ist vom Konfetti des sonntäglichen Fasnachtsumzugs rosarot und lila gefärbt - wenn er nicht als graurosagrusiger Matsch die Strasse bedeckt.

fasnacht1

Am Montag ist Kinderumzug und mit Guggen, Kind und Kegel hat er sich durch die Stadt bewegt. Unter den Kleinen gabs viele Katzen zu sehen unter den grösseren Ritter und Cowboys. Die Erwachsenen mit Konfetti bewerfen zu dürfen, macht wahrscheinlich am meisten Spass. Gleich gefolgt vom Knallfrösche loslassen.

fasnacht

fasnacht5

Montag, 6. März 2006

Schweizerisches

Zu den typisch schweizerischen Genüssen gehört für mich das NZZ Folio. Heute kam das neue ins Haus zum Thema Zucker. Drin hat es ein besonders süsses Praliné, das Tigerfinkli. (Wer es nicht weiss: Finken ist der schweizerdeutsche Begriff für Pantoffeln oder Hauschuhe) Tigerfinkli kennen Kinder, Eltern und Grosseltern, sie sind so schweizerisch wie der Globi.

tigerfink2tigerfinken_g

Links ist der Tiger in die Einzelheiten zerlegt (Foto Patrick Rohner) rechts das fertige Produkt, das es übrigens auch in Erwachsenengrössen gibt.

tigerfink-shop In diesem Laden im Zürcher Seefeld gibt es auch Kindergartentäschli und andere Accessoires im Tigerfinkenlook.










Das NZZ Folio schreibt, seit 1938 würden die Tigerfinkli produziert, ich besitze einen Jelmoli-Katalog von 1937 und da werden sie bereits angeboten.

tigerfink1
abstandhalter

Sonntag, 5. März 2006

Der grosse Schnee

Seit gestern schneit es fast ununterbrochen und so sieht es heute morgen vor unserer Haustüre aus:

der-grosse-schnee2

der-grosse-schnee1

Zum Glück ist der Schnee trocken und ziemlich leicht, aber die NZZam Sonntag können wir heute wohl vergessen.

Samstag, 4. März 2006

Konzept Bär Schweiz

So heisst das 17seitige Papier, das regeln soll, wie in der Schweiz mit eingewanderten Bären umgegangen wird, welche Vorsorge getroffen wird, um Bärenschäden zu verhindern und was mit "Problembären" geschehen soll.

baeren

Im Sommer 2005 ist das erste Mal seit 100 Jahren ein freilebender Bär in der Schweiz gesichtet worden. Bis ins 19. Jahrhundert hat man ihn systematisch ausgerottet, 1904 wurde der letzte Bär im Engadin geschossen.
Seit 1962 gehört der Bär zu den geschützten Tierarten. Der eingewanderte Bär hat sehr viel Medieninteresse erweckt und kolonnenweise kamen die Touristen , um den Bär möglichst nahe zu sehen. Es ist ein Glück, dass nichts passiert ist.
Weil man aber den Menschen, wohl mit Recht, nicht genügend Vernunft und Mündigkeit im Umgang mit dem Bären zutraut, und weil der braune Allesfresser sich an die Menschen gewöhnt und lernt, dass es in ihrer Nähe vielfältige Nahrungsquellen gibt, Hühnerställe, Bienenhäuschen, Komposthaufen und Obstgärten, braucht es das sogenannte Bärenmanagement. Dieses soll Schaden im Zusammenleben von Bär und Mensch verhindern.
Einmal durch Vergrämen mit Gummigeschossen, Knallpetarden, Lichthupen, Verfolgung mit bellenden Hunden an der Leine etc. Bei jeder Vergrämungsaktion ist jedesmal ein Wildhüter mit einer scharf geladenen Waffe dabei.
Durch Besenderung: Der Problem-Bär wird ein gefangen und mit einem GPS.-Sender versehen.
Schliesslich: wenn der Bär einen Menschen verletzt, wird er "durch Abschuss entfernt".

Hoffentlich weiss der Bär, was gut für ihn ist! Bienenhäuschen und Komposthaufen könnten ihn das Leben kosten.

Schneebilder

Es hat nochmals tüchtig geschneit, aber Bilder vom Schnee oder Fernsehsendungen über die Vogelgrippe möchte ich keine mehr sehen.

hamamelis

Lieber solche Bilder: Hamamelis oder Zaubernuss heisst dieser Strauch, der im Vögelipark so wunderschön blüht, trotz Schnee und Kälte.
Die Zweige der Hamamelis hat man als Wünschelruten bei der Wassersuche verwendet, Gold soll sich auch damit aufspüren lassen. Hamamelis ist auch eine Heilpflanze, ein "goldener Schatz, in vielen Handcremes wirkt er gegen rissige Haut.
Vom angekündigten heftiger Sturm haben wir hier nichts gemerkt.

Mittwoch, 1. März 2006

Kreative Mathematik

Schon bei den CD-Basteleien von Georges Hart (1. Dezember) und auch bei den gehäkelten Modellen des Hyperbolischen Raums (16.Januar) konnte man sehen, wie viel Spass Mathematik machen kann.
Und wieder habe ich etwas entdeckt, nämlich die Schuhbändel.

ReefKnot1

Sie sind zwar heute im Zeitalter des Klettverschlusses fast ausgestorben, aber für den Herrn gehört ein geschnürter Schuh zum gepflegten Aussehen und beim Sportschuh sind der Fantasie ohnehin keine Grenzen gesetzt.
Beim Schuhebinden kommen Mode, Wissenschaft und Spass zusammen.

RomanLacing2BushwalkLacing3

Links Roman Lacing, rechts Bushwalk Lacing

Mit fünf lernen die meisten Menschen sich die Schuhe zu binden. Es ist ein wichtiges Übergangsritual auf dem Weg zur Selbständigkeit. Danach wird es zur unhinterfragten Selbstverständlichkeit.
(Hier könnte man über die Rolle des Klettverschlusses beim Erwachsenwerden nachdenken.) Wer das Schuhebinden nicht gelernt hat muss aber doch nicht verzweifeln, Jan bietet Hilfe an.

Und wo bleibt die Mathematik?

Hier ist sie:

ShoelaceMaths

Mit dieser Formel lässt sich nämlich errechnen, dass es bei drei Paar Schuhösen 1,961,990,553,600 verschiedene Möglichkeiten gibt, einen Schuh zu schnüren.

Dienstag, 28. Februar 2006

Zum Faschingsdienstag

Morgen, am 29. Februar werden die siebensachen drei Monate alt.

Nach der Partyschürze, dem gehäkelten Untersetzer aus einer CD und dem Seifenspender- überzieher gibt es hier ein weiteres cooles Häkelding aus meiner Bilder-Sammlung. Passend zum Faschingsdienstag.
Könnte auch ein passendes Geschenk für Wohnpuristen oder KitschliebhaberInnen sein.

Clown02_g

Hierzulande ist die Fasnacht noch nicht zu Ende, nächsten Montag ist Kinderumzug.

Das oben ist übrigens ein Klopapierhütchen!

Suche

 

About

siebensachen ist seit November 2005 online

Archiv

Mai 2019
April 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005

User Status

Du bist nicht angemeldet.

aktuell

Flower Crazy

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

resident of antville.org