Die Tücke des Deckels
Zwetschgen sind ja nun fertig, die letzten schmecken nicht mehr so fruchtig und süss. Zum Glück gibt es Äpfel, Rubinette, Cox Orangen und Elstar sind meine Lieblingssorten, sie sind säuerlich beim reinbeissen und schmecken richtig gut. Für Kuchen eignen sie sich auch. Deshalb habe ich ein altbewährtes Rezept aus "Backen macht Freude" einem Doktor Oetker Buch aus den 1970er Jahren. Doktor Oetker hat in meiner kulinarischen Laufbahn eine wichtige Rolle gespielt.

Die gedeckte Apfelktorte ist eigentlich einfach. Die Häfte des Knetteigs bildet in der Springform den Boden und wird separat gebacken - blind backen nennt man das meines Wissens. Danach gibt man die inzwischen angedünsteten Apfelwürfel und eine Handvoll Rosinen auf den Teiboden. Mit dem Rest des Teiges formt man den Deckel und legt ihn zuoberst.
In diesem Deckel liegt die Tücke des Objekts, denn man (ich) bekommt ihn nämlich nie perfekt auf den Kuchen. Aber mittels Butterbrotpapier, Deckel-Schablone und Gefrierfach krieg ich es doch immer ziemlich gut hin.
Noch lauwarm schmeckt die Apfeltorte am allerbesten! Kalter Schlagrahm dazu - sehr fein!

Die gedeckte Apfelktorte ist eigentlich einfach. Die Häfte des Knetteigs bildet in der Springform den Boden und wird separat gebacken - blind backen nennt man das meines Wissens. Danach gibt man die inzwischen angedünsteten Apfelwürfel und eine Handvoll Rosinen auf den Teiboden. Mit dem Rest des Teiges formt man den Deckel und legt ihn zuoberst.
In diesem Deckel liegt die Tücke des Objekts, denn man (ich) bekommt ihn nämlich nie perfekt auf den Kuchen. Aber mittels Butterbrotpapier, Deckel-Schablone und Gefrierfach krieg ich es doch immer ziemlich gut hin.
Noch lauwarm schmeckt die Apfeltorte am allerbesten! Kalter Schlagrahm dazu - sehr fein!
waltraut - Donnerstag, 20. Oktober 2016, 20:30